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Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Bei anderer Gelegenheit habe ich den Begriff "Philosoterik" geprägt;
das war das erste, was mir bei diesem Text von Achenbach eingefallen ist.

Sollten wir den A. zum Philosoteriker h.c. ernennen ?

Oder hat er etwa gar als der Gründer einer Philosoterik-Sekte zu gelten ?

Zur Ehrenrettung von Achenbach muss allerdings erwähnt werden,
dass er selbst einen sehr ähnlichen Gedanken aufgegriffen hat.

Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Hallo Neugier,

ich denke nicht, dass du da "in aller Klarheit" irgendwas gesagt hast.

In aller Klarheit also meine Botschaft an dich: Irgendwelche Vorwürfe ("Philosoterik") Achenbach gegenüber einfach in den Raum stellen ist nicht Philosophie.

Philosophieren bedeutet, was man behauptet, auch zu begründen.

Wenn du uns deine Gründe angibst, warum du Achenbach für einen "Philosoteriker" (was immer das überhaupt bedeuten mag - das wäre auch hilfreich, wenn du das erklärst) hältst, dann können wir sie prüfen und nachschauen, ob was an ihnen dran ist.

Herzlichst philohof
 
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AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Nein, es ist ganz leicht zu verstehen. Du beschränkst dich auf einen - in meinen Augen - klitzekleinen Ausschnitt der Gesamtgesellschaft und machst dich von der Anerkennung von einem kleinen Kreis von Fachleuten abhängig und das in einer bestimmten Form.

Hallo EarlyBird,

mehr von demselben? Wieso behauptest du, dass ich mich auf einen "klitzekleinen Ausschnitt der Gesamtgesellschaft" beschränke. Mein Beispiel war das von Konrad Paul Liessmann und zeigte, dass jemand der innerhalb der akademischen Philosophie Erfolg hat genau durch auch von außerhalb ihrer anerkannt wird. Dass er also nicht nur auf einen kleinen Ausschnitt der Gesellschaft beschränkt bleibt.

Was spielt es für eine Rolle, WER Bundespräsident ist? Ich muss das noch nicht mal wissen, um zu leben! :)

In diesem Zitat zeigt sich, wie mir scheint, dass wir unterschiedliche Ziele verfolgen: Du willst nur "leben" (dazu braucht man nicht zu wissen, wer Bundespräsident ist), und ich habe vorgeschlagen, über einen Platz für die Philosophie in der Gesellschaft nachzudenken. Diese Unterschiedlichkeit der Ziele liegt wohl unserer gesamten Meinungverschiedenheit zugrunde.

Die Gesellschaft, das sind wir ALLE! Die Erfolgreichen und die Versager, die Anerkannten und die Verfemten, die Angepassten und die Unangepassten.
Ok, wenn du in diesem bestimmten Kreis Erfolg haben willst, dann musst du die entsprechende Strategie einschlagen - Beziehungen knüpfen, dich unentbehrlich machen, kämpfen und wenn 's nötig ist, buckeln. Wenn dir das liegt, warum nicht?

Dass die Gesellschaft wir alle sind, das stimmte, solange es Inklusionsgesellschaften gab. Also solange man einfach durch Herkunft und nationale- oder Stammesangehörigkeit irgendwo dazugehörte. Heute leben wir aber in einer Exklusionsgesellschaft. Wir gegen pausenlos in die Gesellschaft rein oder raus. Gehen wir in die Schule rein, gehen wir in die Gesellschaft rein. Gehen wir ins Krankenhaus rein, gehen wir in die Gesellschaft rein. Gehen wir aus einer dieser oder aus einer anderen Institution wieder raus, gehen wir aus der Gesellschaft raus. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dass wir ALLE die Gesellschaft sind. Ein jeder Mensch ist - wenn er nicht gerade einkauft und konsumiert (und so an der Wirtschaft der Gesellschaft teilnimmt) - als Privatmensch außerhalb der Gesellschaft und also NICHT Teil der Gesellschaft?

liebe Grüße
philohof
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

:confused:
Eindeutig ist das wohl kaum immer, ein Werk kann viele Aspekte enthalten und berücksichtigen. Ein Buch kann gleichzeitig wissenschaftlich, philosophisch und poetisch sein, z.B.! Es kann total sachlich sein und gewissermaßen monologisieren, es kann aber auch wie ein Zwiegespräch mit dem Leser sein.


Hallo EarlyBird,

hier bei der Esoterik weiß ich echt nicht, worüber wir eigentlich streiten. Früher hattest du geschrieben:

"Na, wenn du Gurus und Offenbarungen für wahre Esoterik hältst, wundert mich deine Einstellung nicht! Hatte ja eigentlich versucht, dir rüberzubringen, dass Esoterik etwas ganz anderes ist und dass es da eben um die individuelle Entwicklung des Menschen geht."

Na, was soll ich denn sonst für Esoterik halten als Gurus und Offenbarungen, denn wenn es in Esoterikbüchern nicht um Gurus und Offenbarungen ginge - habe ich dir auch geantwortet - dann wären sie ja philosophische Bücher und bräuchten nicht in der Buchhandlung im Esoterikregal stehen.

Nun behauptest du, ein Buch könne gleichzeitig wissenschaftlich, philosophisch und poetisch sein - und wahrscheinlich auch noch esoterisch. Ein und dasselbe Buch könnte also gleichzeitig im Wissenschaftsregal, im Philosophieregal, bei der Lyrik und der Esoterik stehen. Nein, das kriegst du nicht zustande. Da müsstest du das eine Exemplar schon in vier Teile zerreißen und jeden in ein anderes Regal stecken. Aber ich glaube nicht, dass das Buch dann noch jemand kaufen würde.

Lg philohof

P.S.: Aber ich muss zugeben, dass es konsequent von dir ist, da du keine gesellschaftlichen Ordnungskategorien anerkennst, auch in der Buchhandlung oder der Bibliothek so zu tun, als seien da keine. (Obwohl ganz lässt sich das wohl nicht durchhalten: Sonst müsstest du in der Bibliothek jedesmal wieder z.B. bei den Büchern über Tiefsee anfangen, wenn du deine Esoterikbücher suchst - denn dort könnten ja auch welche versteckt sein - und dann kommst du über die Marketingbücher, die Kochbücher, die Gartenliteratur usw. deinem eigentlichen Ziel immer näher.)
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Man darf sich für alles interessieren, was sollte ich dagegen haben?
Aber für mich ist Philosophie eben die Liebe zur WEISHEIT und Weisheit zieht man nur aus dem natürlichen Zusammenspiel der Dinge, den natürlichen Gesetzmäßigkeiten. Mensch ist auch Teil der Natur, auch wenn er oft denkt, er könne sich darüber erheben. Er denkt es aber immer nur so lange, bis er die Auswirkungen der Gesetze spürt, denen eben auch er unterworfen ist!
Oder anders ausgedrückt, was ist weise daran, Coca Cola zu trinken, weil es beworben wird und viele es tun? Und was ist weise daran, Menschen, die es eigentlich nicht mögen, Coca Cola aufdrücken zu wollen? :confused:
Also, natürlich interessiert es mich auch, warum viele Menschen abhängig von dem sind, was ihnen ihr Umfeld vorgibt, warum sie nicht einfach da weggehen, wo es ihnen nicht gefällt, wo sie persönlich nicht weiterkommen, während andere da überhaupt keine Probleme damit haben!

Weil der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen ist - nach Aristoteles.

philohof
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Hallo EarlyBird,

mehr von demselben? Wieso behauptest du, dass ich mich auf einen "klitzekleinen Ausschnitt der Gesamtgesellschaft" beschränke. Mein Beispiel war das von Konrad Paul Liessmann und zeigte, dass jemand der innerhalb der akademischen Philosophie Erfolg hat genau durch auch von außerhalb ihrer anerkannt wird. Dass er also nicht nur auf einen kleinen Ausschnitt der Gesellschaft beschränkt bleibt.


Hallo philohof!


Was schätzt du denn, wieviel Prozent der Bevölkerung - also der Gesamtgesellschaft - überhaupt Kenntnis davon nehmen, wer in akademischen Kreisen anerkannt ist?


In diesem Zitat zeigt sich, wie mir scheint, dass wir unterschiedliche Ziele verfolgen: Du willst nur "leben" (dazu braucht man nicht zu wissen, wer Bundespräsident ist), und ich habe vorgeschlagen, über einen Platz für die Philosophie in der Gesellschaft nachzudenken. Diese Unterschiedlichkeit der Ziele liegt wohl unserer gesamten Meinungverschiedenheit zugrunde.


Nein! Ich sehe jetzt bereits viele Orte in der Gesellschaft, wo die Philosophie einen Platz hat, und wenn es auch virtuelle sind! Google doch einfach mal nach "Philosophie Forum". Vielleicht auch nach "Philosophische Praxis", "Philosophisches Cafe" usw.!


Dass die Gesellschaft wir alle sind, das stimmte, solange es Inklusionsgesellschaften gab. Also solange man einfach durch Herkunft und nationale- oder Stammesangehörigkeit irgendwo dazugehörte. Heute leben wir aber in einer Exklusionsgesellschaft. Wir gegen pausenlos in die Gesellschaft rein oder raus. Gehen wir in die Schule rein, gehen wir in die Gesellschaft rein. Gehen wir ins Krankenhaus rein, gehen wir in die Gesellschaft rein. Gehen wir aus einer dieser oder aus einer anderen Institution wieder raus, gehen wir aus der Gesellschaft raus. Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dass wir ALLE die Gesellschaft sind. Ein jeder Mensch ist - wenn er nicht gerade einkauft und konsumiert (und so an der Wirtschaft der Gesellschaft teilnimmt) - als Privatmensch außerhalb der Gesellschaft und also NICHT Teil der Gesellschaft?

liebe Grüße
philohof


:confused:
Dann definieren wir Gesellschaft unterschiedlich. Für mich gehört jeder Mensch der Gesellschaft an, in der er lebt! Sogar, wenn er sich selbst als Außenseiter fühlt!


LG

EarlyBird
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Hallo EarlyBird,

hier bei der Esoterik weiß ich echt nicht, worüber wir eigentlich streiten. Früher hattest du geschrieben:

"Na, wenn du Gurus und Offenbarungen für wahre Esoterik hältst, wundert mich deine Einstellung nicht! Hatte ja eigentlich versucht, dir rüberzubringen, dass Esoterik etwas ganz anderes ist und dass es da eben um die individuelle Entwicklung des Menschen geht."

Na, was soll ich denn sonst für Esoterik halten als Gurus und Offenbarungen, denn wenn es in Esoterikbüchern nicht um Gurus und Offenbarungen ginge - habe ich dir auch geantwortet - dann wären sie ja philosophische Bücher und bräuchten nicht in der Buchhandlung im Esoterikregal stehen.


Hi philohof!


Es geht nur in einem Bruchteil der esoterischen Literatur um Gurus und Offenbarungen. Und Philosophie ist nichts, was jemand pachten könnte, jeder kann philosophieren, der Wissenschaftler, der Bauer, der Bäcker, der Künstler. Denken und Weisheit sind ja nun wahrhaftig nicht an Universitäten und akademische Kreise gebunden.


Nun behauptest du, ein Buch könne gleichzeitig wissenschaftlich, philosophisch und poetisch sein - und wahrscheinlich auch noch esoterisch. Ein und dasselbe Buch könnte also gleichzeitig im Wissenschaftsregal, im Philosophieregal, bei der Lyrik und der Esoterik stehen. Nein, das kriegst du nicht zustande. Da müsstest du das eine Exemplar schon in vier Teile zerreißen und jeden in ein anderes Regal stecken. Aber ich glaube nicht, dass das Buch dann noch jemand kaufen würde.

Lg philohof


Hm, von Büchern wird meist mehr als ein Exemplar gedruckt! :D
Zerreissen müsste man es also nicht!
Ich selber lese grad eins, da geht es um Evolutionstheorie, Evolutionsgeschichte, Phasenräume - also Quantentheorie, Philosophie und Kreativität. Unter Anderem! Und das Ganze ist in einen Fantasyroman eingebunden! Je ein Kapitel ist Roman, das nächste dann wissenschaftlich.
So macht Lernen Spaß! :)


P.S.: Aber ich muss zugeben, dass es konsequent von dir ist, da du keine gesellschaftlichen Ordnungskategorien anerkennst, auch in der Buchhandlung oder der Bibliothek so zu tun, als seien da keine. (Obwohl ganz lässt sich das wohl nicht durchhalten: Sonst müsstest du in der Bibliothek jedesmal wieder z.B. bei den Büchern über Tiefsee anfangen, wenn du deine Esoterikbücher suchst - denn dort könnten ja auch welche versteckt sein - und dann kommst du über die Marketingbücher, die Kochbücher, die Gartenliteratur usw. deinem eigentlichen Ziel immer näher.)


Quatsch mit Soße! Esoterik ist ein weites Gebiet, aber sie hat mehr mit Deutung und Bedeutung zu tun, mit Selbsterkenntnis, mit Menschenkenntnis, als mit reinen Beschreibungen von physischen Gegebenheiten. Sie überschneidet sich mit Philosophie, Psychologie und manchmal auch mit Physik, das sind aber ganz seltene und besondere Bücher, man muss Glück haben oder einen Riecher, um die zu finden.
Das weiß man aber erst, wenn man sich mal wirklich damit befasst hat!


LG

EarlyBird
 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Weil der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen ist - nach Aristoteles.

philohof


Und weil der Mensch ein soziales Wesen ist, gibt es auch welche, die sich ihre eigenen Regeln machen oder Einzelgänger sind! Super Argumentation! :pcwut:


LG

EarlyBird
 

Gesellschaft - Macht - Nichts

philohof schrieb:
... Wenn du uns deine Gründe angibst, warum du Achenbach für einen "Philosoteriker"
(was immer das überhaupt bedeuten mag - das wäre auch hilfreich, wenn du das erklärst) hältst,
dann können wir sie prüfen und nachschauen, ob was an ihnen dran ist.

"Philosoterik" ist ein Amalgam aus Esoterik und Philosophie.

Man könnte auch sagen: Eine Esoterik-Torte mit Philosophie-Überguss,
oder Esoterik-Inhalt hinter einer Philosophie-Maske.

Wie ernsthaft mein Vorwurf an Achenbach gemeint war,
das sollte sich dir erschließen, wenn du den ganzen Beitrag von mir liest.


Für strenggläubige und überernste Mitphilosophierer, denen eine Überdosis von diesem
wirrtuellen Gedankenverwirrsand eines gewissen Michel Foucault in die Augen gestreut wurde,
habe ich schon im Jahr 2004 einen realen Sandentferner hier herein kopiert.

Guckstdu hier: Philosophie - Tamagotchi


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

"Philosoterik" ist ein Amalgam aus Esoterik und Philosophie.

Man könnte auch sagen: Eine Esoterik-Torte mit Philosophie-Überguss,
oder Esoterik-Inhalt hinter einer Philosophie-Maske.

Wie ernsthaft mein Vorwurf an Achenbach gemeint war,
das sollte sich dir erschließen, wenn du den ganzen Beitrag von mir liest.


Für strenggläubige und überernste Mitphilosophierer, denen eine Überdosis von diesem
wirrtuellen Gedankenverwirrsand eines gewissen Michel Foucault in die Augen gestreut wurde,
habe ich schon im Jahr 2004 einen realen Sandentferner hier herein kopiert.

Guckstdu hier: Philosophie - Tamagotchi


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Hallo Neugier,

in aller Klarheit hast du leider wieder nichts gesagt. Ich glaube, ich muss jetzt einmal den Smiley verwenden, den EarlyBird so gern einsetzt: :confused:

1. In dem Text, auf den dein Link verweist, kommt "Philosoterik" gar nicht vor. Du sprichst dort vom "Philosophie-Tamagotchi".
2. In diesem Text von dir, auf den du verweist, kommt auch Achenbach nicht vor.

Deiner Kritik an Foucault und dessen Machtbegriff - beziehungsweise der Unklarheit über den Machtbegriff - schließe ich mich an.

Jetzt fehlt noch, dass du uns erklärst, was Achenbach zum Philosoteriker macht. Am besten mit konkreten Beispielen.

Liebe Grüße
philohof
 
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AW: Ein Ort für die Philosophie in der Gesellschaft

Hi philohof!


Es geht nur in einem Bruchteil der esoterischen Literatur um Gurus und Offenbarungen. Und Philosophie ist nichts, was jemand pachten könnte, jeder kann philosophieren, der Wissenschaftler, der Bauer, der Bäcker, der Künstler. Denken und Weisheit sind ja nun wahrhaftig nicht an Universitäten und akademische Kreise gebunden.

Hallo Earlybird,

ich zeige dir mal, wie andere Philosophen mit dem Thema "Esoterik" umgehen:

"Philosophie ohne Esoterik ...

Auch das Wort "Esoterik" wird hier im umgangssprachlichen Sinn verwendet. Das will heißen: ich bin kein philosophischer "Guru", biete Ihnen kein ökonomisches "Erfolgsrezept" und kein "Seelenheil" an.

Selbstverständlich bedeutet dies aber nicht, dass Glück und Unglück (Krankheit, Vergänglichkeit, Tod, Alter, Leiden etc.) nicht Gesprächsinhalte sein können.

Des Weiteren sind viele philosophische Werke dem/der in der Fachterminologie Ungeübten (Uneingeweihten?) schwer zugänglich; sie können also durchaus als "esoterisch" bezeichnet werden.

Ich versuche in Gesprächen auf philosophischen Fachjargon so weit wie möglich zu verzichten bzw. füge die entsprechenden Erklärungen in verständlicher Form hinzu."

... schreibt Leo Zehender auf seiner Homepage. Nachdem er zuvor sein Philosophieverständnis klargestellt hat:

[QUOTE"Mein persönliches Philosophieverständnis lässt sich etwa in folgendem Gedanken zusammenfassen:

"Philosophie - jenseits von Transzendenz, Esoterik und positivistischer Theorie!" [/QUOTE]

http://www.philosophischepraxis.at/06.html

- mir scheint, in dem Punkt gibt es es weit reichendes Einverständnis unter den Philosophen.

Liebe Grüße
philohof
 
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