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"Einen guten Journalisten erkennt man daran,..

Das Problem ist die heutige Definition von Rechtsextremismus, denn da fällt alles darunter, was nicht links genug ist.
So die Definition der Rechtsextremen.
Deshalb zähle ich mich ja auch nicht zum rechten Lager dazu - ich bin genau deshalb ein unpolitischer Mensch, weil Politiker grundsätzlich unehrlich sind. Wenn die Rechten an der Macht wären, würde ich wahrscheinlich dem linken Lager näher stehen. Devils Advocate sozusagen...
Ein geläufiger Satz "Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber .....". Ich bin da generell sehr vorsichtig mit Selbsteinschätzungen.

Anideos unterscheidet ja explizit nicht zwischen Person und Meinung, sondern geht immer gleich auf die ad hominem Ebene.
Tut er das? Oder aber er beobachtet eine Weile, und wenn dann von einem User immer wieder sehr rechtslastige Beiträge kommen, erkennt er darin ein Muster und bringt das sodann auch zur Sprache?
Ich habe ein dickes Fell und kann das aushalten, andere wie Soraya hatten ein weniger dickes Fell und haben sich von den anideosschen Hasstiraden aus dem Forum jagen lassen.
Ich denke nicht, dass anideos an einer Jagd interessiert war und auch nicht, dass sich asanoya von jemandem verjagen hat lassen. Im Fall asanoya war es wohl vielmehr die sehr späte Einsicht, dass er mit seinen Eskapaden hier nicht das erreicht, das er wünschte zu erreichen und hat nach einer fruchtbareren Wiese Ausschau gehalten und offensichtlich auch gefunden. Ich zweifle nicht, dass er wieder einmal hier auftauchen wird, um hier ein weiteres Mal sein Glück zu versuchen, wenn es ihn juckt.
Aber ich rede nicht gerne über abwesende Dritte, deshalb sollten wir dieses Thema jetzt nicht weiter vertiefen. Unser Raufbold wird schon irgendwann wieder auftauchen, dann gibt es dazu bestimmt neues "Anschauungsmaterial".
Also warten wir auf diesen asanoya. Oder auch nicht. Auftauchen wird er so und so.
 
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So die Definition der Rechtsextremen.

So deine Behauptung.

Ein geläufiger Satz "Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber .....". Ich bin da generell sehr vorsichtig mit Selbsteinschätzungen.

Nun, machen wir das doch mal an einem konkreten aktuellen Beispiel fest: Die Genies, die in Deutschland die Asylpolitik "organisieren", sind Anfang des Jahres auf die grandiose Idee gekommen, in dem 500-Seelen-Dorf Upahl eine Flüchtlingsunterkunft für 400 Migranten zu bauen. Seither regt sich dort heftiger Protest gegen dieses Vorhaben.



Die Nachbarsgemeinde Grevesmühlen sollte daraufhin einen Teil der Migranten aus Upahl übernehmen. In einem Bürgerentscheid sprachen sich nun aber 91% der Bewohner des Ortes gegen den Bau der dortigen Unterkunft aus.




Also, wenn man jetzt diese Leute fragen würde, ob sie denn prinzipiell etwas gegen Ausländer haben, würde als Antwort wahrscheinlich auch so etwas wie das von dir genannte "Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber... "kommen.

Müssen wir also von 90% Rechtsextremisten in Grevesmühlen und vielleicht sogar generell in den ländlichen Regionen ausgehen? Wenn dem so wäre, wäre es dann nicht erst recht verantwortungslos, dort Migranten in großer Zahl unterzubringen?

Die Hauptbefürworter der unbegrenzten Zuwanderung leben eher in den größeren Städten. Sollten diese jetzt nicht den Migranten zur Hilfe kommen und sie wenn nötig auch bei sich zu Hause aufnehmen, um sie vor dem rechten Pack auf dem Land zu beschützen?

Im Fall asanoya war es wohl vielmehr die sehr späte Einsicht, dass er mit seinen Eskapaden hier nicht das erreicht, das er wünschte zu erreichen und hat nach einer fruchtbareren Wiese Ausschau gehalten und offensichtlich auch gefunden.

Also warten wir auf diesen asanoya. Oder auch nicht. Auftauchen wird er so und so.

Ich sprach von Soraya, nicht von Asanoya. Soraya hat laut eigener Aussage wegen Anideos hier aufgehört vor ein paar Monaten.
 
So deine Behauptung.
Die du selbst bewiesen hast.
Nun, machen wir das doch mal an einem konkreten aktuellen Beispiel fest: Die Genies, die in Deutschland die Asylpolitik "organisieren", sind Anfang des Jahres auf die grandiose Idee gekommen, in dem 500-Seelen-Dorf Upahl eine Flüchtlingsunterkunft für 400 Migranten zu bauen. Seither regt sich dort heftiger Protest gegen dieses Vorhaben.

Ja, die Haltung "Ja, gerne. Aber doch nicht in meiner Nähe!" ist weit verbreitet.
Und ich würde nicht sagen, jenes Dort würde die 400 Flüchtlinge "aufnehmen". Ist ja nicht das Dorf, das sich um jene Flüchtlinge kümmert, sondern vielmehr eine Behörde, oder?
In Österreich war einmal ein Heim auf der Saualpe geplant, da hat man auch nicht gesagt, die Alpe würde Flüchtlinge aufnehmen.
Die Nachbarsgemeinde Grevesmühlen sollte daraufhin einen Teil der Migranten aus Upahl übernehmen. In einem Bürgerentscheid sprachen sich nun aber 91% der Bewohner des Ortes gegen den Bau der dortigen Unterkunft aus.

Inwiefern würde die Nachbargemeine Migranten aufnehmen? In deren Häusern?
Und zum Bürgerentscheid: ähnliche Ergebnisse kann man auch bei der Frage, ob man eine Autobahn durch den Ort will, oder eine Hochspannungsleitung, oder eine Müllhalde oder ein Kraftwerk, etc....
Aber welche Alternative steht zur Verfügung? Hoffen auf Gemeinden, die Autobahnen bei sich haben wollen, und Kraftwerke, und Hochspannungsleitungen, etc...?
Dann wäre Deutschland in den 1920ern...oder 1820ern - und das will auch keiner.
Also, wenn man jetzt diese Leute fragen würde, ob sie denn prinzipiell etwas gegen Ausländer haben, würde als Antwort wahrscheinlich auch so etwas wie das von dir genannte "Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber... "kommen.
Richtig. Also, was wäre deine Lösung?
Müssen wir also von 90% Rechtsextremisten in Grevesmühlen und vielleicht sogar generell in den ländlichen Regionen ausgehen? Wenn dem so wäre, wäre es dann nicht erst recht verantwortungslos, dort Migranten in großer Zahl unterzubringen?
Wie gesagt, was ist deine Lösung?
Die Hauptbefürworter der unbegrenzten Zuwanderung leben eher in den größeren Städten.
Wer ist denn tatsächlich ein Befürworter UNBEGRENZTER Zuwanderung?
Kannst du Beispiele nennen?
Sollten diese jetzt nicht den Migranten zur Hilfe kommen und sie wenn nötig auch bei sich zu Hause aufnehmen, um sie vor dem rechten Pack auf dem Land zu beschützen?
Die Wahrung der Menschenrechte ist Aufgabe des Staates, nicht von Einzelpersonen. Es muss ja nicht auch nur der Steuern zahlen, der Steuern zahlen will.
Oder der Steuern für gut hält.
Ich sprach von Soraya, nicht von Asanoya. Soraya hat laut eigener Aussage wegen Anideos hier aufgehört vor ein paar Monaten.
Ah ok, von Soraya weiß ich nicht mehr als seinen (ihren?) Namen.
 
Und ich würde nicht sagen, jenes Dort würde die 400 Flüchtlinge "aufnehmen". Ist ja nicht das Dorf, das sich um jene Flüchtlinge kümmert, sondern vielmehr eine Behörde, oder?

Das ist also dein Kommentar dazu, dass eine 500 Einwohner Gemeinde 400 Migranten aufnehmen soll. Das ist die Bürokratenseele. Ich kann das nicht anders kommentieren. Denkst du denn ernsthaft, dass das funktionieren wird? Denke doch mal über das "technische" hinaus. Wie soll das gut gehen?

Richtig. Also, was wäre deine Lösung?

Wie gesagt, was ist deine Lösung?

In der momentanen Ausnahmesituation gibt es meines Erachtens nur zwei Möglichkeiten: Temporäre Schließung der Grenzen oder es nehmen nur noch die Linken ihre Lieblinge auf Privatkosten bei sich zu Hause auf.

Wer ist denn tatsächlich ein Befürworter UNBEGRENZTER Zuwanderung?
Kannst du Beispiele nennen?

Jeder, der die derzeitige Migrationspolitik unterstützt ist de facto für unbegrenzte Zuwanderung.

Ah ok, von Soraya weiß ich nicht mehr als seinen (ihren?) Namen.

Dann lasse ich sie hier mal "posthum" zu Wort kommen:

Da Walter die (erneute) gezielte und absolut ungerechtfertigte Hetze gegen mich als Themenstarterin von seinem Lieblingshetzer Anideos sogar mit einem Gefällt belohnt hat und dadurch klar seine Zustimmung zu diesem widerwärtigen Vorgehen von dem User verdeutlich hat, ziehe ich mich nun ganz aus diesem Forum zurück und kann nur feststellen, dass es ja wohl ein Unding ist, dass ein Foren-Betreiber die Hetzte gegen und die Beleidigung von anständigen Foren-Mitgliedern wie mir, durch dieses Vorgehen aktiv fördert.

- geschrieben von Soraya im Thread "Wohnraummangel in Deutschland" am 16. März 2023
 
In der momentanen Ausnahmesituation gibt es meines Erachtens nur zwei Möglichkeiten: Temporäre Schließung der Grenzen oder es nehmen nur noch die Linken ihre Lieblinge auf Privatkosten bei sich zu Hause auf.

Temporäre Schließung der Grenzen
-würde grausames Pushback bedeuten: Was Du -so glaube ich jedenfalls- auch
nicht befürworten würdest!

bei sich zu Hause
-wäre -meiner Meinung nach- eine *christliche* Idee: Aber der "Mensch" ist halt
leider noch immer nicht *human* soweit!

Wieso bestbezahlte(!!!) Politiker weltweit nicht und nicht eine Lösung für dieses
seit Jaaaaaahren bekannte Problem finden können, bleibt sowieso schleierhaft!
 
Das ist also dein Kommentar dazu, dass eine 500 Einwohner Gemeinde 400 Migranten aufnehmen soll. Das ist die Bürokratenseele. Ich kann das nicht anders kommentieren. Denkst du denn ernsthaft, dass das funktionieren wird? Denke doch mal über das "technische" hinaus. Wie soll das gut gehen?
Ob es funktioniert oder nicht, werden wir hier nicht beurteilen können, da bräuchten wir schon etwas mehr und gesicherte Informationen, und nicht bloß reißerische Schlagzeilen. Aber, worüber regst du dich auf? Werden die Einwohner die Flüchtlinge beherbergen? Werden sie sie beschäftigen? Sie verpflegen? Sie medizinisch betreuen?
Wenn all diese Fragen mit "ja" beantwortet werden, dann wäre es tatsächlich so, dass die Gemeinde die Flüchtlinge aufnehmen würde.
Falls aber die ganze Versorgung wie von mir vermutet durch die entsprechende Behörde erfolgt, ist die Behauptung "Gemeinde nimmt Flüchtlinge auf" nicht anderes als reißerisch und Futter für rechte Recken.
Hat deiner Meinung nach auch "die Stadt Bautzen" die politischen Häftlinge in der DDR aufgenommen?
In der momentanen Ausnahmesituation gibt es meines Erachtens nur zwei Möglichkeiten: Temporäre Schließung der Grenzen
Was heißt "Schließung der Grenzen"? Keinerlei Personen- und Warenverkehr?
Aussetzung der Menschenrechte?
oder es nehmen nur noch die Linken ihre Lieblinge auf Privatkosten bei sich zu Hause auf.
Also der Staat erfüllt nicht weiter seine Pflichten, sondern wälzt sie auf dir unliebsame Mitbürger ab?
Jeder, der die derzeitige Migrationspolitik unterstützt ist de facto für unbegrenzte Zuwanderung.
Das ist deine Behauptung. Du beziehst dich wohl auf die deutsche Migrationspolitik, daher kann ich deine Behauptung nur schwer verifizieren. Dass Deutschland aber unbegrenzte Zuwanderung praktizieren würde, erscheint ob der erst kürzlich erfolgten Verlängerung der Grenzkontrollen doch nicht sehr glaubhaft.
Dann lasse ich sie hier mal "posthum" zu Wort kommen:
Deine vorgelegte Elegie Sorayas entspricht dem selbstmitleidigen Gejammere, das man sonst von frenilshtar und anderen rechtslastigen Denk- und Menschenhassern zu lesen bekommt. Ob er/sie zuvor auch so perfide ausgeteilt hat wie frenilshtar und co kann ich nicht sagen, da mir soraya nicht in Erinnerung geblieben ist.
- geschrieben von Soraya im Thread "Wohnraummangel in Deutschland" am 16. März 2023
Sehr gut ! :)
 
Ob es funktioniert oder nicht, werden wir hier nicht beurteilen können, da bräuchten wir schon etwas mehr und gesicherte Informationen, und nicht bloß reißerische Schlagzeilen. Aber, worüber regst du dich auf? Werden die Einwohner die Flüchtlinge beherbergen? Werden sie sie beschäftigen? Sie verpflegen? Sie medizinisch betreuen?
Wenn all diese Fragen mit "ja" beantwortet werden, dann wäre es tatsächlich so, dass die Gemeinde die Flüchtlinge aufnehmen würde.
Falls aber die ganze Versorgung wie von mir vermutet durch die entsprechende Behörde erfolgt, ist die Behauptung "Gemeinde nimmt Flüchtlinge auf" nicht anderes als reißerisch und Futter für rechte Recken.
Hat deiner Meinung nach auch "die Stadt Bautzen" die politischen Häftlinge in der DDR aufgenommen?

Was heißt "Schließung der Grenzen"? Keinerlei Personen- und Warenverkehr?
Aussetzung der Menschenrechte?

Also der Staat erfüllt nicht weiter seine Pflichten, sondern wälzt sie auf dir unliebsame Mitbürger ab?

Das ist deine Behauptung. Du beziehst dich wohl auf die deutsche Migrationspolitik, daher kann ich deine Behauptung nur schwer verifizieren. Dass Deutschland aber unbegrenzte Zuwanderung praktizieren würde, erscheint ob der erst kürzlich erfolgten Verlängerung der Grenzkontrollen doch nicht sehr glaubhaft.

Deine vorgelegte Elegie Sorayas entspricht dem selbstmitleidigen Gejammere, das man sonst von frenilshtar und anderen rechtslastigen Denk- und Menschenhassern zu lesen bekommt. Ob er/sie zuvor auch so perfide ausgeteilt hat wie frenilshtar und co kann ich nicht sagen, da mir soraya nicht in Erinnerung geblieben ist.

Sehr gut ! :)
Wenn ich mir den Duktus dieses Thread anschaue, muss ich zuerst mal eine Antwort Mutter Theresas zitieren. Sie wurde gefragt, wie sie das Leid um sie herum ertragen könne? Sie sagte "Wir können nicht jeden retten".
Wir können tragischerweise nicht mehr jenen helfen, für die das Asylrecht geschaffen wurde. Versucht mal in Afrika von einem Staat in einen anderen zu gelangen ohne Papiere und Visum. Unmöglich oder endet in fürchterlichen Gefängnissen.
Es hat überhaupt nichts mit Ausländerhass (wen nervt das Fehlverhalten der Migranten am meisten? unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund) oder dergleichen zu tun, wenn sich Anwohner gegen Unterkünfte für Migranten wehren, nichts mit einer Rechten Gesinnung. Nur mit dem Wissen und Unmut darüber, dass unsere Hilfsbereitschaft übelst ausgenutzt wird. Und dafür ernten wir auch noch Verachtung, weil, wer so handelt wie wir muss dumm sein. (Zitat eines arabischstämmigen Freundes). Dabei wäre es ganz leicht, den Anreiz hierher zu kommen zu reduzieren. Sagte nämlich neulich eine Mitarbeiterin des Jobcenters zu mir: Kein Bargeld mehr, nur Sachleistungen! Dann würden vor allem die gigantischen Geldtransfers zu jedem Monatsbeginn via Western Union in alle Welt aufhören (Quelle ist der Besitzer eines WU-Shops in Mittelhessen). Müssen wir die ganze Welt retten?
 
Müssen wir die ganze Welt retten?
Wie müssen Deutschland durch die Zuwanderung stärken, damit wir auch den anderen helfen können.

https://www.focus.de/politik/meinun...-sie-etwas-falsch-verstanden_id_203146719.htm

Politik- und Sozialwissenschaftlerin Prof. Dr. Naika Foroutan:
Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ‚eigenes‘ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen - denn es sieht anders aus, es
ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-07/fachkraeftemangel-hesetz-wirtschaftsweise-zuwanderung-willkommenskultur?utm_referrer=https://www.focus.de/

Die Wirtschaftsweise Schnitzer fordert 1,5 Millionen Zuwanderung pro Jahr , damit nach Abzug der jährlichen Abwanderung mindestens 400.000 übrig bleiben, um den Wohlstand dieses Landes angesichts des Arbeitskräftemangels in allen Bereichen zu sichern. Zwei Millionen Arbeitsplätze sind derzeit nicht besetzt. In der Folge müssen Betriebe schließen und die Arbeitslosigkeit steigt.

 
Es hat überhaupt nichts mit Ausländerhass (wen nervt das Fehlverhalten der Migranten am meisten? unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund) oder dergleichen zu tun, wenn sich Anwohner gegen Unterkünfte für Migranten wehren, nichts mit einer Rechten Gesinnung. Nur mit dem Wissen und Unmut darüber, dass unsere Hilfsbereitschaft übelst ausgenutzt wird.
Die Errichtung eines Heimes hat noch nichts mit einer "übelsten Ausnutzung einer Hilfsbereitschaft" zu tun.
Und dafür ernten wir auch noch Verachtung, weil, wer so handelt wie wir muss dumm sein.
Die Verachtung gilt eher der Pauschalisierung.
Dabei wäre es ganz leicht, den Anreiz hierher zu kommen zu reduzieren. Sagte nämlich neulich eine Mitarbeiterin des Jobcenters zu mir: Kein Bargeld mehr, nur Sachleistungen! Dann würden vor allem die gigantischen Geldtransfers zu jedem Monatsbeginn via Western Union in alle Welt aufhören (Quelle ist der Besitzer eines WU-Shops in Mittelhessen).
Ja, dem kann ich zustimmen.
Müssen wir die ganze Welt retten?
Nö. Aber uns zumindest an unsere eigenen Vorgaben halten.
 
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Ja, dem kann ich zustimmen.
Den Schutzsuchenden nur Sachleistungen zu geben ist Blödsinn.

Man müsste Catering Firmen, bzw. Lieferdienste anstellen, um für die Nahrung zu sorgen.
Das würde sehr teuer werden, denn man muss das auch managen und überwachen.

Kleidung und sonstiger Bedarf müsste auch umständlich organisiert werden.
Ich bin dafür das alle Flüchtlinge das Bürgergeld bekommen und nicht nur die Ukrainer.
Allen Heiligen sei Dank wird 2024 das Bürgergeld auf 563 Euro angehoben.

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/buergergeld-steigt-kraeftig-100.html
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