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Gefahr Gender Mainstream

Mich würde mal interessieren, welches Interesse bei euch dreien dahinter steht, dass man Kindern möglichst früh suggeriert, sie könnten ihr Geschlecht oder ihre Identität beliebig ändern. Wollen wir nicht alle eher starke und selbstbewußte Kinder mit einer gewachsenen Identität, Fähigkeiten und gewachsenem kulturellen und familiären Hintergrund? Welches Interesse steckt dahinter, die Kinder möglichst im Kindergarten schon mit Dingen zu konfrontieren, die sie verwirren, sobald sie vorn an sich herunter schauen. Und warum ist dieses Interesse offenbar so stark, dass man seine Mitmenschen notfalls auch beleidigt, sobald sie sich im Zweifel darauf besinnen, dass Gott die Menschen und die Erde schuf und nicht ein Parteitagsbeschluss der Grünen.
 
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Denkst du, dass Betroffene sich das einfach mal so im Kopf zusammenspinnen und sich denken: ja, heute ist ein guter Tag, ich glaub ich werd mir heut den Schniedel abschneiden lassen, weil ich heute eine Frau sein will?!

Nein, solche Probleme entstehen langfristig in einer dekadenten Gesellschaft, die keine echten Probleme mehr hat. Vielleicht ist es auch eine psychische Krankheit, und zwar eine solche mit einer sehr hohen Suizidrate.
 
"Keine Kunst gegen Frauen im Sport zu gewinnen, wenn man den Körper eines Mannes hat."
(Aus Deinem Link)

Alles Schall und Rauch: Es gibt keinen fairen Frauensport mehr http://alles-schallundrauch.blogspo...en-fairen-frauensport-mehr.html#ixzz720jsZGEj
(Auch aus Deinem Link)

Ich hätte rebelliert, und mich für ein Weitermachen
verweigert.
Es wäre *gerechterweise* längst an der Zeit, auch
diese Menschen mit/in einer eigenen Sportgruppe
zu respektieren!
 
@Chris M. Was ist in Deinen Augen der "Mainstream"? MWn ist das die Mehrheitsmeinung einer Kultur/Bevölkerung. Und die geht doch eindeutig in Richtung Verweigerung von gendern.

Es gibt genau genommen zwei Mainstreams. Die angebliche öffentliche Meinung und die schweigende Mehrheit. Die angebliche öffentliche Meinung wird von Politik und Medien erschaffen, all die moralinsaure links angehauchte Zuckerwatte eben. Die schweigende Mehrheit denkt eigentlich ganz anders, traut sich aber nicht mehr, zu protestieren, weil man sonst aus der Zuckerwatten-Clownwelt ausgeschlossen wird und ein böser Rechter ist. Dieses Spiel funktioniert aber nur, solange es keine echten Probleme gibt. Denn gäbe es echte Probleme, wer würde diese wohl lösen? Die Zuckerwatte-Clowns oder diejenigen, die über all diesen dekandenten Unsinn nur den Kopf schütteln können?

Und wenn man genau hinschaut, wer die meisten Probleme mit dem "gendern" hat, dann sind es dieselben, die alles leugnen. Das es mehr als maskulin und feminin gibt...

Es gibt sehr maskuline Männer und sehr feminine Frauen und alles dazwischen. Es gibt also auch eher feminine Männer und eher maskuline Frauen. Aber so what? Wenn es hart auf hart kommt, wird immer ein Mann eine Frau im Kampf verteidigen und nicht umgekehrt, weil ein Mann nun mal körperlich stärker ist und das Kinderkriegen dürften wohl auch bis ans Ende aller Zeiten die Frauen übernehmen. Gewisse Dinge sind eben in Stein gemeißelt. Die Grünen können ja mal einen Parteitagsbeschluss machen, dass in Zukunft 50% der Kinder von Männern geboren werden müssen, weil es eindeutig sexistisch ist, dass diese Last alleine auf dem weiblichen Geschlecht liegt. Mal schauen ob es funktioniert.
 

War mir schon von Anfang an klar, dass du von der rechten Dumpfbacken-Ecke kommst. Oliver Flesch diktiert dir dein Denken, aber andere beleidigst du als indoktrinierte Vollpfosten.

Das von mir verlinkte Video ist vom Digitalen Chronisten, nicht von Oliver Flesch.

Und die von dir sogenannte rechte Dumpfbacken-Ecke ist heutzutage die Ecke, aus der die allermeisten Freidenker kommen. Das war früher mal anders. Da kamen die Freidenker von links, und auf diesem längst überholten Standpunkt stehen heute noch die meisten. Das Blatt hat sich schon lange gewendet, die wahren Denker findet man heute überall, nur nicht mehr links. Die Linken haben den Anschluss verpasst und ignorieren zu viele Fakten. Es gibt ganz wenige löbliche Ausnahmen. Anselm Lenz ist zum Beispiel ein Linker, mit dem man noch reden kann. Der hat sich nicht in eine Welt der Scheuklappen zurückgezogen wie der überwiegende Teil seiner Genossen.
 
Es gibt sehr maskuline Männer und sehr feminine Frauen und alles dazwischen. Es gibt also auch eher feminine Männer und eher maskuline Frauen. Aber so what? Wenn es hart auf hart kommt, wird immer ein Mann eine Frau im Kampf verteidigen und nicht umgekehrt, weil ein Mann nun mal körperlich stärker ist und das Kinderkriegen dürften wohl auch bis ans Ende aller Zeiten die Frauen übernehmen. Gewisse Dinge sind eben in Stein gemeißelt. Die Grünen können ja mal einen Parteitagsbeschluss machen, dass in Zukunft 50% der Kinder von Männern geboren werden müssen, weil es eindeutig sexistisch ist, dass diese Last alleine auf dem weiblichen Geschlecht liegt. Mal schauen ob es funktioniert.
.....O Mann!! Dieser "gesamte Stuss" den Sie hier zum Besten geben "zeigt" nur eines... dass Sie "absolut keine Ahnung" haben worum es im "eigentlichen und überhaupt" geht!.....
.....Sie wollen sich doch "nicht allen ernstes" als einen solchen bezeichnen... !nicht wirklich oder!!".....

meint plotin
 
Mich würde mal interessieren, welches Interesse bei euch dreien dahinter steht, dass man Kindern möglichst früh suggeriert, sie könnten ihr Geschlecht oder ihre Identität beliebig ändern. Wollen wir nicht alle eher starke und selbstbewußte Kinder mit einer gewachsenen Identität, Fähigkeiten und gewachsenem kulturellen und familiären Hintergrund? Welches Interesse steckt dahinter, die Kinder möglichst im Kindergarten schon mit Dingen zu konfrontieren, die sie verwirren, sobald sie vorn an sich herunter schauen. Und warum ist dieses Interesse offenbar so stark, dass man seine Mitmenschen notfalls auch beleidigt, sobald sie sich im Zweifel darauf besinnen, dass Gott die Menschen und die Erde schuf und nicht ein Parteitagsbeschluss der Grünen.

Das verstehst du ganz falsch, Bernd, wie vieles andere auch.

Man will den Kindern klarmachen, dass die Welt nicht schwarzweiß ist, sondern bunt. Sie sollen früh genug lernen, dass es Menschen unterschiedlicher Hautfarbe gibt, unterschiedlicher Kultur, unterschiedlicher Geschlechter usw. und trotzdem steht über allen der Oberbegriff Mensch. Das Ergebnis einer solchen Erziehung ist dann die Berühmte Toleranz. Es gibt schließlich abschreckende Beispiele, – schau dich an – die keine solche Erziehung genossen haben und sehen bis ins hohe Alter noch die Welt schwarzweiß.

Die Kinder werden ihren Weg dann schon finden, denn die sexuelle Orientierung ist nicht Erziehungssache, das hat man dir nur als Kind eingeredet und du glaubst es heute immer noch.
 
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