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Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Aber nein! Ich bin zufrieden, weil ich weiß, dass ich göttlich und ok bin und dass ich nichts falsch machen kann! :) :dreh:

Das kommt allerdings eher bei mir an, wie:

Ich bin okay! Und wie es dir geht ist mir sch....egal!
:nudelwalk

Ziemlich lieblos, um nicht zu sagen sadistisch. Vermutlich ist man mit Dir auch so umgegangen, wie Du es gerade mit mir tust. Aber kein Mensch kann den anderen eben mehr lieben, als sich selbst. Was da bei mir ankommt ist ziemlich armselig! Ganz offensichtlich hast Du in deinem Leben noch nicht viel Liebe erhalten, deswegen kannst Du auch so wenig nur geben.
Was Du weg gibst ist Deins!
Was du behältst geht Dir verloren!

Was aber nichts macht. Es bekommt dann jemand anderes.

:liebe: :geist: :schaf: rg
 
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AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft



Das kommt allerdings eher bei mir an, wie:

Ich bin okay! Und wie es dir geht ist mir sch....egal!
:nudelwalk

Ziemlich lieblos, um nicht zu sagen sadistisch. Vermutlich ist man mit Dir auch so umgegangen, wie Du es gerade mit mir tust. Aber kein Mensch kann den anderen eben mehr lieben, als sich selbst. Was da bei mir ankommt ist ziemlich armselig! Ganz offensichtlich hast Du in deinem Leben noch nicht viel Liebe erhalten, deswegen kannst Du auch so wenig nur geben.
Was Du weg gibst ist Deins!
Was du behältst geht Dir verloren!

Was aber nichts macht. Es bekommt dann jemand anderes.

:liebe: :geist: :schaf: rg



Ich bin nicht dafür verantwortlich, was du verstehst! Nur dafür, was ich sage und wie ich es meine! :)


LG

EarlyBird :)
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Na schön, philohof, ich kann dir nicht wirklich widersprechen, was das betrifft!
Der einzelne Mensch und seine Leistung wird sehr häufig schon lange nicht mehr gewürdigt und das ist keine schöne Entwicklung!
Ich denke aber, dass das eine wechselseitige Geschichte ist - viele Menschen, die - warum auch immer - sich selbst und ihre Mitmenschen abwerten - bilden eine Gesellschaft, in der das gang und gäbe ist und weitergegeben wird.
Die Frage ist, wie kommt man da raus?
In jedem Fall kann man bei sich selber anfangen und sich selbst und die Menschen, denen man begegnet, achten und ihnen das auch zeigen! Dazu muss man aber sehr aufmerksam sein, denn es passiert ja leicht, dass wir es unbewusst genauso machen, wie die, die wir ablehnen.
Ich hab aber den Eindruck, dass es immer mehr Menschen satt haben, nur das Rädchen im Getriebe zu sein und nach Gebrauch weggeworfen zu werden. Zumindest lese ich immer wieder Kommentare im Internet, in denen das ausgedrückt wird.
Es hilft aber nichts, wir müssen selber den Schlussstrich ziehen und uns entscheiden, was wir mit uns machen lassen und was nicht - auch wenn es einen Preis hat!


LG

EarlyBird :)


PS: Wegen neulich, tut mir leid, dass ich so daneben reagiert hab - ich hatte einfach das Gefühl, dass du meine Aussage nicht richtig wahrnimmst und sogar verdrehst und das hat mich zunächst wütend gemacht. Inzwischen hab ich es aber für mich geklärt.


Hallo EarlyBird,

das freut mich aber, dass du wieder mit mir kommunizierst!
Inhaltlich gebe ich dir völlig recht in allem, was du in im obigen Zitat sagst.

Wie kommt man da raus? Du schreibst:

"In jedem Fall kann man bei sich selber anfangen und sich selbst und die Menschen, denen man begegnet, achten und ihnen das auch zeigen!"

Dem würde ich nur hinzufügen: Ja, nur das kann man versuchen. (Ich habe auch keine bessere Idee.) Nur muss man sich dessen bewusst sein, dass man dadurch - indem man also den anderen Menschen achtet (und nicht bloß sagt, dass man ihn/sie achtet) - gegen die Gesellschaft handelt. Man handelt gegen die Gesellschaft, weil man ja gegen die herrschende gesellschaftliche Norm handelt.

Und das ist auch schon alles.

liebe Grüße
philohof
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Die spannende Frage bleibt doch, was bist Du für ein Wesen allein in Deinem Zimmer? So wie Du es hier formulierst ganz offensichtlich ein Wesen, dass sich eben nicht zu den Menschen zählt. Kannst Du Dir auch vorstellen, dass jeder Mensch dem Du begegnest die gleichen Träume hat wie Du?


Was ist denn die Rote Gräfin für eine zornentbrannte Furie. Und wer hat die auf mich losgelassen. Also 10x ist mir der Rote Baron lieber (sogar in Kombination mit dem moebius) als diese Rote Zorneswalze. Auch kann ich ihr ja nicht einmal antworten, weil sie bislang noch nichts Verständliches gesagt hat.

Ob ich mich nicht zu den Menschen zähle - siehe Zitat oben. Na freilich zähle ich mich nicht zu den Menschen: Weil ich ein Außenseiter bin! Noch nie von sowas gehört? Wäre ich keiner, wäre ich ja auch kein Philosoph geworden. Wären umgekehrt alle Menschen Philosophen, wären alle Außenseiter und Außenseiterinnen. Ein Außenseiter bringt das Gute von außen. Das bringt es mit sich, dass es von den Gruppenmitgliedern, also von den so genannten "Mitläufern" gewöhnlich nicht als Gutes erkannt wird. Das tut dem aber keinen Abbruch, dass es trotzdem was Gutes ist.

Meint philohof
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Kann "das Gute", was immer das sein mag, jemals "von Außen" gebracht werden :confused: Kann es überhaupt gebracht werden :confused: Von aussen :confused: Von innen :confused: Von sonst woher :confused:
Gruß, der blaue moebius
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Kann "das Gute", was immer das sein mag, jemals "von Außen" gebracht werden :confused: Kann es überhaupt gebracht werden :confused: Von aussen :confused: Von innen :confused: Von sonst woher :confused:
Gruß, der blaue moebius


Gut ist, was einem gut tut, ganz egal, ob es nun von außen oder von innen kommt! :)


LG

EarlyBird :)
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Hallo EarlyBird,

das freut mich aber, dass du wieder mit mir kommunizierst!


Hi philohof! :)


Und mich freut es, dass du mir nichts nachträgst! :)


Inhaltlich gebe ich dir völlig recht in allem, was du in im obigen Zitat sagst.

Wie kommt man da raus? Du schreibst:

"In jedem Fall kann man bei sich selber anfangen und sich selbst und die Menschen, denen man begegnet, achten und ihnen das auch zeigen!"

Dem würde ich nur hinzufügen: Ja, nur das kann man versuchen. (Ich habe auch keine bessere Idee.) Nur muss man sich dessen bewusst sein, dass man dadurch - indem man also den anderen Menschen achtet (und nicht bloß sagt, dass man ihn/sie achtet) - gegen die Gesellschaft handelt. Man handelt gegen die Gesellschaft, weil man ja gegen die herrschende gesellschaftliche Norm handelt.

Und das ist auch schon alles.

liebe Grüße
philohof


Hm, das überrascht mich jetzt! Ich hab nie angenommen, dass es eine Norm in dem Sinne ist, dass man Andere nicht zu achten hat. Ich dachte, es handelt sich um ein Unglück, wenn es nicht geht. Weil man es als Kind nicht erfahren hat, z.B.!
Ich persönlich hab aber gute Erfahrungen damit gemacht, wenn ich Menschen achte, so gut es mir möglich ist. Es geht natürlich nicht immer - und hier muss ich mal wieder die Aussage eines weisen Mannes wiederholen, der mir damit sehr geholfen hat:

Man kann nur achten, was man versteht!

Es ist also ein Prozess, denn das Verstehen muss man sich erarbeiten. :)
Inzwischen denke ich aber auch, dass ein einzelner Mensch gar nicht alles verstehen kann, dass man sich selbst überfordert, wenn man es von sich verlangt. Dann ist es wohl am besten, wenn man den Menschen, die einen überfordern, aus dem Weg geht.


LG

EarlyBird :)
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Ob ich mich nicht zu den Menschen zähle - siehe Zitat oben. Na freilich zähle ich mich nicht zu den Menschen: Weil ich ein Außenseiter bin! Noch nie von sowas gehört? Wäre ich keiner, wäre ich ja auch kein Philosoph geworden. Wären umgekehrt alle Menschen Philosophen, wären alle Außenseiter und Außenseiterinnen. Ein Außenseiter bringt das Gute von außen. Das bringt es mit sich, dass es von den Gruppenmitgliedern, also von den so genannten "Mitläufern" gewöhnlich nicht als Gutes erkannt wird. Das tut dem aber keinen Abbruch, dass es trotzdem was Gutes ist.

Meint philohof



Hallo philohof! :)


Komisch, bin bisher überhaupt nicht auf die Idee gekommen, dass du dich als Außenseiter fühlen könntest.....
Ich hab mich ebenfalls lange als Außenseiterin gefühlt - schon im Kindergarten. Irgendwann - da war ich schon über 30 - bin ich mal auf die Idee gekommen und hab ganz viele Bekannte und Freunde gefragt, wie das bei ihnen ist - und siehe da: Die fühlten sich ALLE als Außenseiter! Da war ich dann plötzlich gar nicht mehr alleine! Ja, ich hab mich gefragt, ob es etwa normal ist, sich als Außenseiter zu fühlen. :D
Aber eins muss ich doch noch loswerden! :D
Auch Außenseiter sind Menschen, ganz ehrlich!


LG

EarlyBird :)
 
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AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Gut ist, was einem gut tut, ganz egal, ob es nun von außen oder von innen kommt! :)

ein bachtenswerter Satz! Erinnert mich an Szenen wie

"Die Gier ist gut!" (Michael Douglas in "Wallstreet")

Der Rote Baron

EasyBird: lieber den Schwatz in der Hand als die Stumme auf dem Dach...
 
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