Naja. Hast du schon mal von Schrödingers Katze gehört?
"Naja", ich doch nicht! Wie kannst Du denn so etwas überhaupt in Erwägung ziehen? (Hättest aber da
#1 , wenn Du nicht außer "
Schleifen Quantengravitations-Theorie" alles Weitere so arrogant ignoriert hättest, auch den Grund zu dem "Gedankenexperiment" betreffs 'Unbestimmtheit' erfahren können.)
Ich denke, dass das Bestimmen, Definieren, Erkennen oder Wahrnehmen von irgendetwas auch eine gewisse Veränderung impliziert.
Ach ja? Außer am/im bisherigen Denken des "Wahrnehmenden" denn tatsächlich noch?
Gesetzmäßigkeiten sind doch eigentlich nur Denkstützen.
Aach, was für ein Quatsch! ...
Wenn z.B. die Newton'schen Axiome nicht aufgestellt worden wären, gäbe es sie einerseits auch nicht und andererseits trotzdem - je nach Betrachtungsweise.
...Denn selbstverständlich konnte auch der die nichts als (heraus)finden und formulieren! Die Gesetzmäßigkeiten, die es 'längst gab', ob mit oder ohne "Betrachtungsweise". Du jedoch möchtest wohl weiter glauben, dass 'Welt' vorher ohne die bestehen und 'auskommen' konnte, 'janeeisklar'.
Ich weiß nicht genau, was du mit Gesetzen und Gesetzmäßigkeiten an sich meinst,
Tja, und ich verstehe spätestens jetzt gar "nicht genau", wie 'man' überhaupt dazu kommen kann, solch einen Satz zu denken, geschweige auch noch z. B. hier 'zu veröffentlichen'.
aber ich denke, dass für uns Menschen Wissen nach wie vor etwas Mysteriöses ist.
Ja, mit solcher "Betrachtungsweise" ganz sicher und auch überhaupt nicht verwunderlich.
Ordnung hingegen ist etwas, das von Mächtigen positiv belegt wurde: der kleine Mann soll ordentlich sein, dies sei eine Tugend.
Ohje... hier kann Dir nur geraten werden, Dir, auch und gerade für Dein "Selbstbewusstsein", die Chance zu geben zu lernen und zu akzeptieren, dass es einen absoluten Unterschied gibt zwischen dem, was 'Mensch' sich als 'Ordnung' zusammen(ge)murkst (hat) - und was Du ganz offensichtlich so hasst und dies deshalb überhaupt so siehst -, und der eigentlichen, gesetzmäßigen von 'Leben' selbst. Ohne die die Murkserei schon gar keinen Grund, und somit auch nichts haben könnte, an dem sie sich beweisen oder auch 'nur' orientieren und messen, überhaupt gemessen werden könnte.
Die Naturwissenschaften selbst zielen nicht auf Ordnung ab. Ein 50-Seiten-Beweis zielt nicht auf Ordnung ab.
Nun ja,
hier kann ich Dir, leider, 'nicht mal unbedingt' widersprechen.
Ordnung ist, wenn ich einen Haufen verschiedener Dinge zwar sortiere, dann aber wegräume oder archiviere und einen Teil davon entsorge, weil ich ihn nicht mehr brauche.
Aach, als ob die (eigentliche) sowas nötig hätte!
Die Naturwissenschaften entsorgen aber nichts.
Jo, die schaffen's ja nicht mal, ihren eigenen Müll zu "entsorgen".
Ordnung heißt nicht, dass alles ineinander passt und sinnvoll ist - das ist Chaos.
Naja, das könnte ein "Unterhaltungs"partner von Dir hier 'schon fast' als Beleidigung auffassen. Diese Zumutung dieser "chaotischen" Bedeutungs- und Begriffsvergewaltigung.
Huch! 'Nein danke'!
Diese ("chaotische") Methodik des Verstehenwollens von 'Welt' darfst Du nun wirklich jedenfalls von mir aus 'möglichst ganz allein für Dich behalten'!