Chris M
Well-Known Member
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Denn die große Mehrheit der Muslime sind wertvolle
Mitbürger der Gesellschaft - und nicht Anhänger des:
politischen Islam
Ob das auch so bleiben wird, wenn die Muslime die demographische Mehrheit bilden, bleibt abzuwarten. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Zurück zum Thema Gendergaga:
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Ob Bonn, Berlin, Köln, Lübeck, Hannover, Dortmund oder Bremen: Immer mehr Stadtverwaltungen halten ihre Mitarbeiter an, nur noch „gendergerechte“ und „diskriminierungsfreie“ Ausdrücke zu verwenden.
Dabei werden immer groteskere Wortschöpfungen erfunden. Das krasseste Beispiel befindet sich auf der Homepage der Stadt Bonn, wo den Mitarbeiter ein Sprachleitfaden mit dem Namen „Geschickt Gendern“ empfohlen wird.
► Dort wird davor gewarnt, das Wort „Spion“ zu verwenden. Der James Bond-Klassiker „Der Spion, der mich liebte“ würde demnach heute „Die auskundschaftende Person, die mich liebte“ heißen.
Weitere Beispiele sind:
► „Abitur ablegende Person“ statt Abiturient
► „Alle, die in dieser Straße wohnen“ statt Anwohner
► „Eine Person, die Arbeitsplätze zur Verfügung stellt“ statt Arbeitgeber
► „Polizeikraft“ statt Polizist
► „Angehörige rechtsberatender Berufe“ statt Anwälte
► „Beirat für das 3. Lebensalter“ statt Seniorenbeirat
► „Terrorisierende“ anstatt „Terroristen“
► „treffsicherste Person“ anstatt „Schützenkönig“
► „salafistische Person“ anstatt „Salafist“
► „Fisch fangende Person“ oder „Angelmensch“ anstatt „Angler“
Grundlage für die Neuschöpfungen sind von Aktivisten erstellte Leitfäden wie der durch Steuermittel geförderte Diversity-Sprachführer „Genderleicht“. Dort werden Wörter wie „Drachen“ zu „Drachin“ oder „Wichtel“ zu „Wichtel*innen“ umgewandelt. Seit dem Jahr 2018 hat das von Journalisten geführte Projekt insgesamt 273 524 Euro vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) erhalten.
Brisant: Eine BILD-Anfrage hat ergeben, dass in den Verwaltungen von Bonn, Köln, Lübeck und Hannover das Gendern der Sprache verbindlich ist. Das bedeutet: Die Mitarbeiter müssen sich an die Sprachleitlinien halten.
In dem Lübecker Leitfaden wird Frauen sogar vorgeschrieben, wie sie über sich selbst reden sollen: Wenn Frauen von sich „in der männlichen Form“ redeten – etwa sagen „ich bin jemand, der“ – dann stünden sie „nicht zur ihrer Weiblichkeit“, liest man dort.
Aber wie reagieren die Verwaltungen dann auf Verstöße gegen die Regeln? Eine Sprecherin der Stadt Hannover zu BILD: „Wenn uns etwas auffällt, sprechen wir die Kolleg*innen an, in der Weise, dass wir sie fragen: Kennen Sie die Empfehlung? Haben Sie Fortbildungsbedarf?“
https://www.bild.de/politik/inland/...tende-person-anstatt-spion-77060222.bild.html
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Lies dir mal die von mir rot hervorgehobenen Passagen hintereinander durch. Das ist doch unglaublich, oder? Was für "Aktivisten" werden das wohl sein, die den Behörden solche Vorgaben machen und was ist das überhaupt für ein absurder Vorgang, dass politische Aktivisten einer Staatsbehörde Vorschriften machen können? Dies ist ein Musterbeispiel für die Transformation unserer Gesellschaft nach dem Gutdünken von völlig verdrehten "Aktivisten", und ob diese sich nun zurecht oder zu unrecht auf Marx berufen, oder ob sie das überhaupt tun, spielt dabei nur eine Nebenrolle. Entscheidend ist, dass sie mit ihrer ewig gleichen Masche Erfolg haben, nämlich: Wir müssen das machen, sonst sind wir intolerant.
Das ist lächerlich. Denn damit kann man jeden Schwachsinn begründen und deshalb muss man das ansprechen und sich klar dagegen positionieren. Denn das sind nur und ausschließlich Machtspiele. Diese Leute wollen unsere Sprache kontrollieren, um uns zu kontrollieren. Glaubst du ernsthaft, dass ein Angler in Zukunft „Fisch fangende Person“ oder „Angelmensch“ genannt werden will? Sicherlich nicht. Es geht hier nur um die Agenda des großen Gleichmachens, alles was natürlich entstanden und gewachsen ist soll einer neuen Ordnung weichen, in der alles gleich und eintönig ist. Es geht um Kontrolle. Wie kann man das nicht sehen? Die Behörden, die das mitmachen, halten keinerlei Druck stand. Ich würde mich innerhalb einer solchen Behörde weigern, solche Anordnungen auszuführen und wenn es mich meinen Job kosten würden. Einfach aus Prinzip kann ich einen solchen Schwachsinn nicht mittragen. Denn bei jedem Erfolg dieser Art werden die "Aktivisten" nur mit einem reagieren: Mit noch absurderen und dreisteren Forderungen.
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