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Frei nach einem Yiddischen Witz: "Gib dem Zufall eine Chance - Kauf dir a Los!"
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Genau darum geht es mir. Auch wenn mir bisher nur wenige zustimmen, bleibe ich bei dieser These, da sie mir stimmiger ist.
Viele reden zwar dagegen an, weil sie nicht mal eine bestimmte Zeit Nachdenken investieren möchten, doch die *Pubertät* zum Beispiel, ist, was den Menschen betrifft, ein Phasenfenster, um eine integrierte Vorherbestimmung zu ergründen (Selbstfindungsphase), was auch zur eigenen Berufung oder zum eigenen Beruf führt/führen kann.
Wenn jedoch Schicksal *gespielt* wird (Meist sind es am Anfang Eltern/Regeln/Systeme/Verbote), dann tritt dieser Mensch nicht den vorherbestimmten Weg an sondern den Schicksalsweg, wodurch wiederum Zufälle entstehen.
Genau das tust du, von Einzelschicksalen sprechen. Du hättest es zwar gerne auf alle gemünzt, was genau der Fehler von Münzungen ist, die in die Statistik einfließen, um eine Regel als Norm zu festieren, doch im Ganzen Prinzip für alle, gilt nur, was auch tatsächlich für alle gilt und das gänzlich ohne Ausnahme, denn Ausgrenzungen dürfen dabei nicht gemacht werden.
In diesem Aspekt kommen wir nicht auf einen gemeinsamen Nenner. Ausgrenzung und Regel ist kein Ganzheitsprinzip sondern eine rationale Normierung. In einem Prinzip für alle müssen alle erfasst werden.
Ich plädiere für folgendes: Unseren Alltag beeinflussen viele Zufälle; es gibt aber auch sehr viele Situationen, die determiniert sind - und wahrscheinlich auch solche, die geplant wurden.
1. .....Zufall = "akausaler Prozess???"!
2. Oder nach "Spinoza"; "Der Zufall ist ein Asyl
der Unwissenheit".....
m.f.g. plotin
So, wie ich es verstehe, meint Schicksal das, was uns widerfährt, unabhängig davon, warum, ob gesteuert, zwangsläufig oder zufällig.
Unseren Alltag beeinflussen viele Zufälle; es gibt aber auch sehr viele Situationen, die determiniert sind - und wahrscheinlich auch solche, die geplant wurden.
Zu 2.:
Ja, aber was heißt in diesem Kontext "Wissen" , wenn Meister SPINOZA von "Unwissenheit" redet ...... [/CENTER]
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1. stellst du dir ein chaotisches universum ohne jeden plan vor?
2. spinoza spielt auf die möglichkeit an, dass dem zufall durchaus zusammenhänge zu grunde liegen könnten und bei kenntnis derselben möglicherweise auch eine kausalität von scheinbar unzusammenhängenden ereignissen erkennbar sein könnte (theoretisch)... jedenfalls versteh ich so den satz...
3. mein (schon mal geposteter) lieblingssatz zum zufall ist ja der:
der zufall ist das rätsel, welches das schicksal dem menschen aufgibt...