Perivisor
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- 16. Oktober 2010
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AW: Ebola
Ich gebe zu, dass ich den Betreibern biologischer Kriegführung sämtliche Schweinereien unterstelle, deren ein Mensch fähig ist. Und ich weiß, dass die
Virus-Varianzen ständig entstehen. Bestes Beispiel sind die Influenza-Viren, die jährlich neue Varianten hervorbringen, die man hofft, im voraus konstruieren und damit entsprechende Anti-Seren produzieren zu können.
Aber der Infektionsmodus eines Virustyps ist nur per Evolution veränderbar. Das sind Veränderungen, die nicht nur die Oberfläche eines Virus betreffen.
Das sind lange Zeiträume, die nicht zum jetzigen Geschehen passen.
Typisch finde ich auch, dass a) die ersten Fälle in Westafrika aufgetreten sind (Versuchsterritorium) b) sehr früh in USA und in Kanada Anti-Seren vorhanden waren, deren Existenz allerdings schnell wieder unter den Teppich gekehrt wurde. Man wird auch kaum in großem Stil sofort diese Seren einsetzen, um nicht in Verdacht zu geraten, man habe sich schon vorbereitet.
Ich bin Verschwörungstheoretiker, aber mit guten Gründen.
Wer die Zielrichtung der Kriegs-Strategen und deren Aufträge an die Forschung verleugnet, ist ignorant.-
Perivisor
Der Punkt ist, was theoretisch möglich sein kann, was praktisch möglich sein kann und was praktisch Gang und Gäbe ist, sind 3 verschiedene Paar Schuhe.
Auch wenn man weiß, dass Kondome keinen absoluten Schutz bringen und immer etwas passieren kann (wie auch bei den Schutzanzügen) wird doch, und das auch aus gutem Grund von einer "guten Schutzwirkung" gesprochen. Wenn man lediglich verbreitet, dass man auch mit Kondomen Kinder zeugen kann, was wird die Reaktion darauf sein ? Wenns denn eh keinen Schutz bringt, warum dann nehmen! Und siehe da, die Anzahl der ungewollten Schwangerschaften wird ansteigen.
Warum sollte eine eventuelle Änderung des Infektionsmodus ein eindeutiger Hinweis für eine labortechnische Herkunft des Virustyps sein ? Viren mutieren in der Natur genauso. Vergleicht man dann die Anzahl der Viren in der Natur mit jener in Laboren und folglich die Anzahl der statt findenden Mutationen, erscheint mir eine natürliche Mutation bedeutend naheliegender.
Ich gebe zu, dass ich den Betreibern biologischer Kriegführung sämtliche Schweinereien unterstelle, deren ein Mensch fähig ist. Und ich weiß, dass die
Virus-Varianzen ständig entstehen. Bestes Beispiel sind die Influenza-Viren, die jährlich neue Varianten hervorbringen, die man hofft, im voraus konstruieren und damit entsprechende Anti-Seren produzieren zu können.
Aber der Infektionsmodus eines Virustyps ist nur per Evolution veränderbar. Das sind Veränderungen, die nicht nur die Oberfläche eines Virus betreffen.
Das sind lange Zeiträume, die nicht zum jetzigen Geschehen passen.
Typisch finde ich auch, dass a) die ersten Fälle in Westafrika aufgetreten sind (Versuchsterritorium) b) sehr früh in USA und in Kanada Anti-Seren vorhanden waren, deren Existenz allerdings schnell wieder unter den Teppich gekehrt wurde. Man wird auch kaum in großem Stil sofort diese Seren einsetzen, um nicht in Verdacht zu geraten, man habe sich schon vorbereitet.
Ich bin Verschwörungstheoretiker, aber mit guten Gründen.
Wer die Zielrichtung der Kriegs-Strategen und deren Aufträge an die Forschung verleugnet, ist ignorant.-
Perivisor