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Mit Gott leben

AW: Mit Gott leben

joan schrieb:
Ich verstehe schon, was du meinst.

Nur meint Louiz, mit seiner Methode "das Elend" zu verringern.

Tut er das, indem er die einen Tiere den anderen in den Rachen steckt?
aus meiner sicht verringert er schon "elend".
doch er heilt nicht die "ganze welt" (was auch total vermessen wäre).

er verringert das elend, weil er sich GENAU DORT einbringt, wo ein anderes wesen SEINER BEDARF. und er genau dort, sich und seine kraft und seine liebe einbringt....und damit verringert er das elend dieses anderen wesens und gleichzeitig sein eigenes.

er könnte sich auch entscheiden, dies nicht zu tun......dann beließe er dieses andere wesen, dessen seele zu seiner resonanz aufgenommen hatte, in seiner misslichen lage.

jeder mensch kann ja nur dort wirken und sich einbringen, wozu er resonanz erhalten hat.
die welt an sich kann das dann auch niemals sein - sondern immer ganz konkrete sachen, personen, vorhaben.

doch er kann auch entscheiden, dieses wirken/handeln zu unterlassen.

und ich glaube, viele sind erst dort.
wo sie sich dieses tun und wirken nämlich NICHT zutrauen.
und sich nicht damit in verbindung setzen, wozu sie ihr herz rufen würde.

und damit sind sie - aus meiner sicht - nicht in verbindung mit "gott".....weil sie sich gegen ihr herz entscheiden.....und das macht ihnen schmerz und kummer.

und damit bin ich wieder bei unserem threaderöffner "LichtderWelt". denn auch er hat gefunden, wie er "wirken" will.

und damit ist auch er mir einen schritt voraus.
denn ich weiß es bisher nur zum teil.

:o
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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AW: Mit Gott leben

Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie ein einziges Wort zu solch einem Diskurs führen kann und man dann nicht bemerkt, dass man gerade an der eigentlichen Sache vorbei redet. Aber es scheint eben ein Reizwort geworden zu sein, das Wort „Gott“, und man kann dazu in anderen Themen schreiben was man will, das Reizwort führt zu Argumentationen, Unterstellungen und Annahmen, die in keiner Weise zur Diskussion stehen. Ich kann da nur sagen, dass das Weltbild eines Menschen oft komplexer ist als man hinter dem Wort „Gott“ vermuten mag und letztlich sind manche Unterstellungen nicht nur enttäuschend, sondern zugleich verletzend und dies vor allem vor dem Hintergrund, dass manche Behauptung ohne jegliche Kenntnis des Hintergrunds aufgestellt wird, ja, es besteht nicht einmal ein Interesse an diesem Hintergrund. Vielleicht ist das Reizwort „Gott“ in der Tat der Öffner für das seelische Ventil der spirituellen Leere, die dann mit aller Wucht auf alle ausbricht, die sich dieses Reizwortes bedienen.

Ein schlichtes „wie meinst du das“ hätte dir Joan05 sicherlich geholfen, die Banalität deiner Argumentation zu erkennen und dir vor allem darüber bewusst zu werden, dass du letztlich gar nicht von Hunden und Katzen, von Louiz30 oder gar von Gott redest, sondern von deiner eigenen Frustration und dem Hunger, die eigene Leere ausfüllen zu können.

Ich glaube Kathi hat den Punkt erkannt.
 
AW: Mit Gott leben

aus meiner sicht verringert er schon "elend".
doch er heilt nicht die "ganze welt" (was auch total vermessen wäre).

er verringert das elend, weil er sich GENAU DORT einbringt, wo ein anderes wesen SEINER BEDARF. und er genau dort, sich und seine kraft und seine liebe einbringt....und damit verringert er das elend dieses anderen wesens und gleichzeitig sein eigenes.

Und das des Futtertiers? Der betreffende Hund hätte sich redlich aus dem Abfall ernährt, und jetzt wird für ihn ein Tier geschlachtet.

(Elend könnte man meiner Meinung nach nur verringern, wenn man soviel wie möglich tötet, denn Elend ist zwangsläufig an das Leben gebunden.
Kein Leben, kein Elend. Alles Leben auszurotten wäre die Lösung des Problems "Elend". Heute begnügt sich der "Tierschützer" noch mit Kastration, also der Verhinderung neuen Lebens.)

er könnte sich auch entscheiden, dies nicht zu tun......dann beließe er dieses andere wesen, dessen seele zu seiner resonanz aufgenommen hatte, in seiner misslichen lage.

Ich denke nicht, dass die Seele eines streunenden Hundes irgendwie leidet, auch nicht, dass Louiz Seele in irgend einer Form dessen Resonanz angenommen hat. Er sammelt diese Tiere, weil es ihm irgend etwas gibt, einen Sinn für sein eigenes Dasein. Die Hunde leben den Sinn ihres Daseins auch ohne ihn.

jeder mensch kann ja nur dort wirken und sich einbringen, wozu er resonanz erhalten hat.
die welt an sich kann das dann auch niemals sein - sondern immer ganz konkrete sachen, personen, vorhaben.

Das ist keine Resonanz. Hier wächst man auf im Glauben, Hunde wären besondere Lebewesen und wir Menschen wären für sie verantwortlich. Würden wir anders aufwachsen, würden wir das anders sehen.

doch er kann auch entscheiden, dieses wirken/handeln zu unterlassen.

und ich glaube, viele sind erst dort.
wo sie sich dieses tun und wirken nämlich NICHT zutrauen.
und sich nicht damit in verbindung setzen, wozu sie ihr herz rufen würde.

Das Tun und Wirken, das sich darauf beschränkt, irgendwo Hunde einzusammeln, ist für mich bestenfalls ein Hobby auf Kosten anderer Tiere, schlechtestenfalls reine Zeitverschwendung.
Es ist für mich keinesfalls ein erstrebenswertes Ziel oder ein bewundernswertes Verhalten.

und damit sind sie - aus meiner sicht - nicht in verbindung mit "gott".....weil sie sich gegen ihr herz entscheiden.....und das macht ihnen schmerz und kummer.

Und die, die die Tiere halten und schlachten, mit denen diese Gottnahen "ihre" Hunde füttern? Die sind ja dann wohl Gott sehr fern, nehme ich an, fast schon Mörder....

und damit bin ich wieder bei unserem threaderöffner "LichtderWelt". denn auch er hat gefunden, wie er "wirken" will.

und damit ist auch er mir einen schritt voraus.
denn ich weiß es bisher nur zum teil.

:o

Strebst du ein solches "Wirken" an?
Ich nicht.
Ich bin weder Engel, noch fülle ich mein Leben mit künstlicher Substanz, und fühle mich damit Gott näher als der gemeine Mensch.
Aber jedem das Seine.
 
AW: Mit Gott leben

Es ist doch immer wieder verwunderlich, wie ein einziges Wort zu solch einem Diskurs führen kann und man dann nicht bemerkt, dass man gerade an der eigentlichen Sache vorbei redet. Aber es scheint eben ein Reizwort geworden zu sein, das Wort „Gott“, und man kann dazu in anderen Themen schreiben was man will, das Reizwort führt zu Argumentationen, Unterstellungen und Annahmen, die in keiner Weise zur Diskussion stehen. Ich kann da nur sagen, dass das Weltbild eines Menschen oft komplexer ist als man hinter dem Wort „Gott“ vermuten mag und letztlich sind manche Unterstellungen nicht nur enttäuschend, sondern zugleich verletzend und dies vor allem vor dem Hintergrund, dass manche Behauptung ohne jegliche Kenntnis des Hintergrunds aufgestellt wird, ja, es besteht nicht einmal ein Interesse an diesem Hintergrund. Vielleicht ist das Reizwort „Gott“ in der Tat der Öffner für das seelische Ventil der spirituellen Leere, die dann mit aller Wucht auf alle ausbricht, die sich dieses Reizwortes bedienen.

Ein schlichtes „wie meinst du das“ hätte dir Joan05 sicherlich geholfen, die Banalität deiner Argumentation zu erkennen und dir vor allem darüber bewusst zu werden, dass du letztlich gar nicht von Hunden und Katzen, von Louiz30 oder gar von Gott redest, sondern von deiner eigenen Frustration und dem Hunger, die eigene Leere ausfüllen zu können.

Ich glaube Kathi hat den Punkt erkannt.

Ach, wenn ich nicht glaube, dass du Gott näher bist als andere Menschen, nur weil du Straßenköter einsammelst und durchfütterst, muss ich selber frustriert und seelisch hungrig sein?
Das ist ja wohl eine sehr billige Argumentation.

Ich rede sehr wohl von Hunden und Katzen, und dem Wahn, der sich da heute immer mehr ausbreitet, diese Tiere auf eine völlig überzogene Weise zu verherrlichen.

Ich habe einen Hund und ein paar Katzen, hatte eigentlich immer Tiere, aber ich fühle mich dadurch nicht irgendwie erhoben, oder Gott nahe oder meine irgend etwas moralisch besonders Hochwertiges zu tun.

Würdest du denn auch Hunde und Katzen "retten", wenn du diese Tiere nicht ausstehen kannst?
 
AW: Mit Gott leben

Hallo zusammen,

ich möchte nicht auf die einzelnen Meinungen und Ansichten eingehen, weil es einerseits zu konfus wäre, alle Wortmeldungen zu berücksichtigen, anderseits bin ich der Ansicht, dass jeder seine Wahrheit inne hat.

Nur sind diese Einzelwahrheiten das wahre G A N Z E ?
Bestimmt NICHT!

Gott ist für mich die größte aller abstrakten Begrifflichkeiten und nichts und niemand kann sie schlüssig erklären, geschweige denn nach logischen Prinzipien plausibel machen. Doch aller Unterschiedlichkeit zum Trotz, die sich nur in Form, Formung und Formatierung reiben, steckt doch der Kern der Sache im Inneren. Man muss mal die Form verlassen, eintauchen ins Innere und eine multiperskeptivische An-, Innen- und Umsicht walten lassen, ein kugelartig pulsierendes Denken quasi, um dem G A N Z E N auf die Schliche zu kommen.

Nach Ken Wilber gibt es das
Auge des Fleisches: die materielle, konkrete sinnliche Welt, die man in den beiden ersten Lebensjahren als Kind erlernt. Es werden die bildliche, sensorisch-motorische Intelligenz, die objektive Erscheinungen in Fläche, Farbe und Form sowie die formisch-motorische Körperlichkeit erlernt.
Das Auge des Geistes: ist die Welt der Symbole, Begriffe und Wörter, die in den darauf folgenden 10 - 20 Jahren in Form von Werten, Bedeutungen und Absichten erlernt werden.
Das Auge der Kontemplation: ist die spirituelle, transzendente, transpersonelle Welt, die NUR über das verstandesgemäße Erfahren hinaus verwirklicht werden kann. Hier kann man nicht mehr lernen, weil es erlebt und erfahren werden muss. Über psychedelische, mystische oder meditative Wege, kann man dann das Recht der offenbarten Welt des G A N Z E N erleben und erfahren. Wenn sich das erste Mal das Auge der Kontemplation öffnet erschreckt sich der Verstand, weil man Angst vor dem Unbekannten hat und diese Angst führt leider viel zu häufig dazu, dass die Menschen nicht mehr den Mut aufbringen die Welt als G A N Z E S zu sehen.

Mein Leben mit Gott bedeutet für mich mein Leben mit der Liebe, mit der Lebendigkeit, mit der Harmonie, als Verbindung zu mir selbst, als Selbstverbindlichkeit und der Verbundenheit mit allen anderen um mich herum, quasi meine Umwelt als Natur und Mitmenschen. Dadurch, dass sich mein Auge der Kontemplation sehr weit geöffnet hat, kann ich nicht mehr zurück, weil ich mich dann beschränken und mein ganzes selbst verleugnen müsste. Dafür ist mir mein eigenes Leben zu wertvoll.

Nichts desto weniger beginnt mein Glauben erst da, wo mein Wissen endet. Nicht früher, aber auch nicht später. Daher erhebe ich mich über den Aberglauben und den falschen Dogmen hinweg.

Global gesehen kann uns nur die globale große Ökumene zur Ganzheit führen.

Körper, Geist und Seele ist die Einheit als Allheit zur Ganzheit.
Das wahre G A N Z E .

Lieben Gruß
Axl
 
Zuletzt bearbeitet:
"mit Gott leben" - eine definition für "selbst-verWIRKlichen":

um missverständnissen vorzubeugen, möchte ich hier ausdrücklich betonen, dass meine ausführungen nur ALLGEMEINER natur sind. ich spreche hier von keinem persönlichen menschen, namentlich nicht von louiz!


hallo joan,
ja, du hast recht: ELEND GEHÖRT zu dieser WELT......dieser umstand kann mAn auch nicht abgeschafft werden.
und auch dann, wenn der mensch eines oder dreißig tiere rettet, werden immer noch legionen anderer wesen dabei leer ausgehen. das ist die crux, der sich jeder "retter" stellen muss.....und es ist auch jener umstand, der vielen glaubensgemeinschaften oder sonstigen ideologien des genick bricht......denn nun könnte angefangen werden zu "missionieren"........"alle" "retten" zu wollen.

dieser punkt ist sehr heikel.
ich verstehe deine einwände gut.....glaub ich zumindest.

und doch sprach ich weiter oben von einer ganz anderen sache: nämlich vom EIGENEN HANDELN.
nicht von einer ideologie!

mir ging und geht es darum, dass der mensch für sich persönlich ergründet, welches tun und handeln ihm als einzelnem hilft, damit das eigene leben lebenswert werden kann.
es geht also darum: sich selbst-zu-verwirklichen, sich zu freuen, sich mit-zu-teilen...
und in weiterer folge kann mensch all diese dinge auch mit den worten "mit gott leben" benennen.

(doch das muss er nicht. denn am wort "gott" scheiden sich ja - wie hier schön zu sehen ist - wieder die geister.)

und dennoch war es lediglich dies, was ich oben ausdrücken wollte.

der weg, den der EINZELNE für SICH findet, ist ja selten der weg, den ein anderer einschlagen kann oder soll oder möchte.

in diesem punkt wird mAn viel zu sehr verallgemeinert....und da werden dann vorschriften und moralvorstellungen ausgepackt, die anderen dann aufgezwungen werden - von eltern, lehrern, richtern, pfarrern oder sonstigen moralaposteln.

aber joan, da verkennst du mich: ich bin keiner glaubensrichtung angehörig und eine überaus große individualistin.....die obendrein ganz gerne mal ein wurstbrot isst.
mir dürfte niemand etwas "vorschreiben".
und so möchte ich es auch bei keiner anderen seele tun.

das, was ich persönlich als anstrebenswert sehe, ist die gelungene verbindung* von (m)einer wenigkeit zu einer anderen seele (auch "gott").
dies ist die art und weise, wie ich "wirken" will.....wie ich mich selbst-verWIRKlichen will.....sodass ich in mir eine GANZheit erfahre, die mich erfüllen kann.

und diese sache muss doch jedermensch mit sich selber ausmachen....ob´s für ihn/sie auch so ist wie bei mir - oder nicht - oder ganz anders - oder gar nicht zur diskussion steht....

aber nun genug von mir geschwafelt.

wie, joan, würdest denn du bei dir ein "mit gott leben" nennen.....oder anders ausgedrückt: wobei (bei welchem tun/in welchen lebenslagen) fühlst du dich GANZ und GUT?

fragt dich persönlich
kathi
 
AW: "mit Gott leben" - eine definition für "selbst-verWIRKlichen":

wie, joan, würdest denn du bei dir ein "mit gott leben" nennen.....oder anders ausgedrückt: wobei (bei welchem tun/in welchen lebenslagen) fühlst du dich GANZ und GUT?

fragt dich persönlich
kathi

Ich persönlich würde ein "mich gut fühlen mit meinem Tun" nicht als Gottesnähe auslegen, denn gerade das erhebt mein persönliches Wohlgefühl an einer Sache zu einer allgemein gültigen Moral, es sei denn, ich glaube an einen eigenen persönlichen Gott für jedermann.

Das Wohlgefühl an "meiner" Sache und dessen Erhebung zur Gottesnähe hat schon in biblischen Zeiten zu Mord und Todschlag geführt, und tut es bis heute.

Was denkt jemand, der herumlaufende Straßenhunde in einer ihm kulturell fernen Stadt rettet, der deren Leben als Elend ansieht, von den Bewohnern dieser Stadt und dieses Erdteils im Vergleich zu sich selbst und seiner Kultur?

Gottnähe könnte ebenso gut darin liegen, den Dingen seinen Lauf, den Hunden ihre Freiheit, oder den Menschen ihr Hundegulasch zu lassen.

Zu meinen, man läge mit dem eigenen Empfinden, so man es denn auslebt, näher an Gott als andere, finde ich doch einigermaßen vermessen und auch bedenklich.

Wenn jemand sagt, ich liebe Hunde, kann denen einfach nicht widerstehen, dem Blick, dem Wedeln, und wenn sich denn kein Besitzer findet, kralle ich sie mir, dann ist das eine Sache.
Wenn er aber meint, er lege damit einen Grundstein zu einer besseren, Gott näheren Welt, dann ist das eine andere Sache, eine viel bedenklichere.
 
AW: Mit Gott leben

aber joan,
das, was du schreibst ist doch nur dann der fall, wenn dieser jenige ein DOGMA daraus machte.

ansonsten ist es sein spezieller weg in seinem speziellen leben zu seinem speziellen glück.

ob er/sie das dann "gottesnähe" nennt oder anders, das ist doch auch wiederum nur seine/ihre spezielle definition oder wortwahl.

die frage, die sie daran anschließt ist doch die: WILL dieser jenige nun DICH (mich/die restliche welt) auch dazu BEKEHREN und von DEINEM, von DIR gewählten, weg ABBRINGEN?

wenn ja, dann handelt es sich um ein dogma....dieses gilt es abzuwehren oder auszuweichen...oder sonstwas.
wenn nicht, dann ist es halt seine art zu leben. mag er´s "mit" oder "ohne" gott nennen.
dewegen muss ich doch nicht mit ihm um des kaisers bart streiten.

so einfach ist das für mich.

:baden: kathi
 
AW: Mit Gott leben

aber joan,
das, was du schreibst ist doch nur dann der fall, wenn dieser jenige ein DOGMA daraus machte.

ansonsten ist es sein spezieller weg in seinem speziellen leben zu seinem speziellen glück.

ob er/sie das dann "gottesnähe" nennt oder anders, das ist doch auch wiederum nur seine/ihre spezielle definition oder wortwahl.

die frage, die sie daran anschließt ist doch die: WILL dieser jenige nun DICH (mich/die restliche welt) auch dazu BEKEHREN und von DEINEM, von DIR gewählten, weg ABBRINGEN?

wenn ja, dann handelt es sich um ein dogma....dieses gilt es abzuwehren oder auszuweichen...oder sonstwas.
wenn nicht, dann ist es halt seine art zu leben. mag er´s "mit" oder "ohne" gott nennen.
dewegen muss ich doch nicht mit ihm um des kaisers bart streiten.

so einfach ist das für mich.

:baden: kathi

Da hast du schon recht Kathi, nur, wo immer mein Handeln mich in die Nähe Gottes katapultiert, wird es automatisch zum Dogma erhoben.
Oder irrt Gott?
 
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AW: Mit Gott leben

Da hast du schon recht Kathi, nur, wo immer mein Handeln mich in die Nähe Gottes katapultiert, wird es automatisch zum Dogma erhoben.
Oder irrt Gott?
liebe joan,
das versteh ich nicht.
wieso?

wie kommst du darauf, wie erlebst du das?
wer erhebt DEIN handeln (in der nähe gottes) zum DOGMA?

:rolleyes: k.
 
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