EarlyBird
Well-Known Member
- Registriert
- 1. Oktober 2009
- Beiträge
- 28.942
AW: Götter <> Menschen - Funktion der Religionen
Hi rotegraefin, bei MENSCHEN geht es darum! Bei Begriffen ist es eher gut zu differenzieren, dann kann man sich nämlich besser verständigen.
Nun ja, da hast du schon Recht. Ich hab auch nichts dagegen, denn ich mach mir so meine Gedanken, wie das mit meinem Vater ist, der das größte Beispiel für einen areligiösen, eigenbrötlerischen Menschen ist, das ich kenne. Freunde hat er aber trotzdem. Aber er würde sich niemals auch nur einen Zentimeter irgendwo anpassen.
So sind Menschen, veränderlich ohne Ende. Ich glaube, sowas versteht man erst mit zunehmendem Alter. Als Kind fasst man es noch nicht.
Hm, schwierig. Natürlich kann einen das Verhalten eines anderen Menschen regelrecht krank machen, da muss dann dann schauen, dass man irgendwo Hilfe bekommt. (Kann auch ein Buch sein, dass einem eine neue Perspektive gibt!) Es gibt ja immer verschiedene Möglichkeiten mit etwas umzugehen, mit dem man nicht klar kommt - zumindest, wenn man erwachsen ist und nicht total abhängig.
Schlecht wäre es nicht. Frgt sich aber, ob man die Anerkennung auch annehmen kann, das fällt mir zumindest nicht leicht, obwohl ich in meinem persönlichen Umfeld durchaus welche entgegengebracht bekomme!
LG
EarlyBird
Hallo EarlyBird
Wenn es wie bei mir um den Weltfrieden geht, dann können Bergriffe gar nicht weit genug gefasst werden.
Denn beim Frieden geht es um die Integration von Gegensätzen und nicht um deren Ausgrenzung oder Abschiebung.
Hi rotegraefin, bei MENSCHEN geht es darum! Bei Begriffen ist es eher gut zu differenzieren, dann kann man sich nämlich besser verständigen.
Ich kann jedem Menschen nur vor den Kopf gucken. Da habe ich schon die unglaublichsten Sachen erlebt, seit dem wundert mich gar nichts mehr.
Nun ja, da hast du schon Recht. Ich hab auch nichts dagegen, denn ich mach mir so meine Gedanken, wie das mit meinem Vater ist, der das größte Beispiel für einen areligiösen, eigenbrötlerischen Menschen ist, das ich kenne. Freunde hat er aber trotzdem. Aber er würde sich niemals auch nur einen Zentimeter irgendwo anpassen.
Das ist ja die Schwierigkeit zu erkennen, welche Grenze gibt es überhaupt? Die Grenzen beginnen immer bei der Tradition und dem Glauben, den man so übernommen hat. Dieses zu hinterfragen und dann nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten ist die Kunst, die ich versuche zu erlernen und immer besser zu beherrschen. Der Umgang miteinander wirkte bei mir schon mal heilend aber nicht durchgängig. Denn was gestern noch positiv war, war am nächsten Tag schon wieder unerwünscht. Da bleibt dann nichts als
So sind Menschen, veränderlich ohne Ende. Ich glaube, sowas versteht man erst mit zunehmendem Alter. Als Kind fasst man es noch nicht.
Klar brauchen wir Menschen uns gegenseitig, aber wie ich mich immer wieder mit etwas konfrontiert sehe von deren Verhalten ich genau weiß es führt mit ziemlicher Sicherheit zu einem schleichenden Tod. Da bleibt einfach eine Grundpanik, die jeder natürlich gesunde Mensch nicht kennt und damit instinktiv ablehnt.
Hm, schwierig. Natürlich kann einen das Verhalten eines anderen Menschen regelrecht krank machen, da muss dann dann schauen, dass man irgendwo Hilfe bekommt. (Kann auch ein Buch sein, dass einem eine neue Perspektive gibt!) Es gibt ja immer verschiedene Möglichkeiten mit etwas umzugehen, mit dem man nicht klar kommt - zumindest, wenn man erwachsen ist und nicht total abhängig.
Ich meine wir brauchen mehr Menschen, die sich gegenseitig anerkennen und wertschätzen und zwar ohne Schmuh und Schmeicheleien. Ich brauche ein weit gestecktes Ziel, wenn ich nicht in die Gefahr kommen will mich Selbst aufzugeben.
rg
Schlecht wäre es nicht. Frgt sich aber, ob man die Anerkennung auch annehmen kann, das fällt mir zumindest nicht leicht, obwohl ich in meinem persönlichen Umfeld durchaus welche entgegengebracht bekomme!
LG
EarlyBird