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die satanische kirche

Aber nein, "simpel/trivial" ist das (Ganze) allerdings nicht. Oder?
Nein, aber interessant. ;)

'Ja ja'... womit Du aber in Wahrheit schon mal nichts anderes versuchst als die tatsächliche Bedeutung des Begriffs Dir hinzufrickeln, schlicht für Deine Zwecke umzudeuten.
Mag sein. Ich glaube, dass es manchmal sinnvoll ist, so etwas zu tun.

Was natürlich schon mal nichts als Unfug sein kann! Was Du als "Chaos" bezeichnest, ist in Wahrheit, jedenfalls, wie ich es jetzt hier wohl "heraus lesen" muss, nichts anderes als Dein eigenes Unverständnis von 'Leben' und dessen 'Welt'! Das Du gerade deshalb so gar nicht magst und deshalb eigentlich ablehnst. Da Du es aber nicht 'wegkriegen' kannst bzw. sonst gar nichts da ist, also Du sonst gar nichts hast, versuchst Du es Dir eben umzudeuten, um da doch noch irgendwas nach Deinem Belieben, konkreter das Deines Egos, draus machen zu können. :(
Was lehne ich deiner Meinung nach ab? Das Leben oder mein Unverständnis? Ist Leben deiner Meinung nach unvereinbar mit Ego?

Aach, Blödsinn. 'Mensch' kann immer nur insofern "Neues machen", indem er für ihn noch 'neue' Möglichkeiten, die in Wahrheit jedoch 'längst' vorhanden sind, findet, und versucht, diese anzuwenden und umzusetzen. - Wenn es nicht so wäre, müsste er ja nicht nur die Möglichkeiten, sondern auch noch die Gesetzmäßigkeiten, die diese erst ermöglichen könnten, selbst "machen". Er müsste also selbst 'der Erschaffer' sein. Und, dafür kannst doch wohl auch Du Dich nicht wirklich halten - oder?!
Das ist eine schwierige Frage. Beides stimmt. Man sucht nach Möglichkeiten für sich selbst. Man lebt aber nicht allein, sondern in einem Sozialgefüge. Neue Möglichkeiten für sich selbst zu schaffen, beinhaltet also die Herausforderung, neue Gesetzmäßigkeiten, die die erhofften Möglichkeiten ermöglichen würden, in das Sozialgefüge zu implementieren. Jeder ernsthafte Denker ist auch ein Erschaffer - sonst hätte er ja gar keine Macht.

Aach, das bist Du doch, wie jeder 'Mensch', sowieso! Schon allein deshalb und dadurch, dass es in 'Leben' und dessen 'Welt' absolut gar nichts zwei- oder gar mehrfach geben kann!
Ich habe Zweifel, ob meine Fantasie reicht, um das ganz ausschließen zu können.

Nein, die Verantwortung ist jedenfalls prinzipiell immer dieselbe: eben Sinn und Ziel überhaupt erkennen zu wollen, sie zu akzeptieren, zu verfolgen und zu erreichen.
So hat eben jeder eine eigene Vorstellung von Verantwortung.

Nee? Wie soll es denn dann dazu kommen können, dass es irgendwas gibt, zumindest ursprünglich? Aber ja, 'jetzt' ist tatsächlich 'bereits' alles 'einfach' da, immer und überall, als Wissen, Information. Aber "kommen" muss es doch noch, nämlich uns 'in die Quere', und in unser Bewusstsein.
:) Schön gekontert.

Nun, "Unterbewusstsein" ist wohl schon keine falsche Bezeichnung. 'Mensch' ist ja nichts anderes als eine Sammlung und Kombination von einzelnen Möglichkeiten aus dem großen Pool dessen, was ich 'Großes Bewusstsein' genannt habe und nenne. Dem, was alles Wissen, alle Information enthält. Und er ist diese Ab- bzw. Begrenzung, dieses so 'beschränkte' Bewusstsein. Er verfügt aber dazu über einen allerdings 'verdeckten' Zugang zum/r übrigen Wissen, Information, zum großen Pool, und den man, wie ich jedenfalls finde, durchaus auch als eben "Unterbewusstsein" bezeichnen kann. Allerdings muss sich 'besonders' bemüht werden, damit über das, von da etwas "kommen" kann. Aber das wäre, ist dann eine Grenzüberschreitung oder Erweiterung, und meinetwegen auch zu/in "zeitlosen Orten, die parallel zu unserer zeitlichen Wirklichkeit...." :)
:) Nun, die Bezeichnung "Unterbewusstsein" gefällt mir tatsächlich nicht, weil sie Worte wie "Instinkt" und "Intuition" in eine lächerliche Schmuddelecke verdrängt, was mir nicht gefällt. Ich glaube, die Bezeichnung verleitet Leute einerseits dazu, zu schnell damit aufzuhören, über sich selbst und die eigenen Handlungen nachzudenken, und andererseits zum Überanalysieren oder zum Verschleiern verwerflicher Motive.
 
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Jeder ernsthafte Denker ist auch ein Erschaffer - sonst hätte er ja gar keine Macht.

Eben und deswegen mißfällt Ihnen der Begriff "Unterbewusstsein". Es geht eben immer um die Begriffshoheit. Das propagierte einst auch Helmut Kohl, der den linken Spinner nicht die Begriffe überlassen wollte und dabei mit Unterstützung der Medien überaus erfolgreich war. Die Sozis haben sich davon nie mehr erholt.

weil sie Worte wie "Instinkt" und "Intuition" in eine lächerliche Schmuddelecke verdrängt

Mitnichten, oder glauben Sie wirklich, daß die Intuition einer Beweisidee wirklich der Schmuddelecke entstammt?
 
Ach, "Erknobeltes" habe ich also von Dir zu erwarten? Also weißt'e, da möchte ich dann doch lieber auch drauf verzichten.
Knobeleien sind für mich positiv belegt. Ich mag kleine Rätsel und Knobeleien. Zu diesem Thema wollte ich nicht alles ungefiltert posten, was mir dazu einfiel. Das steckte dahinter.

'Ohje, oje, ojemine' - ob denn wohl noch mehr Ignoranz 'ginge'? :(
Inwiefern "Ignoranz"? Mit der Aussage, dass nur bestimmte Menschen die Aufgabe haben, umfangreich die Motive ihrer Mitmenschen zu erforschen, meine ich ganz einfach, dass meiner Beobachtung nach sich viele Menschen nicht dafür verantwortlich fühlen, das zu tun. Ich schon und wenige andere sind mir begegnet, die dieses Verantwortungsgefühl auch kannten und die Herausforderung angenommen haben. Aber es will und kann eben nicht jeder - damit muss man umgehen. Der Großteil glaubt, ohne zu wissen. Wenn man das weiß, dann fängt es an eine Rolle zu spielen, wem genau dieser Großteil zuhört.

Aber das hier, wie die/das...
...konkret/er aussehen und funktionieren soll, könnte, das hätte ich nun doch sehr gern noch erläutert, wenn auch 'nur' "etwas chaotisch"! Ja, insbesondere der "Aufbruch", wie es zu dem überhaupt kommen können soll/te, mittels welcher "gewonnenen Erkenntnis"??
Mit chaotischer Denkweise meine ich einfach Nonkonformität, also tatsächlich eigenständiges Denken entgegen einem vorherrschenden Gruppenzwang bezüglich individueller Aussagen und in Umlauf gebrachter Ansichten. Wie funktioniert nonkonformes Denken? Für mich funktioniert es intuitiv. Voraussetzung ist dafür sicherlich ein gewisses Mindestmaß an Selbstbewusstsein. Selbstbewusstsein ist, wenn man aufhört anzustreben, wie jemand anders zu werden oder zu leben. Erkenntnisgewinn durch eigenständiges Denken stellt eine Möglichkeit zum Aufbruch unserer Gesellschaftsstruktur dar. Das finde ich eigentlich selbstredend, denn es existiert ja gar keine nachvollziehbare Rechtfertigung des Status quo unserer jetzigen Gesellschaftsstrukturen. Es existiert nur eine proklamierte Alternativlosigkeit. Das ist nicht eine nachvollziehbare, lückenlose Rechtfertigung, die jeder eigenständig Denkende notwendigerweise bräuchte, um das System gutheißen zu können. Je mehr Menschen eine Rechtfertigung erwarten, desto höher steigt die Wahrscheinlichkeit für einen gesellschaftlichen Aufbruch. Denn je mehr Menschen die Sinnlosigkeit oder Schadhaftigkeit bestimmter Strukturen wahrnehmen und anprangern, desto schwächer werden diese Strukturen, die ja abhängig von gesellschaftlicher Akzeptanz sind.


 
Da dies:...

...zweifellos ein elementarer Teil unseres Disputs hier ist, nun 'erstmal' noch ein diesbezüglicher Klärungsversuch:

Davon abgesehen, dass ich hier überhaupt nicht von "physikalischen Gesetzen", sondern allein von Gesetzen, Gesetzmäßigkeiten an sich rede, sagst Du ja selbst, "auf die wir kommen, indem wir beobachten".
Wieso also kommst Du aber dann nicht auch selbst darauf, dass sie dann dazu ja 'schon längst' da sein müssen/mussten? Wir sie also 'nur' (vor)finden, "beobachten", erkennen und demnach formulieren können/konnten? Dass jeder "50-Seiten-Beweis" somit immer nur ein solcher eines Bereits-so-Vohandenseins sein kann?
Naja. Hast du schon mal von Schrödingers Katze gehört? Ich denke, dass das Bestimmen, Definieren, Erkennen oder Wahrnehmen von irgendetwas auch eine gewisse Veränderung impliziert. Gesetzmäßigkeiten sind doch eigentlich nur Denkstützen. Wenn z.B. die Newton'schen Axiome nicht aufgestellt worden wären, gäbe es sie einerseits auch nicht und andererseits trotzdem - je nach Betrachtungsweise. Ich weiß nicht genau, was du mit Gesetzen und Gesetzmäßigkeiten an sich meinst, aber ich denke, dass für uns Menschen Wissen nach wie vor etwas Mysteriöses ist.
Ordnung hingegen ist etwas, das von Mächtigen positiv belegt wurde: der kleine Mann soll ordentlich sein, dies sei eine Tugend. Die Naturwissenschaften selbst zielen nicht auf Ordnung ab. Ein 50-Seiten-Beweis zielt nicht auf Ordnung ab. Ordnung ist, wenn ich einen Haufen verschiedener Dinge zwar sortiere, dann aber wegräume oder archiviere und einen Teil davon entsorge, weil ich ihn nicht mehr brauche. Die Naturwissenschaften entsorgen aber nichts. Ordnung heißt nicht, dass alles ineinander passt und sinnvoll ist - das ist Chaos.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ordnungsrelation#Totalordnung
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Teufel noch mal - bitte einmal hin - aber nicht zurück! :D

@Alternativator
Danke schonmal für den Gedanken der Loop-Quantengravitation.

Ach ja? - In welchem seiner Beiträge hat Alternativator denn schon diesen gradiosen Gedanken erwähnt? :)

Aber, nein, eine Zwischenantwort habe ich nicht erwartet....

Dann bekommst Du sie halt von mir, da Du ja 'ohnehinundher' stillschweigend mir schon immer folgst:......:D

Mein Antwort klingt so einleuchtend wie ausleuchtend zugleich:

»Die Schleifenquantengravitation dient mir als Lochnasenring zur Vorführung der Sprachquantenökonomie«

(Einer meiner 'Helixquenten' könnte sogar schon 'Alternativator' gewesen sein, .....aber nicht wirklich!
:D)

:)

..- ich bin noch fleißig am Knobeln, was ich dir (gemeint ist Alternativator, Anmerkung von Bernie) antworten möchte... :)

Bei mir als Heisenberg-Fan musst Du wenigstens nicht knobeln, denn Du darfst (spätestens durch mich) ja wissen, dass schon der erste Trunk aus dem Knobelbecher der Naturwissenschaft die Atheisten stockbesoffen macht - und auf dem Grund des Bechers 'etwas' wartet.....was schon Heisenberg erkannt zu haben schien...:)

Bernies Er-Wartungs-Sage

@dasinci & @Alternativator: Warum diskutiert ihr dieses interessante Thema hier in einem satanischen Kirchen-thread? Wollt ihr etwa beide mithelfen den Teufel zu bekehren und ihm die Beichte abzunehmen? Also ich wüsste nicht, was man dem Teufel im Haus der Satanischen Kirche sonst (sinnvolles) abnehmen könnte... :D
 
Zum Teufel noch mal - bitte einmal hin - aber nicht zurück! :D
Ist das ein Wunsch oder eine Drohung? :D

Ach ja? - In welchem seiner Beiträge hat Alternativator denn schon diesen gradiosen Gedanken erwähnt? :)
In der Tat, dafür hätte man ganz genau hinsehen müssen:
Und mir fällt nun just ein: sag mal, habe ich Dir denn noch gar nicht dies hier #1 zwecks Kenntnisnahme empfohlen, nein? Dann möchte ich das nun hiermit nachgeholt haben. :)
Ach, aber eins noch grad': Die 'Wissenschaft' hat es ja tatsächlich geschafft, ja, ich hätt's kaum für möglich gehalten bei deren Methoden, 'fast', ja 'fast', dasselbe äh zusammengerechnet oder wie auch immer zu kriegen. Ja, mit ihrer 'Schleifen Quantengravitations-Theorie'. Ja, ist ja 'fast' dasselbe. 'Nur' mit dem 'klitzekleinen' Unterschied, dass sie ja, nun, sie kann wohl auch nicht anders, unbedingt an ihrer 'Materie' festgetackert bleiben will, geblieben ist... Allerdings mit der unausbleiblichen genauso festgetackerten Folge, dass sie auch noch bis zum 'St. Nimmerleinstag' nach dem Allerletzten weiter suchen muss...


Dann bekommst Du sie halt von mir, da Du ja 'ohnehinundher' stillschweigend mir schon immer folgst:......:D
Vom Folgen hat man hier aber nicht viel. Nichteinmal auf neue Blogeinträge, geschweige denn Themen von den "Verfolgten" wird man hingewiesen.

Mein Antwort klingt so einleuchtend wie ausleuchtend zugleich:

»Die Schleifenquantengravitation dient mir als Lochnasenring zur Vorführung der Sprachquantenökonomie«

(Einer meiner 'Helixquenten' könnte sogar schon 'Alternativator' gewesen sein, .....aber nicht wirklich!
:D)
Du scheinst dich auszukennen?

Bei mir als Heisenberg-Fan musst Du wenigstens nicht knobeln, denn Du darfst (spätestens durch mich) ja wissen, dass schon der erste Trunk aus dem Knobelbecher der Naturwissenschaft die Atheisten stockbesoffen macht - und auf dem Grund des Bechers 'etwas' wartet.....was schon Heisenberg erkannt zu haben schien...:)
Ob mich das vom Knobeln abhalten kann...

@dasinci & @Alternativator: Warum diskutiert ihr dieses interessante Thema hier in einem satanischen Kirchen-thread? Wollt ihr etwa beide mithelfen den Teufel zu bekehren und ihm die Beichte abzunehmen? Also ich wüsste nicht, was man dem Teufel im Haus der Satanischen Kirche sonst (sinnvolles) abnehmen könnte... :D
Warum hier? Die schönsten, interessantesten Unterhaltungen habe ich auch im rl da geführt, wo sie mir begegnet sind. Ich bin auch nicht besonders erfolgreich im Themen Eröffnen. Außerdem ist der Satanismus oder die satanische Kirche ehrlich gesagt eins der wenigen Themen, die für mich unproblematisch sind, womit ich also keine negativen Gefühle/Erfahrungen verbinde. Du erkennst in Alternativators und meiner Unterhaltung ein konkretes Thema? :)
 
Naja. Hast du schon mal von Schrödingers Katze gehört?
"Naja", ich doch nicht! Wie kannst Du denn so etwas überhaupt in Erwägung ziehen? (Hättest aber da #1 , wenn Du nicht außer "Schleifen Quantengravitations-Theorie" alles Weitere so arrogant ignoriert hättest, auch den Grund zu dem "Gedankenexperiment" betreffs 'Unbestimmtheit' erfahren können.)
Ich denke, dass das Bestimmen, Definieren, Erkennen oder Wahrnehmen von irgendetwas auch eine gewisse Veränderung impliziert.
Ach ja? Außer am/im bisherigen Denken des "Wahrnehmenden" denn tatsächlich noch?
Gesetzmäßigkeiten sind doch eigentlich nur Denkstützen.
Aach, was für ein Quatsch! ...
Wenn z.B. die Newton'schen Axiome nicht aufgestellt worden wären, gäbe es sie einerseits auch nicht und andererseits trotzdem - je nach Betrachtungsweise.
...Denn selbstverständlich konnte auch der die nichts als (heraus)finden und formulieren! Die Gesetzmäßigkeiten, die es 'längst gab', ob mit oder ohne "Betrachtungsweise". Du jedoch möchtest wohl weiter glauben, dass 'Welt' vorher ohne die bestehen und 'auskommen' konnte, 'janeeisklar'.
Ich weiß nicht genau, was du mit Gesetzen und Gesetzmäßigkeiten an sich meinst,
Tja, und ich verstehe spätestens jetzt gar "nicht genau", wie 'man' überhaupt dazu kommen kann, solch einen Satz zu denken, geschweige auch noch z. B. hier 'zu veröffentlichen'.
aber ich denke, dass für uns Menschen Wissen nach wie vor etwas Mysteriöses ist.
Ja, mit solcher "Betrachtungsweise" ganz sicher und auch überhaupt nicht verwunderlich.
Ordnung hingegen ist etwas, das von Mächtigen positiv belegt wurde: der kleine Mann soll ordentlich sein, dies sei eine Tugend.
Ohje... hier kann Dir nur geraten werden, Dir, auch und gerade für Dein "Selbstbewusstsein", die Chance zu geben zu lernen und zu akzeptieren, dass es einen absoluten Unterschied gibt zwischen dem, was 'Mensch' sich als 'Ordnung' zusammen(ge)murkst (hat) - und was Du ganz offensichtlich so hasst und dies deshalb überhaupt so siehst -, und der eigentlichen, gesetzmäßigen von 'Leben' selbst. Ohne die die Murkserei schon gar keinen Grund, und somit auch nichts haben könnte, an dem sie sich beweisen oder auch 'nur' orientieren und messen, überhaupt gemessen werden könnte.
Die Naturwissenschaften selbst zielen nicht auf Ordnung ab. Ein 50-Seiten-Beweis zielt nicht auf Ordnung ab.
Nun ja, hier kann ich Dir, leider, 'nicht mal unbedingt' widersprechen.
Ordnung ist, wenn ich einen Haufen verschiedener Dinge zwar sortiere, dann aber wegräume oder archiviere und einen Teil davon entsorge, weil ich ihn nicht mehr brauche.
Aach, als ob die (eigentliche) sowas nötig hätte!
Die Naturwissenschaften entsorgen aber nichts.
Jo, die schaffen's ja nicht mal, ihren eigenen Müll zu "entsorgen".
Ordnung heißt nicht, dass alles ineinander passt und sinnvoll ist - das ist Chaos.
Naja, das könnte ein "Unterhaltungs"partner von Dir hier 'schon fast' als Beleidigung auffassen. Diese Zumutung dieser "chaotischen" Bedeutungs- und Begriffsvergewaltigung. :(
Huch! 'Nein danke'! Diese ("chaotische") Methodik des Verstehenwollens von 'Welt' darfst Du nun wirklich jedenfalls von mir aus 'möglichst ganz allein für Dich behalten'!
 
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An was für eine Art von Lösung denkst du hier?
'Ne 'ziemlich dösige' Frage hier, finde ich. Denn steht doch da: "...das ganze Wissen von/um 'Leben'" (selbst).
Die Erforschung der Motive bestimmter Menschen ist nur für denjenigen von Bedeutung, der die Aufgabe hat, die ganze Wahrheit eigenmächtig zu erforschen
Ooch, wieso das denn?! - Was meinst Du denn eigentlich, wie viele 'Grund'"Motive" es überhaupt gibt/gäbe?
... (eine Gabe, die dem deutschen Personal in Judikative und Exekutive fremd zu sein scheint). Der Rest glaubt und urteilt. Dafür ist die Funktion des Glaubens da - damit nicht jeder alles allein tun muss.
Was verstehst Du denn hier überhaupt genauer unter "alles"?
Ich bin kein Freund von so brachialem Schubladendenken.
Was für'n Quatsch! - Du schaffst es aber vielleicht doch noch, mal selbst 'echt' drüber nachzudenken und so auch zu erkennen, was 'Mensch' immer antreibt, völlig egal, was er nun für sich als 'sein Ding' zwecks 'Selbstverwirklichung' o. ä. auserkoren hat(?). Auf jeden Fall, etwa Erfolglosigkeit dabei, ja?!
Menschen nach Äußerlichkeiten (wie dem Beruf) zu sortieren, ist eine typische, von unserer rohen Gesellschaft anerzogene Eigenschaft.
Tja, ist hier wohl 'müßig', noch einmal festzustellen, dass es jedwede "Gesellschaft" nur aus Einzelnen bestehend überhaupt geben kann...
Ich denke, dass nur eine etwas chaotischere Denkweise die Möglichkeit zum Erkenntnisgewinn eröffnet. Und nicht zuletzt die Möglichkeit zu einem Aufbruch unserer Gesellschaftsstruktur.
Völliger Blödsinn, und dazu noch äußerst gefährlicher! Denn wessen "Erkenntnisgewinn" denn überhaupt? Und welcher "Erkenntnis", "aufbrechend" zu was eigentlich, per noch "chaotischere Denkweise" zu welch noch "Chaotischerem" als jetzt schon?
Auf jeden Fall dem 'Otto-Normal-Menschen' 'von oben' aufoktroyiert, der das "alles" auch "glauben" müssend, also 'befohlen'? - Oder wie was jetzt?
 
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