Was das angeht empfehle ich ich die Polizeilichen Kriminalstatistiken von 1993 bis heute zu verfolgen - dass unsere Bürger mittlerweile nicht nur zu Wut- sondern auch zu Angstbürgern mutieren ist angesichts der Kriminalitätsentwicklung unbegreiflich.
Was das angeht, empfehle ich den Podcast
Honigwabe zu verfolgen, jeden Sonntag 18 Uhr bei YouTube. Dort werden wöchentlich die heftigsten Straftaten von Migranten zusammengefasst und die Quellen sind dabei immer lang etablierte Regionalzeitungen oder oft sogar Mainstreamblätter. Ich muss allerdings davor warnen: Das ist harter Tobak. Ich kann es mir nicht mehr geben, weil ich die Message verstanden habe: Das alleine ist ein Grund für einen sofortigen Wandel in der Migrationspolitik. Es ist absolut unverantwortlich, die einheimische Bevölkerung einem solchen Risiko auszusetzen. Ich würde sagen,
das verstößt gegen die Menschenrechte. Und komm mir nicht mit Statistiken, mir reichen diese Berichte. Jeder Einzelfall zählt und Statistiken sind immer manipulierbar und interpretierbar. Der überwiegende Teil der Migranten ist friedlich, das betone ich immer wieder und das betont auch dieser Podcast, aber dennoch reichen die extremen "Einzelfälle", die sich wöchentlich häufen, um das Konzept ändern zu müssen: Asylverfahren an den Außengrenzen usw... Wer das nicht versteht, kennt die Fakten nicht oder verachtet die einheimische Bevölkerung, da habe ich keinen Zweifel.
Die Idee der Querfront stößt sowohl bei Rechten wie auch bei Linken immer wieder auf Widerstand. Ich denke, sie wird hauptsächlich von Leuten befürwortet, die das Rechts/Links-Denken generell überwinden wollen. Das Rechts/Links-Denken ist so sehr in der politischen Welt verankert, dass man keine politische Diskussion führen kann, ohne es zu verwenden. Ich finde die Diskussionen am interessantesten, bei denen sich diese Begrifflichkeiten auflösen und man stattdessen versucht, sachlich und pragmatisch die Dinge zu erörtern.
Dazu sind interessanterweise die Altlinken viel besser in der Lage als die Neulinken. Die Neulinken sind meines Erachtens komplett lost mit ihren Ansichten, dieses ganze Woke/Gender-Ding ist ein Trend, an dem sich diese Leute aufhängen und die leben einfach in ihrer eigenen Welt. Trotzdem schaffen sie es, die moralische Deutungshoheit zu behalten und die Cancel Culture zu definieren. Eine vernünftige Gesellschaft würde diese Leute einfach ignorieren, stattdessen macht man den Bock zum Gärtner. Aber wie alle Trends wird auch dieser verfliegen.
Ob eine Querfront-Koalition aus Altlinken und Neurechten jemals möglich sein wird, weiß ich nicht. Aber Sahra Wagenknecht hat sich im Laufe der Jahre immer wieder als jemand erwiesen, die eher zum Altlinken als zu diesem irrsinnigen Neulinken hin tendiert, insofern wäre zumindest eine Annäherung möglich. Dies könnte ein Ansatz dazu sein, dieses Links/Rechts-Denken, welches meines Erachtens ein Denken aus dem vorigen Jahrhundert ist, zu überwinden. Denn im Grunde vereint es doch die Altlinken und die Rechten, dass sie gegen die Fremdbestimmung von Außen sind, also gegen die Herrschaft einer anonymen globalen Finanzelite.
Das ist ja auch genau der Grund, warum die Eliten eine Spaltung in links und rechts so sehr befeuern und sich darüber freuen. Solange links und rechts sich gegenseitig bekämpfen, sind sie beschäftigt und verlieren sich in Endlos-Streitereien. Dabei sind die Unterschiede gar nicht so groß, dass sieht man wenn Linke ausnahmsweise mal mit Rechten reden, was in den alternativen Medien mittlerweile sogar manchmal, aber immer noch viel zu selten, möglich ist.