Genderideologie schreitet zügig voran

[dasinci]

Aber mal abgesehen davon, haben Sie persönlich ein Problem mit der Gleichberechtigung der Frauen?

Genderismus hat nichts mit Gleichstellung zu tun oder anders gesagt, Gleichstellung im Sinne des Gendermainstream ist frauenverachtend, indem die vielfältigen Unterschiede der Geschlechter gesellschaftlich tabuisiert werden und dadurch der Stand einer Frau verschlimmbessert wird. Den westlichen Frauen werden von Lobbyisten zunehmend altbackene Männerrollen aufgezwungen.
Eine respektvolle, individuelle, freiwillige Annäherung an vermeintlich typisch Weibliches, wie hier thematisiert, sehe ich als Gegenbewegung dazu.
Ich kann mir also schwerlich einen Genderkritiker vorstellen, der gleichzeitig gegen eine Gleichberechtigung von Frauen wäre.

 

[Händisch]

Genderismus hat nichts mit Gleichstellung zu tun oder anders gesagt, Gleichstellung im Sinne des Gendermainstream ist frauenverachtend, indem die vielfältigen Unterschiede der Geschlechter gesellschaftlich tabuisiert werden und dadurch der Stand einer Frau verschlimmbessert wird. Den westlichen Frauen werden von Lobbyisten zunehmend altbackene Männerrollen aufgezwungen.
Eine respektvolle, individuelle, freiwillige Annäherung an vermeintlich typisch Weibliches, wie hier thematisiert, sehe ich als Gegenbewegung dazu.
Ich kann mir also schwerlich einen Genderkritiker vorstellen, der gleichzeitig gegen eine Gleichberechtigung von Frauen wäre.

Es geht mir hier nicht um Wortklaubereien oder Besserwisserei. Stereotypen, Hierarchien, einstudiertes und erwartetes (gar erzwungenes) Rollenverhalten von Frauen gegenüber Männern reihe ich allerdings unter rassistischen Vorurteilen, Verhalten und auch Vergehen ein, denn nichts anderes findet statt. Und das ist im erreichten 21. Jahrhundert nicht mehr zu halten. Es hat ohnedies viel zu lange gebraucht, bis zumindest die aufgeklärten Staaten weitgehend zu dieser Erkenntnis gelangt sind.

Auch Sie werden mit Ihrer rückwärtsgewandten Imagination und mit einem „Klammern“ an ein altes soziokulturelles Gender-Modell nicht erfolgreich sein.

Es war höchste Zeit, dass zumindest die meisten westlichen, modernen Staaten und Kulturen auf einen himmelschreienden Unrechtszustand gegenüber den Frauen reagiert haben. Und der Weg ist noch nicht lange beschritten, da bleibt noch viel zu tun bis die wahre Gleichberechtigung erreicht ist.

 

[dasinci]

Stereotypen, Hierarchien, einstudiertes und erwartetes (gar erzwungenes) Rollenverhalten von Frauen gegenüber Männern reihe ich allerdings unter rassistischen Vorurteilen, Verhalten und auch Vergehen ein, denn nichts anderes findet statt.

Auch Sie werden mit Ihrer rückwärtsgewandten Imagination und mit einem „Klammern“ an ein altes soziokulturelles Gender-Modell nicht erfolgreich sein.

Ähh... erstmal sind Frauen keine Rasse, wenn ich bitten darf.
Und wer ist hier rückwärtsgewandt?

 

[Händisch]

Ähh... erstmal sind Frauen keine Rasse, wenn ich bitten darf.
Und wer ist hier rückwärtsgewandt?

Sie sind offensichtlich mit dem geläufigen, erweiterten Begriff des "Rassismus" noch nicht konfrontiert worden und vertraut?

Die Konvention der Vereinten Nationen unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer Diskriminierung.[1] Ein erweiterter Rassismusbegriff kann auch eine Vielzahl anderer Kategorien miteinbeziehen. Menschen mit rassistischen Vorurteilen diskriminieren andere aufgrund solcher Zugehörigkeit, institutioneller Rassismus verweigert bestimmten Gruppen Vorteile und Leistungen oder privilegiert andere. Rassistische Theorien und Argumentationsmuster dienen der Rechtfertigung von Herrschaftsverhältnissen und der Mobilisierung von Menschen für politische Ziele.[2] Die Folgen von Rassismus reichen von Vorurteilen und Diskriminierung über Rassentrennung, Sklaverei und Pogrome bis zu sogenannten „ethnischen Säuberungen“ und Völkermord.

Zur Distanzierung vom Rassebegriff wird in der Humanbiologie heute nur noch eine (willkürliche) Untergliederung des Menschen in Populationen vorgenommen. In der Biologie ist Homo sapiens die einzige rezente Art und wird weder in „Rassen“ noch in Unterarten unterteilt.

Der Begriff des Rassismus überlappt mit dem der Fremdenfeindlichkeit und lässt sich oft nur ungenau von diesem unterscheiden. Teile der Sozialwissenschaft unterscheiden zwischen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus.

Menschen-"Rassen" unter wissenschaftlicher Betrachtung der Humanbiologie existieren nicht. Würde man solche abstrusen Thesen verfolgen, müßte der Humangenetiker im Zweifel benatworten, dass unter dem Gesichtspunkt jedes kleinsten humangenetischen Nenners jedes einzeilen Individuum eine eigene "Rasse" darstellen müsse. Doch eine solche Differenzierung ist sowohl wissenschaftlich, als auch ethisch völlig irrelevant.

Die Verweigerung von "Vorteilen und Leistungen" und althergebrachten Privilegien von uns Männern gegenüber Frauen dürfte keiner sachlichen Diskussion mehr wert sein. Nicht in den aufgeklärten freiheitlichen Ländern zumindest. "Rassistische Theorien und Argumentationsmuster dienen der Rechtfertigung von Herrschaftsverhältnissen" heißt es, und unter solchen individuellen und gesellschaftlichen "Herrschaftsverhältnissen" hatten auch hierzulande die Frauen allzu lange zu leiden.
...
Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

 

[Muzmuz]

Genderismus hat nichts mit Gleichstellung zu tun oder anders gesagt, Gleichstellung im Sinne des Gendermainstream ist frauenverachtend, indem die vielfältigen Unterschiede der Geschlechter gesellschaftlich tabuisiert werden und dadurch der Stand einer Frau verschlimmbessert wird. Den westlichen Frauen werden von Lobbyisten zunehmend altbackene Männerrollen aufgezwungen.
Eine respektvolle, individuelle, freiwillige Annäherung an vermeintlich typisch Weibliches, wie hier thematisiert, sehe ich als Gegenbewegung dazu.
Ich kann mir also schwerlich einen Genderkritiker vorstellen, der gleichzeitig gegen eine Gleichberechtigung von Frauen wäre.

Ja, da kann ich zustimmen. Genderismus versucht lediglich, Frauen von einem Rollenbild in ein anderes zu zwingen und Männer ihr gewohntes Rollenbild aufzugeben, um Platz für die darin hinein gezwungenen Frauen zu machen. Genderismus geht davon aus, dass eine klassische "weibliche" Lebensführung weniger Wert oder Erfüllung zu bieten hätte und lediglich ein patriarchaisches Diktat würde Frauen davon abhalten eine "männliche" Lebensführung zu verfolgen.

Zusätzlich spricht er Frauen die Fähigkeit ab, selbst "ihren Mann" (sic!) zu stehen und verordnet deren definierten "Erfolg" von oben herab.

 

[Belair57]

Sie sind offensichtlich mit dem geläufigen, erweiterten Begriff des "Rassismus" noch nicht konfrontiert worden und vertraut?

Viele Menschen in einem Argumentationsnotstand erweitern gewisse Begriffe in ihrem Interesse ???

Menschen-"Rassen" unter wissenschaftlicher Betrachtung der Humanbiologie existieren nicht. Würde man solche abstrusen Thesen verfolgen, müßte der Humangenetiker im Zweifel benatworten, dass unter dem Gesichtspunkt jedes kleinsten humangenetischen Nenners jedes einzeilen Individuum eine eigene "Rasse" darstellen müsse. Doch eine solche Differenzierung ist sowohl wissenschaftlich, als auch ethisch völlig irrelevant.

Betrachten wir einmal kompetentere Aussagen jenseits von idealisierenden linken Ideologien auf Indymedia Niveau :

http://www.scilogs.de/landschaft-oekologie/menschenrassen-gibt-es-doch/

http://www.scilogs.de/landschaft-oekologie/biologismus-rassismus-kologismus/

 

[Anideos]

Manche betrachten nur die Oberfläche und erkennen dadurch Rassen. Anderen genügt es nicht und sie richten den Blick auf das Darunterliegende und entdecken dadurch nichts als den Menschen.

 

[Muzmuz]

Schön gesagt, allerdings halte ich den Rassismus nicht für dann überwünden, wenn er grupp/rass/artentypische Merkmale ignoriert, verbietet zu erkennen oder gar verbetet darauf zu blicken. Er ist dann überwunden, wenn im vollen Bewusstsein der Unterschiede nicht zu unterschiedlichen Wertigkeiten "als Mensch" führt.
Wie beim Sexismus - der ist auch nicht dann überwunden, wenn man die Unterschiede negiert oder verbietet sondern nur dann, wenn man die Geschlechter trotz der Fülle an Unterschieden als Mensch gleichwertig befunden werden.

 

[Anideos]

Schön gesagt, allerdings halte ich den Rassismus nicht für dann überwünden, wenn er grupp/rass/artentypische Merkmale ignoriert, verbietet zu erkennen oder gar verbetet darauf zu blicken. Er ist dann überwunden, wenn im vollen Bewusstsein der Unterschiede nicht zu unterschiedlichen Wertigkeiten "als Mensch" führt.
Wie beim Sexismus - der ist auch nicht dann überwunden, wenn man die Unterschiede negiert oder verbietet sondern nur dann, wenn man die Geschlechter trotz der Fülle an Unterschieden als Mensch gleichwertig befunden werden.

Ich hoffe, du hast nicht erwartet, dass ich dir in irgendeinem dieser Punkte widerspreche.

 

[Bernies Sage]

.......müßte der Humangenetiker im Zweifel beantworten, dass unter dem Gesichtspunkt jedes kleinsten humangenetischen Nenners jedes einzeilen Individuum eine eigene "Rasse" darstellen müsse.

Genau so ist es aber WIRKLICH- sogar zweifelsfrei! -

Mitten im unwirklichen SEIN seiner streng wahrnehmungsselektiven PLATONierten Höhlen-Scheuklappenmentalität bildet sich jeder einzelne Mensch als Individuum völlig zu Recht seine eigene absolute Meinung ein, weshalb er sich als EIN-ZELL-RASSE verstehen darf und den Wert einer ganzen Menschheit in sich - in einem Gottmodul - individuell zu vereinen vermag.

Das einzige Problem dabei: Der Mensch vermag als absolutes Wesen 'über Gott' zu stehen, weshalb es der Erkennung von Grenzen bedarf, die in der Natur als grenzwertige Kippeffekte längst bekannt sind.

Doch eine solche Differenzierung ist sowohl wissenschaftlich, als auch ethisch völlig irrelevant.

IRRTUM! Bei einer tatsächlichen *EIN-ZELL-RASSE* handelt es sich eben gar nicht um eine Differenzierung, sondern ganz im Gegenteil um eine (vor-)vereinnehmliche Verallgemeinerung von biotiver Selbstwahrnehmung.

Das ist eine lebendiges Wissen schaffende Meinung, die den Schaft der Wissenschaft zu verlassen vermag, um fortan als lebendige *Wissenschafft* zu gelten, die sich innerhalb eines gemeinsamen *Korridoralen BewusstSEIN* im (göttlichen) BewusstEIN - pro-ligiös und re-ligiös (doppelt) zu manifestieren vermag.

Bernies Sage