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Frage nach dem Sinn des Lebens
- Ersteller Eisi
- Erstellt am
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Claus
New Member
- Registriert
- 5. August 2005
- Beiträge
- 3.673
AW: Frage nach dem Sinn des Lebens
es gibt viele (gottgläubige) Menschen, denen der Sinn ihres Lebens die letztendliche "Heimkehr zu Gott" ist.
Das sind die glücklichsten.
so ist es, das ist ist aber nicht jedem vergönnt, da kann es viele geben,. die unzufrieden sterben müssen.
meint Claus
es gibt viele (gottgläubige) Menschen, denen der Sinn ihres Lebens die letztendliche "Heimkehr zu Gott" ist.
Das sind die glücklichsten.
so ist es, das ist ist aber nicht jedem vergönnt, da kann es viele geben,. die unzufrieden sterben müssen.
meint Claus
L
lilith51
Guest
AW: Frage nach dem Sinn des Lebens
Hallo Ronald,
ich ging erst mal von der Annahme aus, dass es so etwas wie eine "richtige" Liebe geben müsste, die den geliebten Menschen (einen Lebenspartner in welcher Form auch immer) total und ohne Einschränkung akzeptiert. Doch schnell tauchten immer wieder neue Fragen und neue Antworten auf, so dass sich im Lauf der Zeit meine Sichtweise, was Liebe nun wirklich ist, völlig verändert hat. Liebe ist für mich gleichzusetzen mit Leben, aber auch mit meiner Vorstellung von Gott.
Ich habe nicht mit der Suche nach Liebe begonnen, sondern mein Weg begann da, wo ich selbst begonnen habe zu lieben. Das war eine bewusste Entscheidung, nicht mehr Fehler und Mängel in den Vordergrund zu stellen, sondern meine Mitmenschen und auch meine Lebensumstände einfach so zu akzeptieren wie sie sind. Und - ganz wichtig - vor allem einmal mich selbst. Liebe heißt annehmen. Die romantischen Gefühle von Verliebtheit haben mit Liebe, wie ich sie heute meine, nur sehr wenig zu tun. Obwohl sie zu Beginn sehr wohl eine wichtige Rolle spielen können.
Es ist ein sehr umfangreiches Thema. Ich denke, jeder wird seinen eigenen Zugang zu seinem Lebenssinn haben. Ich hab auch lange gebraucht und musste einige Schicksalsschläge hinnehmen, bis ich den Sinn meines Lebens erkennen konnte.
Wenn du noch mehr über meinen Weg wissen möchtest, dann frag ruhig!
lilith
Hallo Ronald,
ich ging erst mal von der Annahme aus, dass es so etwas wie eine "richtige" Liebe geben müsste, die den geliebten Menschen (einen Lebenspartner in welcher Form auch immer) total und ohne Einschränkung akzeptiert. Doch schnell tauchten immer wieder neue Fragen und neue Antworten auf, so dass sich im Lauf der Zeit meine Sichtweise, was Liebe nun wirklich ist, völlig verändert hat. Liebe ist für mich gleichzusetzen mit Leben, aber auch mit meiner Vorstellung von Gott.
Ich habe nicht mit der Suche nach Liebe begonnen, sondern mein Weg begann da, wo ich selbst begonnen habe zu lieben. Das war eine bewusste Entscheidung, nicht mehr Fehler und Mängel in den Vordergrund zu stellen, sondern meine Mitmenschen und auch meine Lebensumstände einfach so zu akzeptieren wie sie sind. Und - ganz wichtig - vor allem einmal mich selbst. Liebe heißt annehmen. Die romantischen Gefühle von Verliebtheit haben mit Liebe, wie ich sie heute meine, nur sehr wenig zu tun. Obwohl sie zu Beginn sehr wohl eine wichtige Rolle spielen können.
Es ist ein sehr umfangreiches Thema. Ich denke, jeder wird seinen eigenen Zugang zu seinem Lebenssinn haben. Ich hab auch lange gebraucht und musste einige Schicksalsschläge hinnehmen, bis ich den Sinn meines Lebens erkennen konnte.
Wenn du noch mehr über meinen Weg wissen möchtest, dann frag ruhig!
lilith
AW: Frage nach dem Sinn des Lebens
Hallo Lilith,
sehr interessant, was du in deinem Leben unter Liebe verstehst. Ich denke die "Wahre" Liebe ist eigentlich die Liebe zu allem, zu allem Leben. Sich selber als Teil der Schöpfung zu sehen, und die Mitmenschen als Teil von mir zu sehen. Wir sitzen doch alle im gleichen "Boot".
Wie gehst du mit Menschen um, die dir Böses wollen, vorausgesetzt du kennst solche Menschen die dir böses wollen? Würdest du auch deine Feinde lieben wenn du welche hättest?
Ist es der richtige Weg wenn Jesus sagt: Liebet eure Feinde? Was ändert sich in meinem Leben, wenn ich auch meine Feinde liebe? Glaubst du das, das Leben nachdem Leben also ich meine wenn wir gestorben sind belohnt wird? Ich meine belohnt in dem Sinne, wenn ich Zeit meines Lebens ein friedvoller, gütiger und liebender Mensch bin?
Werden wir in einem nächsten Leben dafür belohnt werden? Hier begeben wir uns natürlich in Richtung Hinduismus, Buddhimus, mit dem Glauben an mehrere Leben und an den Glauben an die Wiedergeburt. Ich denke das die Seele was Unendliches ist, sie sich immer wieder neue Körper sucht, so lange bis sie vollständig universell gereift ist, und es nichts mehr zu lernen gibt. Erst dann, glaube ich tritt Sie ins Jenseits ein.
Hallo Ronald,
ich ging erst mal von der Annahme aus, dass es so etwas wie eine "richtige" Liebe geben müsste, die den geliebten Menschen (einen Lebenspartner in welcher Form auch immer) total und ohne Einschränkung akzeptiert. Doch schnell tauchten immer wieder neue Fragen und neue Antworten auf, so dass sich im Lauf der Zeit meine Sichtweise, was Liebe nun wirklich ist, völlig verändert hat. Liebe ist für mich gleichzusetzen mit Leben, aber auch mit meiner Vorstellung von Gott.
Ich habe nicht mit der Suche nach Liebe begonnen, sondern mein Weg begann da, wo ich selbst begonnen habe zu lieben. Das war eine bewusste Entscheidung, nicht mehr Fehler und Mängel in den Vordergrund zu stellen, sondern meine Mitmenschen und auch meine Lebensumstände einfach so zu akzeptieren wie sie sind. Und - ganz wichtig - vor allem einmal mich selbst. Liebe heißt annehmen. Die romantischen Gefühle von Verliebtheit haben mit Liebe, wie ich sie heute meine, nur sehr wenig zu tun. Obwohl sie zu Beginn sehr wohl eine wichtige Rolle spielen können.
Es ist ein sehr umfangreiches Thema. Ich denke, jeder wird seinen eigenen Zugang zu seinem Lebenssinn haben. Ich hab auch lange gebraucht und musste einige Schicksalsschläge hinnehmen, bis ich den Sinn meines Lebens erkennen konnte.
Wenn du noch mehr über meinen Weg wissen möchtest, dann frag ruhig!
lilith
Hallo Lilith,
sehr interessant, was du in deinem Leben unter Liebe verstehst. Ich denke die "Wahre" Liebe ist eigentlich die Liebe zu allem, zu allem Leben. Sich selber als Teil der Schöpfung zu sehen, und die Mitmenschen als Teil von mir zu sehen. Wir sitzen doch alle im gleichen "Boot".
Wie gehst du mit Menschen um, die dir Böses wollen, vorausgesetzt du kennst solche Menschen die dir böses wollen? Würdest du auch deine Feinde lieben wenn du welche hättest?
Ist es der richtige Weg wenn Jesus sagt: Liebet eure Feinde? Was ändert sich in meinem Leben, wenn ich auch meine Feinde liebe? Glaubst du das, das Leben nachdem Leben also ich meine wenn wir gestorben sind belohnt wird? Ich meine belohnt in dem Sinne, wenn ich Zeit meines Lebens ein friedvoller, gütiger und liebender Mensch bin?
Werden wir in einem nächsten Leben dafür belohnt werden? Hier begeben wir uns natürlich in Richtung Hinduismus, Buddhimus, mit dem Glauben an mehrere Leben und an den Glauben an die Wiedergeburt. Ich denke das die Seele was Unendliches ist, sie sich immer wieder neue Körper sucht, so lange bis sie vollständig universell gereift ist, und es nichts mehr zu lernen gibt. Erst dann, glaube ich tritt Sie ins Jenseits ein.
L
lilith51
Guest
AW: Frage nach dem Sinn des Lebens
Ich empfinde keine Hassliebe für dich! Ich nehme zur Kenntnis, dass du bist wie du eben bist.
Und für mich nehme ich mir die Freiheit, nach meinem eigenen Maßstab Vorlieben und Abneigungen zu hegen und auch auszudrücken.
Du bist mir egal, ich kenne nur ein paar Worte von dir, sonst nichts. Dein Stil als Beitragsschreiber widert mich an, noch dazu wo du im "Schwulen"-Thread schon wieder mit deinen abqualifizierenden Benennungen daherkommst.
Ist das verständlich rübergekommen?
lilith
Ich empfinde keine Hassliebe für dich! Ich nehme zur Kenntnis, dass du bist wie du eben bist.
Und für mich nehme ich mir die Freiheit, nach meinem eigenen Maßstab Vorlieben und Abneigungen zu hegen und auch auszudrücken.
Du bist mir egal, ich kenne nur ein paar Worte von dir, sonst nichts. Dein Stil als Beitragsschreiber widert mich an, noch dazu wo du im "Schwulen"-Thread schon wieder mit deinen abqualifizierenden Benennungen daherkommst.
Ist das verständlich rübergekommen?
lilith
Claus
New Member
- Registriert
- 5. August 2005
- Beiträge
- 3.673
AW: Frage nach dem Sinn des Lebens
Na, Lilith, du solltest mehr zu deinen gefühlen stehen.
nein, du bist mir bisher immer hinterhergelaufen, das kann jeder nachlesen
z.b in „Hallo von Claus“
(dort hast du in Nr.233 zu mir gesagt:
>>> Es muss alles ausgeräumt werden, damit Frieden einziehen kann. Und das lässt sich nun mal nicht verordnen, das lässt sich nur austragen.<<<
und weil das so war, hätte ich in diesem thread, wo es jetzt um die Nächstenliebe geht,
gern geklärt, warum du in meinem Fall nicht danach handelst:
"nicht mehr Fehler und Mängel in den Vordergrund zu stellen, sondern meine Mitmenschen und auch meine Lebensumstände einfach so zu akzeptieren wie sie sind"
Wenn du mich bisher ignoriert hättest, würde ich dir das glauben
Übrigens „Schwule“ war früher ein Schimpfwort, heute nennen sich die betroffenen selbst so,
du spielst an auf „Schwuchtel“,
aber, liebe Lilith, die Schwuchteln bezeichnen sich jetzt selbst als solche!
so schnellebig ist die Zeit.
also, Lilith, wenn du mir dazu nichts mehr erklären willst, dann muß mir das selbstverständlich genügen,
Aber du verstehst sicher, daß ich dich auf deine widersprüchlichen Aussagen und Verhaltensweisen aufmerksam gemacht habe.
Gruß von Claus
Na, Lilith, du solltest mehr zu deinen gefühlen stehen.
nein, du bist mir bisher immer hinterhergelaufen, das kann jeder nachlesen
z.b in „Hallo von Claus“
(dort hast du in Nr.233 zu mir gesagt:
>>> Es muss alles ausgeräumt werden, damit Frieden einziehen kann. Und das lässt sich nun mal nicht verordnen, das lässt sich nur austragen.<<<
und weil das so war, hätte ich in diesem thread, wo es jetzt um die Nächstenliebe geht,
gern geklärt, warum du in meinem Fall nicht danach handelst:
"nicht mehr Fehler und Mängel in den Vordergrund zu stellen, sondern meine Mitmenschen und auch meine Lebensumstände einfach so zu akzeptieren wie sie sind"
Wenn du mich bisher ignoriert hättest, würde ich dir das glauben
Übrigens „Schwule“ war früher ein Schimpfwort, heute nennen sich die betroffenen selbst so,
du spielst an auf „Schwuchtel“,
aber, liebe Lilith, die Schwuchteln bezeichnen sich jetzt selbst als solche!
so schnellebig ist die Zeit.
also, Lilith, wenn du mir dazu nichts mehr erklären willst, dann muß mir das selbstverständlich genügen,
Aber du verstehst sicher, daß ich dich auf deine widersprüchlichen Aussagen und Verhaltensweisen aufmerksam gemacht habe.
Gruß von Claus
L
lilith51
Guest
AW: Frage nach dem Sinn des Lebens
Hallo Ronald!
Deine Fragen deuten schon darauf hin, dass sich unsere Vorstellung, was Liebe ist, sehr unterscheiden.
In deinem ersten Absatz schaut es noch aus, als wären wir auf der gleichen Wellenlänge.
Die Frage, wie ich mit denen umgehe, die mir Böses wollen, weist schon auf den Unterschied hin. Wie soll ich das überhaupt feststellen? Kommt jemand auf mich zu und kündigt an, "ich will dir Böses tun"? Nein, so ist es sicher nicht. Und wenn ich etwas, das jemand tut, als "mir Böses wollen" interpretiere, dann ist es meine eigene Geschichte.
In diesem Sinn gibt es eigentlich keinen, der mir Böses tun will.
Die Frage nach der Belohnung "im Himmel" bringt mich zum Lachen. Nicht weil sie so unsinnig ist - du kannst ja nicht wissen, wie ich zu dieser Frage stehe, es sei denn, du hast schon viele meiner Beiträge gelesen - sondern weil das die Frage ist, die ich meinem Vater vor vierzig Jahren gestellt habe. Nein eigentlich wars keine Frage, ich habe ihm an den Kopf geworfen, er bemühe sich nur deswegen, ein "guter Mensch" zu sein, weil er Angst habe, sonst in die Hölle zu kommen. Die Menschen, denen er seine Nächstenliebe angedeihen lässt, seien ihm ja eigentlich scheißegal. Und das schärfste war, er gab zu, dass es so war.
Wer sollte mich belohnen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass da jemand ist, der Buch führt über meine guten und schlechten Taten. Ich finde es auch ziemlich überflüssig, mir auszumalen, was sein könnte, wenn....... Ich habe etliche Jährchen gebraucht, um meinen aufgezwungenen Katholizismus mitsamt der Angst vor Höllenqualen loszuwerden, da konstruiere ich mir nicht einen Ersatzglauben. Ich halte mich an die Realität.
Und dabei hilft mein Verständnis von Liebe. Ich kann es aushalten, dass das Leben in (für mich) angenehmen und unangenehmen Ausformungen auftritt. Ich brauche keine abschwächenden und verschleiernden Illusionen. Ich kann es aushalten, dass nicht immer nur Harmonie und Freude und Frieden herrschen. Ich finde es nicht schrecklich, wenn einer einmal ausflippt. Ich liebe das Lebendige, das auf und ab, das Brüllen und das Flüstern, das Heiße und das Eisige, manchmal auch das Durchschnittliche und Laue.
Ich tue nicht mehr so, als ob alles ideal wäre, wenns gar nicht so ist. Ich liebe das was ist, deshalb habe ich keine Angst davor, meine "negativen" Eigenschaften auch herzuzeigen und zu leben. Ich bin eben nicht nur friedvoll und gütig. Ich liebe auch meine Lust für meine Werte zu kämpfen, ich liebe meinen Mut, ich liebe meine Müdigkeit, die zwischendurch dafür sorgt, dass ich auch Pausen einlege. Ich liebe die Herausforderungen, die von anderen auf mich zukommen, weil ich dadurch immer wieder etwas neues dazu lernen kann.
Das alles ist das Leben! Ich liebe es! Samt den Abgründen und Schmerzen, die es bereithält.
lilith
Hallo Ronald!
Deine Fragen deuten schon darauf hin, dass sich unsere Vorstellung, was Liebe ist, sehr unterscheiden.
In deinem ersten Absatz schaut es noch aus, als wären wir auf der gleichen Wellenlänge.
Die Frage, wie ich mit denen umgehe, die mir Böses wollen, weist schon auf den Unterschied hin. Wie soll ich das überhaupt feststellen? Kommt jemand auf mich zu und kündigt an, "ich will dir Böses tun"? Nein, so ist es sicher nicht. Und wenn ich etwas, das jemand tut, als "mir Böses wollen" interpretiere, dann ist es meine eigene Geschichte.
In diesem Sinn gibt es eigentlich keinen, der mir Böses tun will.
Die Frage nach der Belohnung "im Himmel" bringt mich zum Lachen. Nicht weil sie so unsinnig ist - du kannst ja nicht wissen, wie ich zu dieser Frage stehe, es sei denn, du hast schon viele meiner Beiträge gelesen - sondern weil das die Frage ist, die ich meinem Vater vor vierzig Jahren gestellt habe. Nein eigentlich wars keine Frage, ich habe ihm an den Kopf geworfen, er bemühe sich nur deswegen, ein "guter Mensch" zu sein, weil er Angst habe, sonst in die Hölle zu kommen. Die Menschen, denen er seine Nächstenliebe angedeihen lässt, seien ihm ja eigentlich scheißegal. Und das schärfste war, er gab zu, dass es so war.
Wer sollte mich belohnen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass da jemand ist, der Buch führt über meine guten und schlechten Taten. Ich finde es auch ziemlich überflüssig, mir auszumalen, was sein könnte, wenn....... Ich habe etliche Jährchen gebraucht, um meinen aufgezwungenen Katholizismus mitsamt der Angst vor Höllenqualen loszuwerden, da konstruiere ich mir nicht einen Ersatzglauben. Ich halte mich an die Realität.
Und dabei hilft mein Verständnis von Liebe. Ich kann es aushalten, dass das Leben in (für mich) angenehmen und unangenehmen Ausformungen auftritt. Ich brauche keine abschwächenden und verschleiernden Illusionen. Ich kann es aushalten, dass nicht immer nur Harmonie und Freude und Frieden herrschen. Ich finde es nicht schrecklich, wenn einer einmal ausflippt. Ich liebe das Lebendige, das auf und ab, das Brüllen und das Flüstern, das Heiße und das Eisige, manchmal auch das Durchschnittliche und Laue.
Ich tue nicht mehr so, als ob alles ideal wäre, wenns gar nicht so ist. Ich liebe das was ist, deshalb habe ich keine Angst davor, meine "negativen" Eigenschaften auch herzuzeigen und zu leben. Ich bin eben nicht nur friedvoll und gütig. Ich liebe auch meine Lust für meine Werte zu kämpfen, ich liebe meinen Mut, ich liebe meine Müdigkeit, die zwischendurch dafür sorgt, dass ich auch Pausen einlege. Ich liebe die Herausforderungen, die von anderen auf mich zukommen, weil ich dadurch immer wieder etwas neues dazu lernen kann.
Das alles ist das Leben! Ich liebe es! Samt den Abgründen und Schmerzen, die es bereithält.
lilith
L
lilith51
Guest
AW: Frage nach dem Sinn des Lebens
Jaja Claus, das kenn ich jetzt schon zur Genüge. Das Hinterherrennen und Festnageln wollen auf irgendeine Erklärung, die schon längst durch die Ereignisse überholt worden ist. DAS ÖDET MICH AN! Sowas Langweiliges wie du in all deiner Impertinenz ist mir noch nie untergekommen.
Um "Nächstenliebe" gehts hier nicht. Lieben heißt nicht, schwach und hilflos zusehen, wie andere einen demolieren wollen. Lieben heißt (auch), dem anderen seine Verantwortung selbst überlassen. Also reiß dich zusammen und kehr mal mit dem eisernen Besen vor deiner eigenen Tür!
Ich akzeptiere dich, indem ich dich eben nicht ignoriere. Aber deswegen muss ich nicht so tun als ob mir das gefiele, was du von dir gibst.
Und wenn du meine Aussagen widersprüchlich findest, dann hast du mich falsch verstanden.
lilith
Na, Lilith, du solltest mehr zu deinen gefühlen stehen.
nein, du bist mir bisher immer hinterhergelaufen, das kann jeder nachlesen
z.b in „Hallo von Claus“
(dort hast du in Nr.233 zu mir gesagt:
>>> Es muss alles ausgeräumt werden, damit Frieden einziehen kann. Und das lässt sich nun mal nicht verordnen, das lässt sich nur austragen.<<<
und weil das so war, hätte ich in diesem thread, wo es jetzt um die Nächstenliebe geht,
gern geklärt, warum du in meinem Fall nicht danach handelst:
"nicht mehr Fehler und Mängel in den Vordergrund zu stellen, sondern meine Mitmenschen und auch meine Lebensumstände einfach so zu akzeptieren wie sie sind"
Wenn du mich bisher ignoriert hättest, würde ich dir das glauben
Übrigens „Schwule“ war früher ein Schimpfwort, heute nennen sich die betroffenen selbst so,
du spielst an auf „Schwuchtel“,
aber, liebe Lilith, die Schwuchteln bezeichnen sich jetzt selbst als solche!
so schnellebig ist die Zeit.
also, Lilith, wenn du mir dazu nichts mehr erklären willst, dann muß mir das selbstverständlich genügen,
Aber du verstehst sicher, daß ich dich auf deine widersprüchlichen Aussagen und Verhaltensweisen aufmerksam gemacht habe.
Gruß von Claus
Jaja Claus, das kenn ich jetzt schon zur Genüge. Das Hinterherrennen und Festnageln wollen auf irgendeine Erklärung, die schon längst durch die Ereignisse überholt worden ist. DAS ÖDET MICH AN! Sowas Langweiliges wie du in all deiner Impertinenz ist mir noch nie untergekommen.
Um "Nächstenliebe" gehts hier nicht. Lieben heißt nicht, schwach und hilflos zusehen, wie andere einen demolieren wollen. Lieben heißt (auch), dem anderen seine Verantwortung selbst überlassen. Also reiß dich zusammen und kehr mal mit dem eisernen Besen vor deiner eigenen Tür!
Ich akzeptiere dich, indem ich dich eben nicht ignoriere. Aber deswegen muss ich nicht so tun als ob mir das gefiele, was du von dir gibst.
Und wenn du meine Aussagen widersprüchlich findest, dann hast du mich falsch verstanden.
lilith
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