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< seinen Gang? > Pustekuchen! - Wie soll ein Gang sich selbst als Eingang erkennen?Es geht alles seinen Gang.
Das ist richtig: Pacta sunt servanta. Doch diesem Ansinnen steht diametral notfalls auch gegenüber: Ultra posse nemo obligatur: Niemand ist verpflichtet, Unmögliches zu leisten! Und da haben wir den Rechtssalat!Verträge müssen eingehalten werden.
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Leider dürfen die entmündigten Deutschen nicht abstimmen, eine tolle Demokratie ist das!
Ich glaube, dass derzeit die "Stunde der Geheimdiplomatie" angebrochen ist und all das, so fürchte ich, was nicht an die Öffentlichkeit dringen soll, dabei vertragsgemäß "zählen" könnte....
ist nur dann wirklich legitim, wenn es auf den Füßen einer vom Volk selbst ersonnenen oder zumindest akzeptierten VERFASSUNG gründet.
"Mein" Volk wird gerade absichtlich zerstört, indem es wirtschaftlich ruiniert und durch kulturfremde Massenzuwanderer aufgemischt wird.
In GB wurde das Volk gefragt, mit dem Ergebnis, dass die Alten Betonköpfe die Zukunft der Jungen verbaut haben. In ein paar Jahren werden die Alten den Löffel abgeben, aber die Jungen werden mit ihrer Hinterlassenschaft weiterleben müssen. Das nennt man dann direkte Demokratie.Es ist eine Scheindemokratie, die an die deutsche Untertanenmentalität angepasst ist.
Politiker sind stolz darauf. "Sowas wäre in Deutschland nicht passiert.", sagte einer und das stimmt, denn in Deutschland wird das Volk, von dem angeblich alle Macht ausgeht, nicht gefragt.
Wer muss am längsten mit den Folgen leben?
Personen mit Hochschulabschluss (70 Prozent) oder Abitur (58 Prozent) sind sehr viel eher auf der Seite der EU-Befürworter. Auch die Parteizugehörigkeit spielt freilich eine Rolle: Grüne und Liberale lehnen zu rund 80 Prozent den Brexit ab, Labour-Wähler zu 75 Prozent. Anhänger der Konservativen wollen mehrheitlich (56 Prozent) den Ausstieg.
Und noch eine weitere Umfrage zeigt deutlich, wo die Gräben beim Brexit verlaufen - beim Alter. In der Gruppe der Generation 65 plus wollten 58 Prozent für den Brexit stimmen, bei den 50- bis 64-Jährigen sind es nur noch 49 Prozent. Bei den jungen Menschen nimmt die Zustimmung zum Austritt aus der EU rapide ab. 18- bis 24-Jährige wollten nur zu 24 Prozent für den Austritt stimmen, 25- bis 49-Jährige zu 39 Prozent, hat Yougov herausgefunden.
Zur Richtigstellung: Ich bin weder Systemgeier noch Freimaurer, Letztere übrigens längst genau wissen könnten , dass sie mich nicht (mehr) verarschen sollten! -....so reden Systemgeier, Freimaurer, die genau wissen, dass sie uns alle verarschen.
So ganz falsch wirst Du damit gar nicht liegen. Der Katzenjammer hat wohl schon eingesetzt. Die Geister die man rief, muss man nun versuchen möglichst kostenneutral loszuwerden versuchen, denn den Unterschied zwischen Geld und Währung in seinen komplexen Wechselwirkungen zu verstehen, müssen wohl die Engländer erst noch schmerzlich lernen, schließlich kann nicht jeder in Cambridge, Oxfort oder in London studieren, wo Philosophie, Politik und Ökonomie schon sehr kompakt und verzahnt gelehrt werden.Zum Hauptaspekt: ich denke, sie werden alles tun, um nicht wirklich auszutreten.
schließlich kann nicht jeder in Cambridge, Oxfort oder in London studieren, wo Philosophie, Politik und Ökonomie schon sehr kompakt und verzahnt gelehrt werden.
Wie soll ein Gang sich selbst als Eingang erkennen?
Wem nutzt die rechtlich unklare Situaton am meisten und wer wünscht sich nichts sehnlicher, als dass der Euro als (Be-)Währungsinstitut am liebsten scheitern möge?
Und ich tippe auf 65% Ja zu Europa bei der jungen Generation!
Wäre es in England nämlich nach dem Willen der jungen Wählergeneration gegangen, dann hätte das Ergebnis der Abstimmung mehrheitlich für Europa gelautet, wenn ich den ersten Wähleranalysen Glauben schenken darf.
Meines Erachtens beruht die symbolische 'Ohrfeige für Europa' auf einer (immer noch) falsch verstandenen Aufgabenverteilung und einem unsäglichen Kompetenzgerangel von viel zu sehr imperialistisch orientiertem Machtanspruchsdenken, wo alles von oben nach unten auch noch sprachfein verbindlich geregelt werden soll.
Dabei wäre es zumindest theoretisch sehr einfach, sich der filigranen Wurzeln einer Ur-Demokratie zu bedienen und den europäischen Demokratiegedanken von unten nach oben (=subsidiär) in sinnvollen Zuständigkeiten jeweils vor Ort auszugestalten ermöglichen. - Aber warum funktioniert dies in der Praxis nur selten?
Deutsche Politiker als gewählte Volksvertreter glauben noch immer, öffentlich-rechtliches "Geld für die Bürger sparen" zu dürfen, obwohl dieses " Sparen - hier im volkswirtschaftlichen Sinne" - sogar ein sehr schwerwiegendes bürgerauftragsrechtlich gar nicht als erlaubt geltendes Unterlassungsdelikt im Ernstfall darzustellen geeignet sein könnte!
Meine Forderung nach einem geldpolitischen Parallelrahmen für öffentlich-rechtliche Parallelwährungen für alle Staaten Europas halte ich deshalb für verfassungsrechtlich legitim und angesichts wissenschaftlicher Erkenntnisse sogar dringlich geboten!
Die Engländer scheinen es da ja scheinbar besonders einfach zu haben, weil sie den Euro und das britische Pfund als Parallelwährung schon ' kennen', - ausgenommen ganz aktuell natürlich die britischen Urlauber, die sich die Augen reiben werden, wenn deren Urlaubsreise ganz plötzlich bei ihrer Abreise um rund 15-30% teurer als geplant ausfallen sollte....
Aber Andersdenk, gestern früh hätte man dieses Studium rund 30% billiger finanzieren können, wenn man sofort britische Pfund gekauft hätte!Klar, schon wegen der Studiengebühren!
In GB wurde das Volk gefragt, mit dem Ergebnis, dass die Alten Betonköpfe die Zukunft der Jungen verbaut haben. In ein paar Jahren werden die Alten den Löffel abgeben, aber die Jungen werden mit ihrer Hinterlassenschaft weiterleben müssen. Das nennt man dann direkte Demokratie.
http://www.n-tv.de/politik/Alt-bildungsfern-EU-Gegner-article18033241.html