zu den versuchen, mit dem einfluss von gravitation auf das licht die konstanz der vakuumlichtgeschwindigkeit zu negieren:
gravitationsfelder verzerren den raum
das licht fetzt weiter geradeaus mit konstanter geschwindigkeit, nur für den äußeren beobachter ist der raum gebeugt/verzerrt
selbiges bei hohen geschwindigkeiten....für den äußeren betrachter vergeht im bewegten objekt die zeit langsamer
innerhalb des bewegten objektes merkt man natürlich nichts davon, da ja sämtliche vorgänge sich verlangsamen (relativ zum ruhenden system)
raum- und zeitverzerrungen sind das selbe phänomen, lediglich von einer anderen warte aus betrachtet
auch wenn die geschwindigkeit begrenzt ist, so gibt es für ein objekt keine minimale zeit, um von ort A nach ort B zu gelangen
wie gibts das ?
die lösung des rätsels (und da gibts wieder einen aufschrei von den komplexe-materie-mit-dem-alltagshausverstand-verstehen-oder-sogar-arrogant-widerlegen-wollenden) ist:
die distanz zwischen A und B ist nicht absolut, sondern von der relativen geschwindigkeit des betrachters abhängig !
wenn man meint, wien und paris wären 1200 straßenkilometer voneinander entfernt, dann trifft das nur zu, wenn man keine relativgeschwindigkeit zu wien bzw paris hat
fährt man die strecke ab, legt man weniger als 1200km zurück, da der raum durch bewegung gestaucht wird
bei pkw-geschwindigkeiten nur ein wohl nicht messbares fuzibissi, aber doch
für den stehenden beobachter der fahrt ändert sich die distanz natürlich nicht; für ihn ist das bewegte objekt in fahrtrichtung gedehnt
(also hat der bewegte PKW nicht mehr die beispielsweise 4.5 m länge, sondern ein fuzibissi mehr)
langer rede kurzer sinn:
man kann (theoretisch) beispielsweise die gut 8 lichtminuten zwischen sonne und erde in 1 sekunde zurücklegen, wenn man die bordzeit als maßstab nimmt
dadurch überschreitet man nicht die lichtgeschwindigkeit von 300000 km/s, sondern durch die geschwindigkeit hat sich die strecke von 150000000 km auf weniger als 300000 km gestaucht
bei erreichen der lichtgeschwindigkeit würde der raum auf 0 schrumpfen und man selbst "unendlich schnell" sein
praktisch an jedem ort der strecke gleichzeitig sein
für den äußeren betrachter wäre man in marschrichtung unendlich gedehnt und insofern tatsächlich überall zur gleichen zeit
der hausverstand ächzt, aber man kann ja auch schlecht mit einem fuchsschwanz vernünftig geige spielen
lg,
Muzmuz
gravitationsfelder verzerren den raum
das licht fetzt weiter geradeaus mit konstanter geschwindigkeit, nur für den äußeren beobachter ist der raum gebeugt/verzerrt
selbiges bei hohen geschwindigkeiten....für den äußeren betrachter vergeht im bewegten objekt die zeit langsamer
innerhalb des bewegten objektes merkt man natürlich nichts davon, da ja sämtliche vorgänge sich verlangsamen (relativ zum ruhenden system)
raum- und zeitverzerrungen sind das selbe phänomen, lediglich von einer anderen warte aus betrachtet
auch wenn die geschwindigkeit begrenzt ist, so gibt es für ein objekt keine minimale zeit, um von ort A nach ort B zu gelangen
wie gibts das ?
die lösung des rätsels (und da gibts wieder einen aufschrei von den komplexe-materie-mit-dem-alltagshausverstand-verstehen-oder-sogar-arrogant-widerlegen-wollenden) ist:
die distanz zwischen A und B ist nicht absolut, sondern von der relativen geschwindigkeit des betrachters abhängig !
wenn man meint, wien und paris wären 1200 straßenkilometer voneinander entfernt, dann trifft das nur zu, wenn man keine relativgeschwindigkeit zu wien bzw paris hat
fährt man die strecke ab, legt man weniger als 1200km zurück, da der raum durch bewegung gestaucht wird
bei pkw-geschwindigkeiten nur ein wohl nicht messbares fuzibissi, aber doch
für den stehenden beobachter der fahrt ändert sich die distanz natürlich nicht; für ihn ist das bewegte objekt in fahrtrichtung gedehnt
(also hat der bewegte PKW nicht mehr die beispielsweise 4.5 m länge, sondern ein fuzibissi mehr)
langer rede kurzer sinn:
man kann (theoretisch) beispielsweise die gut 8 lichtminuten zwischen sonne und erde in 1 sekunde zurücklegen, wenn man die bordzeit als maßstab nimmt
dadurch überschreitet man nicht die lichtgeschwindigkeit von 300000 km/s, sondern durch die geschwindigkeit hat sich die strecke von 150000000 km auf weniger als 300000 km gestaucht
bei erreichen der lichtgeschwindigkeit würde der raum auf 0 schrumpfen und man selbst "unendlich schnell" sein
praktisch an jedem ort der strecke gleichzeitig sein
für den äußeren betrachter wäre man in marschrichtung unendlich gedehnt und insofern tatsächlich überall zur gleichen zeit
der hausverstand ächzt, aber man kann ja auch schlecht mit einem fuchsschwanz vernünftig geige spielen
lg,
Muzmuz