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Gottlob Frege

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Ja, nur der Kommentar, infiziert durch den Stiller-Wirus, ist so schlecht, dass einem für die nächsten 1000 Jahre übel werden könnte.....
 
"Was einfach ist, kann nicht zerlegt werden,
und was logisch einfach ist,
kann nicht eigentlich definiert werden.
"
(von Gottlob Frege)

Diese "nicht eigentlich logische Einfachheit" vermag allerdings, was Gottlob Frege wohl nicht wissen konnte, durchaus faktorenanalytisch in ein-zahlenmäßig beschränkte Nichtzusammenhänge (von 0 - 9 ) hocheffizient lernfreundlich zerlegt werden, gebotenermaßen naturgeisteswissenschaftlich versteht sich....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Seltsamer Kauz. Soll er sich doch mal deutlicher ausdrücken, der Drückeberger! Einfach --> 1-fach --> halbfach, viertelfach, Gemüsefach!
Oder meint er etwas anderes? Nur was? :danke:
Ja, natürlich, aber deinen Hinweis auf ein Kategorienfehlerteufelchen finde ich trotzdem süß, ich könnte ja (vielleicht gar nicht so verkehrt) schussfolgern, dass Du Dich logischerweise als 'eingefleischter Gemüsefan' aber doppeldeutig als intellektueller 'Weganer' (in einem der sieben 'heißen' Tropenkostüme des Aristoteles) outen wolltest? :rolleyes:

Keine Frage zu Frege, also mir hat dieser "seltsame Kauz" auch viel Freude mit seinen Definitionen gemacht, weil er mir die Problematik von Logiken nahe bringt, indem er Logik und Mathematik in Eigenschaftsspakete eines funktionalen Logizismus packt, der im weitestens Sinne des "Fassens" auch mich als Eigenschaftsfreak eines universalistischen Adjektivismus in vernünftiger Sinnlichkeit gepackt hat! :)

In der Anzahl (als Eigenschaft) hat er mir mein eigenes (Fehler-)Weltenmodell sogar als logisch richtig anwendbar zu verstehen erlaubt, aber das bleibt doch sicher unter uns - nicht wahr? ;)

'Gottlob' definiert Frege sehr clever über den Umfang: » Die Anzahl welche dem Begriff F zukommt ist der Umfang des Begriffes 'gleichzahlig dem Begriffe F.' Und damit kann er die Gleichheit von Zahlen definieren, indem er weiter sagt:

» Der Umfang des Begriffes 'gleichzahlig dem Begriffe F ' ist gleich dem Umfang des Begriffes 'gleichzahlig mit dem Begriff G '. «

Damit wird der von mir eingeführte Begriff der Äquilogizität - im (anti-)logischen Überlisten einer Kategorienfehlergleichsetzung - möglicherweise besser verständlich.

Denn mit Logik und Unlogik verhält es sich ähnlich wie mit der Kommunikation nach Watzlawick.

Interessante Besonderheit ist die "erste" Zahl 0, wozu..........
Frege postuliert: < 0 ist die Anzahl, welche dem Begriffe "sich selbst ungleich" zukommt. >

Ist nun diese "erste Besonderheit" mit meiner Definition, dass < 0 für die Anzahl von Nichtwahrnehmungen > steht, die mit "sich selbst ungleich" - also "fremd wahrnehmbar sind" (!) - möglicherweise schon als eine vom Bewusstsein unabhängige Realität - im Nachdenken oder im Vorausdenken verstehbar?

Also sprach Bernie:
Die Zeit ist absolut, wenn sie der 'Nichtwahrnehmung' (als Widerstand) dient, - nicht wahr?
Der Raum ist absolut, wenn er einem 'Her-Ho(h)lraum' (als Sofortleiter) dient – nicht wahr?

Möge das Absolute dem Relativen zur Maßfindung einer Abstandswahrung dienen und zugleich
zur Sicherheit der Zustandswahrung in Nichtzusammenhängen von Nichtbeobachtungen beitragen.​

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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