Uiuiui, muss ich mich jetzt ' Zusammen' nehmen?
...ich hab ein paar Gedanken zu Gott die ich gerne teilen würde.
Dieses 'teilen' scheint sich eigentlich, wie schon im Wort 'Mit-Teilung' steckt, schon mal ganz gut anzuhören!
Und zwar wenn Gott ein Allmächtiges Wesen ist durchdrungen mit sich selbst.
Du meinst also echt, Du würdest Gott auch als ein richtiges Schlitzohr -
durchdrungen und durchtrieben mit und in sich selbst - nicht ausschließen wollen? - Du traust Dich ja was! .......
Welchen Sinn würde dann eine Allmacht machen die auf sich selbst bezogen ist ?
Natürlich müsste dann der sinnliche Bezug darauf hinauslaufen, dass dieser Bezug - und zwar in der Selbstbegrenzung - wenigstens
benannt zu werden vermag, wozu es eines Wortes bedarf, welches im Anfang war
und wahr (doppelt) vereinbar
mit sich +
an sich +
für sich (dreifach) zugleich. - So 'will' es wohl auch das
bios-logische Weltbild.
Ich hab ein paar Erklärung und die ich diskutieren möchte. 1. Gott ist allmächtig .....
Allmacht vermag sich auch in Ohnmacht äußern, wenn die Macht nach allen Richtungen gleich stark zieht und sich in einem unsichtbaren Spannungsausgleichsgewicht einer Selbstaufhebung befindet, also 'versteckt' scheint.
Und zu dieser Allmacht tritt ein '
Gut' großgeschrieben im Sinne eines (noch) ungeteilten 'Besitztums' hinzu - von außerhalb und/oder von innerhalb, subjektivistisch gut, objektivistisch gut und adjektivitisch gut ?
Man beachte bitte die Anzahl der allerersten möglichen 5 Fallunterscheidungen dabei, die sich zellulär zu verdoppeln vermögen und
"para" dies dabei auf
eine göttliche Zahl in der Gebotenheit hinzuweisen vermögen könnte!
Da die Allmacht auf sich selbst bezogen keinen Sinn macht....
Wieso? Die Allmacht könnte doch auf sich selbst bezogen auch "
ihre Ruhe" haben wollen, warum sollte diese Ruhe keinen "starken" Sinn ergeben, wenn sogar auf vielen irdischen Grabsteinen darum gebeten wird, dass der göttliche Mensch möglichst
in Frieden ruhen möge?
Dieser Wunsch wird vielfach doch schon weit vor dem Tode eines Menschen zu Lebzeiten bedenkenlos geäußert, in der Floskel: "
Lass mich in Frieden...."
.........geht die Schaffung einer neuen Welt mit Notwendigkeit aus Gott hervor, Gott muss also in seinem Urspung Bewusstlos sein.
Daran siehste mal, dass Gott sogar in seiner eigenen Bewusstlosigkeit noch auf sich selbst vertraut!
Somit ließe sich zumindest erklären wie das Böse in die Welt kommt.
Nein, nein! - Eben gerade nicht! Wäre es nicht vollkommener Unsinn zu behaupten, dass das Böse aus der Bewusstlosigkeit heraus - und womöglich auch noch 'ganz zufällig' - entstünde?
Das Böse ist wesentlich ein Element was man Gott nicht zusprechen kann.
Dann denke bitte auch
nicht im Schlaf oder in der Bewusstlosigkeit daran - und vor allem,
bete niemals: Und führe mich
nicht in Versuchung !
Denn dazu würdest Du Deinem Unterbewusstsein schon die Möglichkeit einer Verführung ohne dein bewusstes Zutun "freiwillig" gestatten müssen!
Und so bescheuert unwissend sollte sich kein Mensch im Gebet künftig selbst erniedrigen und freiwillig der Gefahr einer von vielen Institutionen "erwünschten Erbsünde (
!)" ohnmächtig hingeben müssen!
Deswegen ist ein Dualismus zwischen Geist und Materie höchst fragwürdig.
Hinterfragwürdigkeit ist für den kritischen Geist im Grundsatz doch schon ' SEIN' (als) Lebensexlier!
Es würde nur Gott und nicht Gott geben. Der Logische Wiederspruch ist einzig und allein der ,das es logisch wiederum nicht möglich ist etwas zu schaffen aus einem Element was mit dem Ausgangselement nichts zu tun hat. So zumindest mein Verständnis der Naturwissenschaften.
Ja, dein Verständnis von den Naturwissenschaften muss nicht im Widerspruch zu einem festen Glauben stehen, weder sowohl in Erweiterung und/oder Erheiterung als auch in Beschränkung und/oder Verschränkung !
Somit muss folglich Gott und das ist das eigentliche Mysterium als Gottesfunken sowohl in der Materie wie auch dann im Menschen vorhanden sein. Es gibt keinen also keinen Wiederspruch zwischen Geist und Materie.
< keinen Wiederspruch? > Sicher meinst Du keinen Widerspruch! Denn ein "Immer-Wieder-Spruch" ist doch immer wieder im Lerneffekt ganz gerne gesehen!
Die Frage ist nur wenn Gott in seiner Allmacht eine Welt schaffen kann die unabhängig von Ihm ist.......
.....dann trägt er dafür auch keine Verantwortung, schon wegen selbstverständlich "fehlender Ver-Anti-Wortung" !
..... wie ist dann eine Erlösungswunsch möglich beziehungsweise überhaupt eine Erlösung möglich.
Jedes Übel gleich einem Dübel, wozu es einer "Vorbereitungshandlung" bedarf. Fehlt diese Vorbereitungshandlung für das Böse, dann sieht es aber für das Übel ganz schön übel aus!
.Vielleicht läßt sich dies mit den Worten Vollkommenheit und Unvollkommenheit erklären, was nur Relationale Begriffe sind.
Leider ist dies ebenso von Übel! Denn damit sähe es für "das Böse" ja wieder "relativ weit besser" aus!
Also eine Vollkommenheit Gottes bezogen auf eine Welt die bezogen auf Ihn unvollkommen ist.
Mein lieber guter Freund!
Du vermagst als Max vielleicht in Maxvorstadt bei München eine freie Wohnung beziehen, wenn du Glück haben solltest, eine solche zu bekommen, aber würdest du diese Wohnung nicht sofort doppelt ablehnen, falls schon der Zugang unvollkommen wäre und tagtäglich nur umständlich über eine "Nottreppe" zu erreichen wäre?
Ein Gott der aus Notwendigkeit etwas erschaffen muss ist eigentlich nicht frei...
Richtig! - Deshalb zählt bei Gott - wie bei einer guten Immobilie - die Lage, die Lage und die Lage immer zuerst - und diese ist - in der Theorie und der Praxis - aus verschiedenen Blickwinkeln "frei" betrachtbar!
Im Haus Gottes ist somit eigentlich immer ein Zimmer "frei" - selbst wenn woanders "teuflische Preise" verlangt werden!
Bernies Sage (Bernhard Layer)