Etwaige mögliche Folgen für die CDU ändern nichts daran, dass die afd sich grundsätzlich von anderen Parteien abgrenzen will,In diesem Fall schon. Denn wenn sie sich für die Linken entscheiden sollten, können sie als Partei dicht machen.
und deren "ausgestreckte Hand" kein Zeichen von fehelendem Hass ist, sondern purer Eigennutz. Andere Parteien
koalieren auch fast ausschließlich auf Grund einer Notwendigkeit, aber es ging ja um deine Behauptung, dass es mit dem Hass,
auf den die afd aufbaut, ja nicht so weit her sein könne wo sie doch "die Hand ausstrecken" würde.
Das ist unerheblich für die Bewertung der Geisteshaltung der afd.Sofern die AfD über die absolute Mehrheit verfügen würde, spräche ich nicht von Koalition. In einigen Ländern im Osten wird die CDU, wenn sie denn regieren will, eine Mehrheit nicht ohne die AfD hinbekommen. Eine Koalition der CDU mit den Linken halte ich für ausgeschlossen. Das wäre für die CDU glatter Selbstmord.
Richtig, was aber unglaubwürdig erscheint, da jene Partei auf Angst und Hass aufbaut und auch aus jenen entstanden ist und sich durch sie ernährt.Von "Liebe" sprach ich nicht, sondern von Handreichung ohne Haß.
Das weiß ich nicht, ich war auf keinem dabei. Und interessiert mich auch herzlich wenig, derlei Störungen sind Aufgabe des jeweiligen Ordnungsdienstes. Mich interessiert da mehr die Politik, die eine Partei betreibt. Und so lange derlei Störungen keine Parteipolitik sind, sondern Aktionen von Einzelnen, kann man auch nur jene Einzelnen dafür verurteilen.Nun, wessen Parteitage werden denn von wem gestört?!
Wie haben die "anderen Parteien" auf solche Störungen reagiert? Haben sie sie irgendwie gutgeheißen? Oder sie sogar organisiert oder sonstwie unterstützt? Und - wie sind solche Störungen abgelaufen? Haben Störer ihre dem dortigen Mainstream 'unangenehme Meinung' geäußert, oder auf welchen Wegen sonst?
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