Benjamin
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AW: Klassische Mechanik und Äther
Zunächst einmal befindet sich hier ein Fehler.
Es müsste heißen f ' = f - df. Da schließlich E ' = E - W ist. Der aufsteigende Lichtstrahl gibt Energie ab, wenn er im Gravitationsfeld aufsteigt, so wie sich die kinetische Energie materieller Körper in potentielle Energie umwandelt.
Das heißt die Frequenz f des Lichtes ist am Berg geringer als im Tal.
Ja, jetzt könnte man natürlich - wie du - hergehen und sagen, dass sich damit auch die Lichtgeschwindigkeit c wegen des Zusammenhangs c = f*lambda mit dem Aufsteigen des Lichtstrahls verringert. Damit nimmst du aber stillschweigend an, dass die Wellenlänge lambda konstant ist.
Wir können hier zwei Möglichkeiten herausgreifen. Entweder stimmt es tatsächlich, dass lambda konstant ist und somit c am Berg einwenig geringer ist als im Tal. Damit würdest du Recht behalten.
Oder aber es ist c konstant und lambda nimmt mit aufsteigender Höhe zu.
Experimente zeigten, dass sich die Wellenlänge des Lichtes mit dem Aufstieg im Gravitationsfeld ändert, c aber konstant bleibt.
f ' = f + Df = f + f gH / c²
f ' = f (1 + gH / c²).
Licht hat also nach der klassischen Mechanik und der Quantentheorie auf einem Berg eine höhere Frequenz als im Tal und somit wegen c = f * lampda auch eine größere Geschwindigkeit als im Tal.
Zunächst einmal befindet sich hier ein Fehler.
Es müsste heißen f ' = f - df. Da schließlich E ' = E - W ist. Der aufsteigende Lichtstrahl gibt Energie ab, wenn er im Gravitationsfeld aufsteigt, so wie sich die kinetische Energie materieller Körper in potentielle Energie umwandelt.
Das heißt die Frequenz f des Lichtes ist am Berg geringer als im Tal.
Ja, jetzt könnte man natürlich - wie du - hergehen und sagen, dass sich damit auch die Lichtgeschwindigkeit c wegen des Zusammenhangs c = f*lambda mit dem Aufsteigen des Lichtstrahls verringert. Damit nimmst du aber stillschweigend an, dass die Wellenlänge lambda konstant ist.
Wir können hier zwei Möglichkeiten herausgreifen. Entweder stimmt es tatsächlich, dass lambda konstant ist und somit c am Berg einwenig geringer ist als im Tal. Damit würdest du Recht behalten.
Oder aber es ist c konstant und lambda nimmt mit aufsteigender Höhe zu.
Experimente zeigten, dass sich die Wellenlänge des Lichtes mit dem Aufstieg im Gravitationsfeld ändert, c aber konstant bleibt.