Das Wissen um Glaubensinhalte scheint mir sekundär wichtig zu sein.
Ja, das scheint auch mir verständlich zu sein, denn jede Form von Weisheit scheint sekundär generalisiert auf einer inneren und äußeren Form von (doppelter) Erkenntnismittelbarkeit zu beruhen.
Unter Pandemie und als solche wird "Corona" eingestuft, versteht man eine Seuche, im Gegensatz zur Epitemie, die sich weltweit ausbreitet... und diese Tatsache steht doch wohl außer Frage!
Autsch! Das wäre aber schlecht und müsste "außer Frage"
am Anfang in die Rubrik der
unwahren Behauptungen (als wissentliche Tatsache) einzureihen ermöglicht werden.
Wahre Tatsachen dürfen eben gerade nicht dauerhaft "außer Frage" gestellt werden und sich "damit" selbst beliebig "begründen" ohne jedes Kontrollverfahren zuzulassen!
Wo
Corona als vorgestellte Form einer Seuche ganz offiziell als Pandemie bezeichnet wird, muss diese definitionsgemäß
zeitlich begrenzt werden können.
Also darf Corona nicht beliebig begründbar und damit immer wieder neu erweiterbar sein!
Denn das wäre ein eklatanter Rechtsmissbrauch, den kein Gesetzgeber der Welt auf Dauer als Umgehungsgesetzgebung des allgemeinen Verbots einer Schikane (§ 226 BGB i.V.m. § 242 BGB) dulden dürfte.
Auch ein jeder Richter ist "nur" dem Gesetz unterworfen, welches er nicht strategisch leichtfertig "durch Käuflichkeit" einfach so verwerfen darf, um sich nicht selbst dem Vorwurf eines verwerflichen Handelns auszusetzen.
Diese meine Aussagen beruhen auf Wissen und haben mit meinem Glauben (als Verstärker oder Dimmer von Wissen) nichts zu tun.
Seinen Glauben "aufs Spiel" zu setzen bedeutet keinen Glauben zu benötigen und dies ist in jedem Falle trügerisch.
Bernies Sage (Bernhard Layer)