• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Gott verzeiht niemals

Werbung:
AW: Gott verzeiht niemals

Ja, aber zu dieser Ansicht gelangte ich erst, nachdem ich mich von den Erklärungen der Religionen abgewandt habe. [...]

Ich vermute, dass Du Dich von Dich selbst abgewandt hast. Du selbst stehst zu Dir in nächstem Bezug. Alle Deine nicht erfüllten Wünsche, Sehnsüchte, Verletzungen aus frühester Kindheit an, mitunter seelisch verdrängt, projizierst Du in das für Dich "Fremde". So wird es für Dich zur Gefahr. Es sind verdeckte Wunden, für die in diesem Fall die Religionen verantwortlich gemacht werden.

Mag sein, dass es nicht ausschließlich darauf reduziert werden kann, aber es hat damit zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Gott verzeiht niemals

Es sind eh nicht Deine Worte. Du hast nur bereits vorhandene und milliardenfach benutzte Worte wiederholt. Die Bedeutung von Worten entsteht beim Empfänger, ohne daß ein Wiederholer von Worten darauf maßgeblichen Einfluß nehmen könnte. Also, alles halb so wild. :)

Nenn es, wie du willst.
 
AW: Gott verzeiht niemals

Was sagst Du dazu?

Was willst du hören?

Ich vermute, dass Du Dich von Dich selbst abgewandt hast. Du selbst stehst zu Dir in nächstem Bezug. Alle Deine nicht erfüllten Wünsche, Sehnsüchte, Verletzungen aus frühester Kindheit an, mitunter seelisch verdrängt, projizierst Du in das für Dich "Fremde". So wird es für Dich zur Gefahr. Es sind verdeckte Wunden, für die in diesem Fall die Religionen verantwortlich gemacht werden.

Genauso gut könnte ich vermuten, dass du das Heil deiner Wunden in der Religion suchst. Ich halte nichts von solchen Vermutungen.
 
AW: Gott verzeiht niemals

Du kannst es ruhig vermuten, es ist wohl auch so. Was stört Dich an dieser Vermutung? Wieso glaubst Du, dass sie auf Dich nicht zutrifft?

Freilich bin ich, wie alle anderen Menschen, durch meine Vergangenheit geprägt. Ich find es jedoch nicht zielführend, mich viel damit zu beschäftigen. Ziel ist für mich ein glückliches, harmonisches Leben zu führen. Deshalb beschäftige ich mich mehr mit dem Jetzt. Und dafür sind mir die Regeln der Kirche nicht hilfreich. Meine eigene Erfahrung und der daraus entstandene Glauben sind es jedoch. Sehr sogar.
 
Werbung:
Zurück
Oben