C
Céline
Guest
Guten Morgen allerseits!
Tschuldigung Lacuna, dass ich das Schiff in eine Flaute gesegelt habe, der Wind ist zwar aus deinen Segeln weg, dafür haste jetzt einen eigenen Barden, also doch ein Gewinn. Wenn du mir verrätst worauf du hinaus willst, gelingt uns vielleicht sogar noch eine kühne Wendung.
Tja, Robin, die Elefantenhaut...
Also sooooo krass habe ich das gar nicht ausdrücken wollen. Ich mag doch die Männerhaut! Und biologisch erklärt hab ich's doch auch.
Männer! Heimliche Sensibelchen, genau wie die Elefanten. Aussen dick und innen butterzart *loooool*.
Aber lesen können sie immer noch nur diagonal und denken dabei erst noch um die Hausecke, wo sich ein Kulinarium oder ein Mädchengymnasium befindet.
Also nochmals genauer zum Mitschreiben:
Die Männerhaut ist anders beschaffen. Die mehrschichtigen verhornten Plattenepithel der Epidermis (Oberhaut) weisen nicht nur unterschiedliche Dicken auf, sondern auch verschiedene ANzahl der Schichten. Die kosmetische Industrie hat das schon längst gepeilt und bietet deshalb für Männer andere Hautpflegemittel an.
Die Unterschiede liegen sicher auch in der Evolution begraben. So war z.B. der arme Höhlenmann gezwungen, bei Wind und Wetter auf die Jagd zu gehen, was seine Haut natürlich gegerbt hat. Das war auch im Kampf gegen die wilden Tiere praktisch und notwendig. Das Luxus-Höhlenweibchen sass nur in der Höhle, hütete die Höhlenkinder und das Feuer und schonte ihre Haut, um damit den Höhlenmann am Abend zu erfreuen. Logisch, denn damals gab es noch keine Höhlengymnasien. War die Höhlenfrau schlau, besorgte sie sich auch noch ein Federchen und kitzelte damit den Höhlenmann so lange, bis er entsprechende Reaktion zeigte, nur soooo, damit seine Sensibilität einigermassen erhalten bleibt . So lebten sie glücklich und zufrieden in der Höhle und die Stunden des Schnarchens beschränkten sich auf das Minimum.
(Quelle: Praktische Biologie für Fortgeschrittene by Céline, neue Kurse ab 01.04.2004, Anmeldung hier, Kursgeld auf Anfrage)
Tschuldigung Lacuna, dass ich das Schiff in eine Flaute gesegelt habe, der Wind ist zwar aus deinen Segeln weg, dafür haste jetzt einen eigenen Barden, also doch ein Gewinn. Wenn du mir verrätst worauf du hinaus willst, gelingt uns vielleicht sogar noch eine kühne Wendung.
Tja, Robin, die Elefantenhaut...
Also sooooo krass habe ich das gar nicht ausdrücken wollen. Ich mag doch die Männerhaut! Und biologisch erklärt hab ich's doch auch.
Männer! Heimliche Sensibelchen, genau wie die Elefanten. Aussen dick und innen butterzart *loooool*.
Aber lesen können sie immer noch nur diagonal und denken dabei erst noch um die Hausecke, wo sich ein Kulinarium oder ein Mädchengymnasium befindet.
Also nochmals genauer zum Mitschreiben:
Die Männerhaut ist anders beschaffen. Die mehrschichtigen verhornten Plattenepithel der Epidermis (Oberhaut) weisen nicht nur unterschiedliche Dicken auf, sondern auch verschiedene ANzahl der Schichten. Die kosmetische Industrie hat das schon längst gepeilt und bietet deshalb für Männer andere Hautpflegemittel an.
Die Unterschiede liegen sicher auch in der Evolution begraben. So war z.B. der arme Höhlenmann gezwungen, bei Wind und Wetter auf die Jagd zu gehen, was seine Haut natürlich gegerbt hat. Das war auch im Kampf gegen die wilden Tiere praktisch und notwendig. Das Luxus-Höhlenweibchen sass nur in der Höhle, hütete die Höhlenkinder und das Feuer und schonte ihre Haut, um damit den Höhlenmann am Abend zu erfreuen. Logisch, denn damals gab es noch keine Höhlengymnasien. War die Höhlenfrau schlau, besorgte sie sich auch noch ein Federchen und kitzelte damit den Höhlenmann so lange, bis er entsprechende Reaktion zeigte, nur soooo, damit seine Sensibilität einigermassen erhalten bleibt . So lebten sie glücklich und zufrieden in der Höhle und die Stunden des Schnarchens beschränkten sich auf das Minimum.
(Quelle: Praktische Biologie für Fortgeschrittene by Céline, neue Kurse ab 01.04.2004, Anmeldung hier, Kursgeld auf Anfrage)