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Grundsätzliche politische Fragen

AW: Grundsätzliche politische Fragen

Die Systemfrage scheint geklärt. Jedenfalls behaupten dies die Architekten des vermeintlichen Siegerlagers und versuchen dem den Nimbus des Alternativlosen zu verschaffen. Sie lügen und betrügen derart dreist, dass es kaum jemand zu glauben vermag. Dabei sind die Signale eindeutig, sie verdichten sich immer mehr zu einem klaren Bild, das sehr Viele wegen seiner Ungeheuerlichkeit und Diskrepanz zu der dargetellten Version unglaubwürdig erscheint. Dennoch: es ist bereits 11:59:59. Unsere Manager unterzeichnen derzeit die Kapitulationserklärungen und übergeben die Welt an die Konzerne.

Ja, ich weiß, ich bin ein Verschwörungstheoretiker, einer, der nur mies machen will. Aber vielleicht liege ich ja doch richtig? Und in der Tat: auch meine Befürchtungen sind steigerbar:

Wenn diese Blase platzt (und sie wird platzen) müsste die ganze Welt ein Jahr lang ihr gesamtes Einkommen einsetzen, um eine einzige Bank zu retten. Weil das unmöglich ist, hat der Physiker und Leiter eines Max-Planck-Instituts Carl Friedrich von Weizsäcker – älterer Bruder des früheren deutschen Bundespräsidenten – in 1983 (!) eine Entwicklung vorausgesagt, für die er damals verlacht worden ist.

1. Innerhalb weniger Jahre wird der Sowjet-Kommunismus nicht mehr existieren.

2. Der Untergang des Kommunismus befreit die Menschen nicht vom Joch der Unterdrückung.

3. Das Lohn- und Gehaltsniveau wird auf ein schockierend niedriges Niveau zurückfallen.

4. Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen.

5. Alle Sozialsysteme werden zusammenbrechen, die Rentenzahlungen zuerst.

6. Staaten werden bankrott gehen.

7. Auslöser wird eine gewaltige von Spekulanten ausgelöste globale Wirtschaftskrise sein.

8. In Deutschland werden wieder Menschen verhungern.

9. Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch.

10.Die herrschende Elite unterhält zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen.

11.Um die Herrschaft zu sichern, wird frühzeitig der totale Überwachungsstaat eingeführt.

12.Die Kapitalwelt fördert einen noch nie da gewesenen Nationalismus und Faschismus.

13. Zum Zwecke des Machterhalts wird die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduziert.

14. Bio-Waffen werden als Seuchen deklariert, Krankheiten werden künstlich erzeugt.

15.Gezielt ausgelöste Hungersnöte schaffen ein gefährliches Konfliktpotenzial und Kriege.

16.Um den Zugang zu Rohstoffen werden Kriege mit Atomwaffen geführt.

17.Das skrupelloseste, menschenverachtendste System seit eh und je beherrscht die Welt.

18.Der Kapitalismus möchte, dass es eine von ihm nicht beherrschte Welt nicht mehr gibt.

die auch sonst hoch interessante Quelle:http://www.business-reframing.de/groessenwahn-und-selbstbedienung/ die auch Lösungen aufzeigt.
 
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AW: Grundsätzliche politische Fragen

Da ich wie schon gesagt Praktiker bin und mir deshalb das nötige "globale Wissen" und die dementsprechende Weitsicht fehlt, werde ich mich weiterhin auf reale Geschehnisse beschränken.
Vor einigen Jahren versuchten die Chefs von Porsche den VW Konzern zu übernehmen. Wie wir alle wissen, ging das voll in die Hose. Der Manager von Porsche, Herr W. schied aus dem Vorstand aus und bekam als "Abschiedsgeschenk" eine aberwitzige Summe zugesprochen. Man hatte damals erwartet, dass sich der Boss der Gewerkschaft Herr P. querlegt und zumindest scharf protestieren wird, aber kein Wort kam von ihm.
Kurze Zeit später wurde dieser Gewerkschaftsboss zum neuen Personalchef ernannt.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Als der grosse Wunderwuzzi Schröder mit seiner rotgrünen Regierung sein Versprechen die Vollbeschäftigung zu schaffen begann, gelang ihm mit einen Federstrich etwas, wofür die bösen Ausbeuter wahrscheinlich Jahrzehnte benötigt hätten.
Er ermöglichte es(er schickte sie) den Arbeitnehmern über 50 in Pension zu gehen.
Dafür brachte er eine Riesenmenge junger Menschen in Lohn und Brot, sehr schön.
Dass diese älteren Arbeiter aber genau die Fachkräfte waren, die durch ihr Konnen und Wissen die Wirtschaft am Laufen hielten übersah man gefliessentlich.
Alle waren zufrieden, die Wirtschaft hatte VORERST genug billige Arbeitskräfte, der Staat stockte ja finanziell auf, die Arbeitslosenstatistiken sahen blendend aus, die Alten waren ja in Pension und nicht arbeitslos, dass die Gewerkschaften mit Schröder im Chor jubelten brauche ich wohl nicht zu betonen.
Dass man damit aber die gut verdienenden Arbeinehmer wegrationalisiert hatte und durch Mindestlohnempfänger ersetzt hatte, begriff kein Mensch.
Man hatte mit Wohlwollen und Hilfe der Gewerkschaften das Lohnniveau drastisch gesenkt und war auch noch stolz darauf.

Wenn ich jetzt Funktionäre und ATTAC Mitglieder schimpfen, der Globalisierung und den Bösen Unternehmern die Schuld geben höre, dann kommt mir das Kotzen über so viel Dummheit und Verlogenheit.
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Da ich wie schon gesagt Praktiker bin und mir deshalb das nötige "globale Wissen" und die dementsprechende Weitsicht fehlt, werde ich mich weiterhin auf reale Geschehnisse beschränken.
Vor einigen Jahren versuchten die Chefs von Porsche den VW Konzern zu übernehmen. Wie wir alle wissen, ging das voll in die Hose. Der Manager von Porsche, Herr W. schied aus dem Vorstand aus und bekam als "Abschiedsgeschenk" eine aberwitzige Summe zugesprochen. Man hatte damals erwartet, dass sich der Boss der Gewerkschaft Herr P. querlegt und zumindest scharf protestieren wird, aber kein Wort kam von ihm.
Kurze Zeit später wurde dieser Gewerkschaftsboss zum neuen Personalchef ernannt.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Als der grosse Wunderwuzzi Schröder mit seiner rotgrünen Regierung sein Versprechen die Vollbeschäftigung zu schaffen begann, gelang ihm mit einen Federstrich etwas, wofür die bösen Ausbeuter wahrscheinlich Jahrzehnte benötigt hätten.
Er ermöglichte es(er schickte sie) den Arbeitnehmern über 50 in Pension zu gehen.
Dafür brachte er eine Riesenmenge junger Menschen in Lohn und Brot, sehr schön.
Dass diese älteren Arbeiter aber genau die Fachkräfte waren, die durch ihr Konnen und Wissen die Wirtschaft am Laufen hielten übersah man gefliessentlich.
Alle waren zufrieden, die Wirtschaft hatte VORERST genug billige Arbeitskräfte, der Staat stockte ja finanziell auf, die Arbeitslosenstatistiken sahen blendend aus, die Alten waren ja in Pension und nicht arbeitslos, dass die Gewerkschaften mit Schröder im Chor jubelten brauche ich wohl nicht zu betonen.
Dass man damit aber die gut verdienenden Arbeinehmer wegrationalisiert hatte und durch Mindestlohnempfänger ersetzt hatte, begriff kein Mensch.
Man hatte mit Wohlwollen und Hilfe der Gewerkschaften das Lohnniveau drastisch gesenkt und war auch noch stolz darauf.

Wenn ich jetzt Funktionäre und ATTAC Mitglieder schimpfen, der Globalisierung und den Bösen Unternehmern die Schuld geben höre, dann kommt mir das Kotzen über so viel Dummheit und Verlogenheit.

Das Privileg, Praktiker zu sein, haben Sie hier nicht alleine.
Das wirklich dusselige Argument der Wirtschaft, die mit 63 in Rente gehenden Mitarbeiter seien diejenigen Fachleute, ohne deren hervorragende Kenntnisse und Fähigkeiten die Firmen ins finstere Mittelalter zurückfallen würden, sollten sie mal durch praktische Beobachtung bei den Arbeitsämtern
überprüfen ! Ich muss hier sicher nicht aufzählen, wie oft und typisch es ist, 50-Jährige zum alten Eisen zu zählen - und durch jüngere Mitarbeiter zu ersetzen. Fragen Sie mal beim Arbeitsamt, wen sie dort mit über 50 noch erfolgreich an Firmen vermitteln können !
Die Brutalität der Arbeitswelt, in welcher nur die top-Funktion aller Arbeiter und Angestellten, aber selten die der Chefs vonnöten sind, dürfte allein aus der täglichen Presse über ehemalige Karstadt-Chefs, korrupte Bankenchefs und diverse Pleite-Gewinner mit riesigen Abfindungen hervorgehen.
Die Gegenströmung zur vorgezogenen Rente, heute noch von Knallköpfen wie Müntehering vertreten, man solle gefälligst bis 70 schuften, um anschließend kurzfristig in die Kiste zu steigen, ist an Zynismus nicht zu überbieten.-
Perivisor
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Das Privileg, Praktiker zu sein, haben Sie hier nicht alleine.
Das wirklich dusselige Argument der Wirtschaft, die mit 63 in Rente gehenden Mitarbeiter seien diejenigen Fachleute, ohne deren hervorragende Kenntnisse und Fähigkeiten die Firmen ins finstere Mittelalter zurückfallen würden, sollten sie mal durch praktische Beobachtung bei den Arbeitsämtern
überprüfen ! Ich muss hier sicher nicht aufzählen, wie oft und typisch es ist, 50-Jährige zum alten Eisen zu zählen - und durch jüngere Mitarbeiter zu ersetzen. Fragen Sie mal beim Arbeitsamt, wen sie dort mit über 50 noch erfolgreich an Firmen vermitteln können !
Die Brutalität der Arbeitswelt, in welcher nur die top-Funktion aller Arbeiter und Angestellten, aber selten die der Chefs vonnöten sind, dürfte allein aus der täglichen Presse über ehemalige Karstadt-Chefs, korrupte Bankenchefs und diverse Pleite-Gewinner mit riesigen Abfindungen hervorgehen.
Die Gegenströmung zur vorgezogenen Rente, heute noch von Knallköpfen wie Müntehering vertreten, man solle gefälligst bis 70 schuften, um anschließend kurzfristig in die Kiste zu steigen, ist an Zynismus nicht zu überbieten.-
Perivisor

So also sieht es aus, wenn jemand rein gar nichts begriffen hat weil er die Realität grundsätzlich verweigern muss.
Man kann noch so viele Verallgemeinerungen, Schlagworte und klassenkämpferische Parolen zu Papier bringen, Fakten kann man vielleicht vergessen, sie lassen sich jedoch nicht so einfach wegwischen.
Ein guter Roter hat eben nicht zu denken sondern zu parieren.
Ein österreichischer Kanzler sagte einmal "wir sind nichts, die Partei ist alles"
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen:

Vielleicht haben diese zyklischen Wiederholungen nichts mit Wissen zu tun, sondern mit Absicht? Vielleicht waren diese wiederholt wordenen Systemspiele stets zum Verhindern menschlicher (Bewußtseins-)Entwicklung gedacht? Vielleicht wird das (immer wieder) inszeniert, um den hintergründigen Inszeneuren stetig mehr Macht zu geben? Vielleicht sehen wir anhand der Ukraine, mit welcher Methodik solche Systemspiele wiederholt gespielt werden? Tiefer hineinzusehen zeigt viele Scheußlichkeiten. derJ hat dies in seinem Essay über einen Zeitabriß von einigen Jahrhunderten gut auf den Punkt gebracht, obwohl er lediglich Sichtbares und Wirkungen darstellt:



Vielleicht kommt noch der Tag, an dem alle vorstellbaren und unvorstellbaren Lügen der hintergründigen Inszeneure ans hellste Licht kommen ...

Das was gespielt wird,zeigt Interesse,also wird sich auch nichts ändern.
Fußball ist mehr Religion als Religion selbst.
Desinteresse ist auch eine Waffe,die nur zu wenig genutzt wird.
Es ist Krieg und keiner macht mit.
Die Leute machen doch mit und solange mitgemacht wird............
Man soll zu seinen Lügen stehen,dann lügt man auch weniger.
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

...man solle gefälligst bis 70 schuften, um anschließend kurzfristig in die Kiste zu steigen, ist an Zynismus nicht zu überbieten.
Neoliberalismus eben. SO schon vor langer Zeit geplant. Gerade eben wird mittels Ex-IMs das Streikrecht verwässert und mithilfe betroffener Bahnkunden sowie gezielter Medienhurerei das Instrument Gewerkschaft mißkreditiert und der Zerstörung preisgegeben. (Wie schon vor 100 Jahren in US.)

Ein guter Roter hat eben nicht zu denken sondern zu parieren.
"Gut rot" war stets zionistisch. Die wirklich Guten wurden schon vor langer Zeit ausgesondert. Wie überall!!!
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

So also sieht es aus, wenn jemand rein gar nichts begriffen hat weil er die Realität grundsätzlich verweigern muss.
Man kann noch so viele Verallgemeinerungen, Schlagworte und klassenkämpferische Parolen zu Papier bringen, Fakten kann man vielleicht vergessen, sie lassen sich jedoch nicht so einfach wegwischen.
Ein guter Roter hat eben nicht zu denken sondern zu parieren.
Ein österreichischer Kanzler sagte einmal "wir sind nichts, die Partei ist alles"

Sie schmücken sich hier mit dem nickname eines Anarchisten, der sich ob Ihrer schnoddrigen Selbstgefälligkeit im Grabe umdreht.
Sie sind nicht in der Lage und/oder willens, auf Erwiderungen konkret einzugehen. Klar, treffende Gegenargumente tun weh. Da ist es bequemer, altgediente Kapitalisten-Parolen auf die eigene intellektuelle Kellerebene herunterzuziehen, als sich mit Argumenten auseinander zu setzen.
Schubladen-Denken Ihrer Art zeigt Denkfaulheit und Verbohrtheit übersättigter Schweinshaxen-Verzehrer.
Perivisor
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Sie schmücken sich hier mit dem nickname eines Anarchisten, der sich ob Ihrer schnoddrigen Selbstgefälligkeit im Grabe umdreht.
Sie sind nicht in der Lage und/oder willens, auf Erwiderungen konkret einzugehen. Klar, treffende Gegenargumente tun weh. Da ist es bequemer, altgediente Kapitalisten-Parolen auf die eigene intellektuelle Kellerebene herunterzuziehen, als sich mit Argumenten auseinander zu setzen.
Schubladen-Denken Ihrer Art zeigt Denkfaulheit und Verbohrtheit übersättigter Schweinshaxen-Verzehrer.
Perivisor

Na endlich, ich hatte eingangs dieses threads schon Sorgen die falschen Worte gewählt zu haben.
Dass jemand der Probleme mit Fakten hat sich der Phrasendrescherei bedient, ist verständlich. Trotz allem wäre es wünschenswert ein gewisses neveau zu waren und auf persönliche Angriffe zu verzichten.
 
AW: Grundsätzliche politische Fragen

Sie schmücken sich hier mit dem nickname eines Anarchisten, der sich ob Ihrer schnoddrigen Selbstgefälligkeit im Grabe umdreht.
Sie sind nicht in der Lage und/oder willens, auf Erwiderungen konkret einzugehen. Klar, treffende Gegenargumente tun weh. Da ist es bequemer, altgediente Kapitalisten-Parolen auf die eigene intellektuelle Kellerebene herunterzuziehen, als sich mit Argumenten auseinander zu setzen.
Schubladen-Denken Ihrer Art zeigt Denkfaulheit und Verbohrtheit übersättigter Schweinshaxen-Verzehrer.
Perivisor

Na endlich, ich hatte eingangs dieses threads schon Sorgen die falschen Worte gewählt zu haben.
Dass jemand der Probleme mit Fakten hat sich der Phrasendrescherei bedient, ist verständlich. Trotz allem wäre es wünschenswert ein gewisses niveau zu waren und auf persönliche Angriffe zu verzichten.
 
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Sie schmücken sich hier mit dem nickname eines Anarchisten, der sich ob Ihrer schnoddrigen Selbstgefälligkeit im Grabe umdreht.
Sie sind nicht in der Lage und/oder willens, auf Erwiderungen konkret einzugehen. Klar, treffende Gegenargumente tun weh. Da ist es bequemer, altgediente Kapitalisten-Parolen auf die eigene intellektuelle Kellerebene herunterzuziehen, als sich mit Argumenten auseinander zu setzen.
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Na endlich, ich hatte eingangs dieses threads schon Sorgen die falschen Worte gewählt zu haben.
Dass jemand der Probleme mit Fakten hat sich der Phrasendrescherei bedient, ist verständlich. Trotz allem wäre es wünschenswert ein gewisses Niveau zu waren und auf persönliche Angriffe zu verzichten.
 
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