Die Kunst des
Deismus liegt gerade darin, extreme Gegensätze, die in der Natur und in der Mathematik (
nahe Null und nahe unendlich) theoretisch nicht beherrschbar sind, wenigstens in der alltäglichen Praxis in
negativer An-Näherung an negative Materie (!), - also in respektvollem Abstand verstehen zu lernen!
Wenn Gottesglaube und Verstand echte Gegensätze sind,
dann und nur dann sind besonders gerade jene außergewöhnlichen
Diametralitäten vorrangig gefragt, die aus dem
Teufelskreis einer Problemlogik herauszuführen vermögen, - vorrangig also aus dem
Zirkelschlussproblem und dem
Identitätsproblem.
Dies erlaubt, eine rein positive Deutung der Unschärfe von Ort und Impuls zur (nahezu) selben Zeit als "
unfehlbare"
Heisenberg'sche Unschärferelation sogar denkunschädlich (
als Spukwirkung?) zu fehldeuten erlauben, um den
*Phantastischen Fehler*, wie ich ihn in meinen Gedichten bezeichne, so positiv zu verringern, dass er gar nicht eliminiert werden muss und dadurch eine neue Bedeutung als Naturkonstante über eine verlässlich begleitende
"Natur-Konsens-Tante" erfahren darf....
Bernies Sage (Bernhard Layer)