AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft
Zu 1.:
NIETZSCHE war kein Romantiker.
Das "spielende Kind" deute ich als Metapher für die wiedergewonnene Kreativität/Spontaneität des reifen Erwachsenen, der das Kamel- und Löwenstadium hinter sich gelassen hat, indem er die Grenzen dieser beiden Stadien des Geistes leidvoll erfahren und reflexiv erkannt hat.
Zu 2.:
Dann ist es ja gut ! Möglicherweise habe ich was falsch verstanden ...
LG, moebius
1. Die Vorstellung ist mir zu romantisch verklärt, denn Vorrang vor der Spielfreude im Leben eines Kindes hat das Kennen- und Einschätzenlernen von Gefahren. Das Kind wird (v)erzogen, das ist die Realität, auch wenn Alice Miller das nicht wahrhaben will. Ich ordne die Möglichkeit der von äußeren Manipulationen ungestörten Entwicklung der Kreativität eher der Zeit der Pubertät zu.
2. Wieso Irrtum? Ich sehe keinen Unterschied zwischen Deiner und meiner Aussage.
LG Kaawi
Zu 1.:
NIETZSCHE war kein Romantiker.
Das "spielende Kind" deute ich als Metapher für die wiedergewonnene Kreativität/Spontaneität des reifen Erwachsenen, der das Kamel- und Löwenstadium hinter sich gelassen hat, indem er die Grenzen dieser beiden Stadien des Geistes leidvoll erfahren und reflexiv erkannt hat.
Zu 2.:
Dann ist es ja gut ! Möglicherweise habe ich was falsch verstanden ...
LG, moebius