Bernies Sage
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Bevor etwas vergeben werden kann, muss es zuvor existiert haben.
"Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt, und einer der sie versteht," dies meinte schon Henry David Thoreau, der Sohn eines amerikanischen Bleistiftfabrikanten ganz spitz!
Ich könnte somit auch behaupten, weil ich mich (im M-ICH) zu verstehen glaube, dass die Verdoppelung einer halben Wahrheit nicht zu einer ganzen Wahrheit führt. - Ob dies (schon) verstanden wird, warum dies zwingend so sein muss?
Gewöhnlich gelten in einem Urlaubsland die Sitten der Gastgeber und diese könnten immerhin das 'Nehmen als ein Vorgriff auf die Erwartung des sich gerademal Ergebens‘ definiert haben.
Aber das ist doch ein ganz harmloser und natürlich verständlicher Mundraub eines besonders gewieften Affen, was von der Natur im Erfolg auch belohnt wird !
Wichtig bei diesem Deinem arbeitshypothetischen Satz scheint mir nur zu sein, dass dies ein Mensch und kein Affe gesagt hat, also die (genetische) Artenbarriere vom Menschen zum Affen noch nicht übersprungen scheint!
Ein Affe ist nach dem Sachenrecht zu beurteilen und eine Sache vermag keine Besitzansprüche an sich selbst begründen. Es wird also die Frage nach seinem Besitzer und Beschützer von berechtigten oder unerlaubt praktizierten Verhaltensunterschieden zu stellen sein.
Ich denke mal in der Gegenüberstellung einer Vorbeurteilung, dass das Verhalten eines Affen seinem instinktiv gewollten Arterhalt in seiner Gemeinschaft dient und das Verhalten eines Menschen eher einem instinktiv ungewollten Artenthalt in fehlender Gemeinschaft dient.
- Ich denke mal, dass ich mir bei dieser Deiner Schilderung ziemlich sicher sein könnte, bei meinem von Dir spendierten Urlaub auf Terra jedenfalls auf keinem Planeten der Affen gelandet sein zu können!
Als 'zugewiesenermaßen zugereister' Gott wüsste ich meine Passivität in aller Gelassenheit so ökonomisch wie möglich und so ökokomisch wie nötig in aller Höflichkeit eines "geladenen" Gastes auszulegen versuchen.
Ich müsste mich erst mal daran gewöhnen, dass ein Wesen, das sich auf seiner Erde ‚Mensch‘ nennt komischerweise keinerlei Vorstellung zu einer Menschwerdung zu besitzen scheint, von einer rein mechanischen Hin-und Her-Bewegung in sich eingreifender Körper einmal sachlich und emotional abgesehen.
Da der Mensch für die Aufheizung seines Klimas untereinander sorgt, wenn er sich gegenseitig beklaut, erübrigt sich mein bestrafendes Eingreifen in jeder Hinsicht, schließlich mache ich hier ‚Urlaub auf Terra‘ und akzeptiere als Gast die komischen Sitten und Gebräuche einer scheinbar hier planetarisch irdisch unverzichtbaren Selbstbestrafung.
Als außerplanetarischer Beobachter würde ich die Zeit alsbald für gekommen erachten, dass der Mensch in seiner Menschwerdung wissen dürfen sollte, wie es wohl wäre, wenn man Mensch sein würde.
Denn noch scheint der Mensch nicht genau zu wissen, auf welcher Seite des Lebens ‚ER‘ sich selbst befindet, als SEIN Original - oder als WERDENDE KOPIE eines Fälschers?
Sollte oder könnte EIN eigenständiges Ziel der sich in Vielfalt gebärdenen Natur nicht sein, zur Entwicklung einer jeweils bestmöglichen Selbstorganisationsform beizutragen, die ihre eigene (vorgespiegelte) Kopie zum gen-ionischen (Doppel-)Vorbild hat?
Bernies Sage
Die halbe Wahrheit schließt sich immer gegenseitig aus, weil das identisch Austauschbare ununterscheidbar ist.Ich könnte jetzt auch behaupten, das Vergeben ist dem Gott sein Beruf, aber auch das ist nur die halbe Wahrheit!
"Zur Wahrheit gehören immer zwei - einer der sie sagt, und einer der sie versteht," dies meinte schon Henry David Thoreau, der Sohn eines amerikanischen Bleistiftfabrikanten ganz spitz!
Ich könnte somit auch behaupten, weil ich mich (im M-ICH) zu verstehen glaube, dass die Verdoppelung einer halben Wahrheit nicht zu einer ganzen Wahrheit führt. - Ob dies (schon) verstanden wird, warum dies zwingend so sein muss?
Du stellst Dir vor, was ich mir vorstellen darf? Na gut, ich stelle mir vor, dass ein ‚höheres‘ Wesen einem ‚übertriebenen‘ Wesen gleichsteht und sich erst noch selbst finden muss, kein Wunder also, wenn die Menschwerdung und das affige Sein sich in ähnelnden Parallelwelten abzuspielen scheint!Stell dir mal vor Gott ist ein höheres Wesen, im Vergleich etwa so wie z.B. Mensch und Affe.
Welch eine Ehre! - oder ist es gar eine Ähre oder das Ährchen eines Sprachblütenstauberkenners?Du als Gott ........
Erst mal ein herzliches Dankeschön an Dich, dass Du mir hier einen ‚Urlaub auf Terra‘ gedankenvermittelt hast - und damit sowohl Teneriffa als Ort der Erholung - als auch 'Penneriffa' als Ort der 'Weit-Her-Holung' meinen könntest......machst mal Urlaub auf Terra.
Gewöhnlich gelten in einem Urlaubsland die Sitten der Gastgeber und diese könnten immerhin das 'Nehmen als ein Vorgriff auf die Erwartung des sich gerademal Ergebens‘ definiert haben.
.....und siehst wie ein Affe einem anderen Affen eine Kokosnuss klaut.
Aber das ist doch ein ganz harmloser und natürlich verständlicher Mundraub eines besonders gewieften Affen, was von der Natur im Erfolg auch belohnt wird !
.Der beklaute Affe reagiert daraufhin zornig und schlägt aus Rache dem Anderen den Schädel ein, tot aus.
Wichtig bei diesem Deinem arbeitshypothetischen Satz scheint mir nur zu sein, dass dies ein Mensch und kein Affe gesagt hat, also die (genetische) Artenbarriere vom Menschen zum Affen noch nicht übersprungen scheint!
Ein Affe ist nach dem Sachenrecht zu beurteilen und eine Sache vermag keine Besitzansprüche an sich selbst begründen. Es wird also die Frage nach seinem Besitzer und Beschützer von berechtigten oder unerlaubt praktizierten Verhaltensunterschieden zu stellen sein.
Ich denke mal in der Gegenüberstellung einer Vorbeurteilung, dass das Verhalten eines Affen seinem instinktiv gewollten Arterhalt in seiner Gemeinschaft dient und das Verhalten eines Menschen eher einem instinktiv ungewollten Artenthalt in fehlender Gemeinschaft dient.
Was hätte ich denn davon, ein solch vulkanöses Spektakel als Mnemetekel (=Kunstwort aus Mneme+ Menetekel) veranstalten zu müssen, solange ich doch in meinem Urlaub nicht "unter Druck" stehe ?.Würdest du als Gott nun den zornigen Affen, bzw. den diebischen Affen, mit Pein wie ewiges Höllenfeuer oder so bestrafen? LG
- Ich denke mal, dass ich mir bei dieser Deiner Schilderung ziemlich sicher sein könnte, bei meinem von Dir spendierten Urlaub auf Terra jedenfalls auf keinem Planeten der Affen gelandet sein zu können!
Als 'zugewiesenermaßen zugereister' Gott wüsste ich meine Passivität in aller Gelassenheit so ökonomisch wie möglich und so ökokomisch wie nötig in aller Höflichkeit eines "geladenen" Gastes auszulegen versuchen.
Ich müsste mich erst mal daran gewöhnen, dass ein Wesen, das sich auf seiner Erde ‚Mensch‘ nennt komischerweise keinerlei Vorstellung zu einer Menschwerdung zu besitzen scheint, von einer rein mechanischen Hin-und Her-Bewegung in sich eingreifender Körper einmal sachlich und emotional abgesehen.
Da der Mensch für die Aufheizung seines Klimas untereinander sorgt, wenn er sich gegenseitig beklaut, erübrigt sich mein bestrafendes Eingreifen in jeder Hinsicht, schließlich mache ich hier ‚Urlaub auf Terra‘ und akzeptiere als Gast die komischen Sitten und Gebräuche einer scheinbar hier planetarisch irdisch unverzichtbaren Selbstbestrafung.
Als außerplanetarischer Beobachter würde ich die Zeit alsbald für gekommen erachten, dass der Mensch in seiner Menschwerdung wissen dürfen sollte, wie es wohl wäre, wenn man Mensch sein würde.
Denn noch scheint der Mensch nicht genau zu wissen, auf welcher Seite des Lebens ‚ER‘ sich selbst befindet, als SEIN Original - oder als WERDENDE KOPIE eines Fälschers?
Sollte oder könnte EIN eigenständiges Ziel der sich in Vielfalt gebärdenen Natur nicht sein, zur Entwicklung einer jeweils bestmöglichen Selbstorganisationsform beizutragen, die ihre eigene (vorgespiegelte) Kopie zum gen-ionischen (Doppel-)Vorbild hat?
Bernies Sage
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