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die satanische kirche

Ach Quatsch, "Spezialwissen für Eingeweihte"! Zumindest versuchen zu 'leben' musst Du doch auch, sonst wär's damit ja schon mal sowieso gar nix. Aber Du machst das, ohne überhaupt irgendwas davon zu wissen und zu beachten, worauf es dabei wirklich ankommt? Nein, ganz sicher nicht, denn dann hättest Du Dich ebenso 'schon längst' selbst disqualifiziert.
Nu'ja... das ist in etwa so wie bei und mit einem Spiel: Jeder, der zumindest die elementarsten Regeln davon kennt, wird es dann, wenn auch nur 'mehr schlecht als recht', schon mal 'spielen' können. Aber!, nur der, der das Ziel und den Sinn daraus des Ganzen wirklich kennt, verinnerlicht, begriffen und! so akzeptiert hat, wird es wirklich spielen können! Und, dabei von diesem seinem Prinzip her alle weiteren Details, 'Feinheiten, Raffinessen...' ableiten, kennen lernen und nutzen können.

Ja, letzteres klingt wirklich attraktiv.

Woran kannst Du erkennen, ob jemand wirklich gut spielen kann?
Ist es ein Indiz, an die hundert Jahre lang dabei zu sein oder hören die besten früh damit auf? Ist Gesundheit ein Indikator oder Zufriedenheit oder Freude? Erkennst Du jemanden, der "das Ziel und den Sinn des Ganzen" erkennt, an seiner Beliebtheit, am Reichtum oder an seiner Bescheidenheit? Vielleicht erkennt auch niemand diese begnadeten Spieler, weil sie Einsiedler sind? :dontknow:

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du willst es wohl nicht verstehen - das wissen ist überall frei vorhanden und zugänglich - nur dass normalidoten wie wir konstitutionell einfach nicht in der lage es zu nutzen oder einfach nur zu erkennen ....... denn dazu bedarf es besondere alternativare zugänge für welche dein denken - entschuldige bitte die harten worte- einfach zu erbärmlich ist. :trost:
:ironie:
Aach, Du 'Quatschkopp'. Nimm es nun zur Kenntnis - oder lass es einfach: Ich halte mich keineswegs für was "Besonderes"! Außer insofern, dass wir alle... 'Einzelstücke' sind. Und, was 'uns beide' angeht: ich verstopfe mir meine "Zugänge" nicht mit solchem... 'Mumpitz' wie z. B. "Satanische Kirche". Sondern halte sie so unvoreingenommen wie ich's fertigbringe offen für... eben 'Real Live'. 'Einfach', um eben es selbst zu lernen...
 
Das ist ungerecht. Warum kann ich es nicht auch wissen. :weinen3:
"warum" ist keine frage der philosophie sondern der metaphysik und führt letztes ende als nicht endende kette auf den urgrund zurück welche dun nicht erfassen kannst - also sinnlose frage...... ^^ aber der schöpfer in seiner unermesslichen weisheit wird sich bei der erschaffung des alternativaten wissens schon etwas gedacht haben - auch wenn es für uns sterblichen nicht sichtbar ist....
aber seh es mal so - sicherlich wäre diese enormen alternativate wissensdichte für dein kleines begrenztes hirn eine völlige überlastung und schützt und der herr in seiner unendlichen liebe zu uns durch nichtverstehen. und so sehen wir unvollkommenen dort wo eigentlich dieses gewaltige uns aber in seiner hochpotenz gefährdende wissen steht nur belangloses und eristisches geschwätz ohne jeden inhalt.... :-( - das beste bsp hier im satanischen thread - unzählige alternativate beiträge ohne jeglichen erkennbaren bezug zum inhalt..... .. und nicht nur hier ...... gelobt sei der herr in seiner barmherzigkeit.
 
Aach, Du 'Quatschkopp'. Nimm es nun zur Kenntnis - oder lass es einfach: Ich halte mich keineswegs für was "Besonderes"! Außer insofern, dass wir alle... 'Einzelstücke' sind. Und, was 'uns beide' angeht: ich verstopfe mir meine "Zugänge" nicht mit solchem... 'Mumpitz' wie z. B. "Satanische Kirche". Sondern halte sie so unvoreingenommen wie ich's fertigbringe offen für... eben 'Real Live'. 'Einfach', um eben es selbst zu lernen...
ich habe jedes verständnis der welt dafür wenn dir meine themen nicht gefallen und du dich darum von ihnen fernhälts. wenn du aber unfähig bist eigene themen aufzugreifen und zu formulieren und darum die themen anderer in boshafter weise zumüllen musst ist das was anderes. mag sein das es schwer für dich ist wenn du vielleicht ansonst nirgends mehr beachtung und zuwendung findest so dass du darauf angewiesen bis wo es immer auch möglich ist dich in parasitärer weise einbringen zu müssen.... aber hier nervt es einfach nur. werde einfach mal erwachsen und finger weg von unseren Threads !
 
Ja, letzteres klingt wirklich attraktiv.
Jo', und aber "klingt" nicht nur so. :)
Woran kannst Du erkennen, ob jemand wirklich gut spielen kann?
Also hier erstmal: es kommt selbstverständlich überhaupt nicht darauf an, ob und was ich "erkenne".
Ist es ein Indiz, an die hundert Jahre lang dabei zu sein oder hören die besten früh damit auf? Ist Gesundheit ein Indikator
Ja, letztere unbedingt! Auch und gerade 'im Alter'.
oder Zufriedenheit oder Freude?
Jein, kommt aber sicher darauf an, worauf die sich tatsächlich gründen, jeweils...
Erkennst Du jemanden, der "das Ziel und den Sinn des Ganzen" erkennt, an seiner Beliebtheit, am Reichtum oder an seiner Bescheidenheit? Vielleicht erkennt auch niemand diese begnadeten Spieler, weil sie Einsiedler sind? :dontknow:
Also jetzt mal davon abgesehen, dass ich gar nicht wirklich weiß, ob mir ein solcher schon begegnet ist... wäre/würde es sicher keiner von den "Indikationen" gewesen/sein. Sondern eben 'Gesundheit', sicher Ausgeglichen-/Gelassenheit, ja, natürlich auch Zufriedenheit, aber 'echte, dauerhafte'... insbesondere jedoch, was er mir wie zu sagen hätte...
Und v. w. "Einsiedler", tja, angesichts des 'aktuellen Umfelds...'(?) Aber trotzdem, 'kann, muss aber nicht'. Und er selbst würde es sowieso nicht so empfinden.
Mit "begnadet" hat's aber jedenfalls gar nichts zu tun, sondern wäre/ist nichts als 'gerechter Lohn für harte Arbeit'.
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Och, warum denn nicht? :) Habe aber, leider, bisher hier noch keinen solch "jemanden"... :(
 
ich habe jedes verständnis der welt
Hm, ich dagegen befürchte, Du weißt nicht mal, was das überhaupt ist. :( (U. a. auch daran zu erkennen, dass Du ja offensichtlich nicht einmal "verstehst", dass 'hier aus guten Gründen' die Groß/kleinschreibung 'bevorzugt, normal' gewünscht und erwartet wird.)
dafür wenn dir meine themen nicht gefallen und du dich darum von ihnen fernhälts.
Auch das "verstehst" Du also überhaupt nicht, denn wäre das ein Grund für mich, wäre ich hier in diesem Diskussionsforum wohl sowieso 'ziemlich verkehrt'.
wenn du aber unfähig bist eigene themen aufzugreifen und zu formulieren
Wenn Du auch nur etwas "verständnis" tatsächlich hättest, hättest Du eventuell 'schon' selbst darauf kommen können, warum ich mich damit 'zurückhalte'.
und darum die themen anderer in boshafter weise zumüllen musst ist das was anderes. mag sein das es schwer für dich ist wenn du vielleicht ansonst nirgends mehr beachtung und zuwendung findest so dass du darauf angewiesen bis wo es immer auch möglich ist dich in parasitärer weise einbringen zu müssen.... aber hier nervt es einfach nur.
Tja, hier müsstest Du "verstehen" lernen, dass man so etwas schlicht 'Kritik' und/oder 'Gegenrede' nennt. Wovon Du aber auch ganz offensichtlich noch 'meilenweit' entfernt bist,...
werde einfach mal erwachsen und finger weg von unseren Threads !
...ohje, und wie Du just mit diesem in einem offenen Diskussionsforum zweifellos... 'völlig bescheuerten' Satz nun noch 'eindrücklichst' selbst belegt hast.
 
Klingt ein bisschen so als gäbe es dafür eine Bedienungsanleitung...
Also wenn auch Du die in ' ' gesetzt hättest... ;) Aber doch, ja, 'Leben' 'liefert' sie tatsächlich 'gleich mit', seine "Bedienungsanleitung". Allerdings nicht einfach in Textform zum immer mal eben Nachlesen ('o. s. ä'), sondern schon mal dadurch, wie es ist und einem erscheint, wie es (einem) 'passiert'. Also quasi in Bildern, in (einer, seiner) Bildersprache. Und die wahre Bedeutung dieser Bilder, also diese Sprache verstehen zu lernen und zu können, ist es, worum es dabei geht und worauf es überhaupt ankommt. Was allerdings wiederum 'schon mal' voraussetzt, dies überhaupt zu erkennen, erkannt zu haben, und! anzuerkennen, das überhaupt zu wollen!...
Dass bestimmte Süchte unter Menschen mit relativ wenig Macht und Geld weit weniger vorkommen sollen, halte ich doch für eine viel zu vage Aussage, als dass darauf ein gesellschaftlicher Wandel aufgebaut werden könnte. Ich meine, wenn du die Gesellschaft heute ändern könntest, was würdest du mit den Süchtigen tun?
Hierzu muss ich nun zuvorderst (noch einmal?) feststellen und festhalten:

Es gibt überhaupt nichts zu "ändern", außer einem Einzigen, nämlich, dem, unserem Denken!

Weil "Gesellschaft" niemals anderes kann als eben das Denken, bzw. Nicht-Denken, aller Einzelnen widerzuspiegeln, und niemals anderes sein kann als Spiegel der Summe desselben.
Und für mich jedenfalls kann überhaupt die Chance dazu nur dort zumindest am größten sein, wo es dadurch 'am wenigsten zu Verlieren gibt'. Aber natürlich auch wegen der ja viel größeren Anzahl von Einzelnen dort, und der damit zumindest nominell potenziell erheblich größeren 'Durchschlagskraft' bzw. Tragkraft.
Und v. w. "Sücht/ig/e": 'Sucht' ist niemals etwas anderes als Ersatzbefriedigung, bzw. das Verlangen nach solcher. Allein hervorgerufen wiederum durch das Streben und dann Verlangen nach dem 'schnellen, leichten Erfolg'. Und somit wiederum, ebenso durch nichts anderes verursacht als durch das Denken bzw. Nicht-Denken, jedenfalls falsche Denken, ergo falsche Vorstellung/en (von 'Leben').
Somit, "wenn ich" etwas "heute ändern könnte", dann würde ich nichts anderes versuchen "mit den Süchtigen zu tun" als ihnen dabei zu helfen, ihr Denken "zu ändern".
Und, 'man' versuche sich 'mal' vorzustellen, "Wandel" würde 'schon mal nur' dadurch, insofern "aufgebaut", dass es 'unten' gar keine "Süchtigen", keine 'Sucht' mehr gäbe, was dann 'nur' dadurch wohl von der/dem 'Macht und Reichtum' derer 'da oben' überhaupt noch übrig bliebe, wäre?
Nein, das denke ich nicht. Ich denke, dass unsere Gesellschaft, insbesondere die Breite der Masse, unserem Gesellschaftsystem bereits entwachsen ist und wir nur noch die Gelegenheit brauchen, die Papiere daran anzupassen.
Oha! - Aber Du meinst das wohl wirklich im Ernst!? Würdest Du dann aber bitte mal versuchen wenigstens 'in etwa' noch mitzuteilen, welche, wer "die Breite der Masse" konkreter das/die überhaupt sein soll, die da inwiefern was "entwachsen" sein soll?! Und also, was da zwecks "Anpassung" rein soll, überhaupt reinkommen könnte, in die "Papiere"? Und also, wen/was meinst Du eigentlich 'genau/er' mit "wir"?
Wann? Nach einem Wandel? Wieso den Wandel abwarten? Das Selbstbewusstsein muss sich zuerst entwickeln. Ohne Selbstbewusstsein würde man den Vollzug des Wandels ja nicht bemerken. Wer würde Einem bescheid sagen?
'Ooch!' Wie kann, könnte sich denn überhaupt ein (wahres) "Selbstbewusstsein entwickeln", wenn nicht durch entsprechendes (Um)Denken?? Und wieso sollte nach erfolgreichem solchen dann über was überhaupt noch wem "Bescheid gesagt" gemusst werden? Denn was wäre dies selbst denn anderes als der "Wandel" 'bereits' sowieso?
Verantwortung kann man nicht abgeben. Man mag sie durch "Nicht-Denken" leugnen, aber etwas zu leugnen, führt ja nicht dazu, dass es weg ist. Man prokrastiniert nur.
Bitte die " " beachten. Aber ja, viel zu oft jedenfalls denken wir 'sogar', sie loswerden, anderen 'übertragen', aufhalsen zu können. Weil's uns wieder einmal 'leichter so' erscheinen möchte, solches aber niemals anderes als dummer, aber auch verhängnisvoller Trugschluss sein kann! Denn jeder hat seine Verantwortung, immer.
Natürlich sind die Einstellung und die Motivation eines Menschen ganz entscheidend. Das denke ich auch.
'Schön!' ;)
Deshalb kann man meiner Meinung nach auch nicht über einen Kamm scheren und sagen, dass beispielsweise alle Politiker und Reichen ein Hindernis für einen gesellschaftlichen Wandel wären oder sind. Denn abhängig von ihrem Denken besteht durchaus die Möglichkeit, dass einzelne von ihnen eher eine größere Hilfe wären als einzelne derer mit relativ wenig Macht und Geld. Es kommt nicht auf das Materielle an und ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es nicht hilfreich wäre, materielle Werte negativ zu belegen.
Also dazu braucht es gar nicht eines "Kammes" und irgendwelchen "Scherens". Es ist 'einfach' so, dass 'Mensch' immer da ist, wo er sich hingewandt und hinbewegt hat, vor allem bzw. eigentlich 'nur' mit und in seinem Denken, seiner Vor- und entsprechenden Einstellung nach. Er ist dann da mit allem, was da ist, da dazugehört, dort 'angesagt' ist. So kann ein 'Mensch', der sich auf 'Politiker' eingestellt hat und bleiben will, gar nicht anders als als solcher zu "denken", und zu handeln. Und dort, wo ohne "Macht und Geld" überhaupt nichts zu 'bewegen', zu "ändern" ist.
So gibt es hier auch gar nichts "negativ zu belegen", denn es kann nur "negativ" sein, wenn es tatsächlich 'so gut wie' nur um dieses, eben "Macht und Geld", "Materielles", überhaupt geht! Gerade dies als entscheidend angesehen, dazu 'gemacht' wurde und wird. ('Übrigens', als das 'beste', 'schon' geradezu 'klassische' Beispiel 'heutzutage' hierzu sind wohl inzwischen 'Die Grünen' zweifellos anzusehen - oder?)
Das macht doch keinen Sinn. Natürlich braucht man gerade dann Hoffnung, wenn man verstanden hat, dass es individuelle Unterschiede bei den Einstellungen der Menschen gibt.
Hm - leider hast Du wohl ('zumindest') den Absatz gar nicht "verstanden"(?). :( Denn wie kommst Du denn da überhaupt darauf, es ginge darum zu "verstehen", bzw. und daran 'sogar' festzuhalten, dass es diese "individuellen Unterschiede gibt"? - Oder anders gefragt: Wie viele "individuelle" "Einstellungen und ... Motivationen eines Menschen", meinst Du denn, kann/könnte es denn überhaupt noch geben bzw. bräuchte es noch, "wenn 'man' eben weiß, was wirklich wichtig ist"? - Hm?
:)
 
Ich bin mir nicht so sicher, ob deine Fragen immer stellvertretend für Argumente sind. Soll heißen, keine deiner Fragen nehme ich als ein Argument wahr, sondern als Frage, die mich zu einer Antwort anregen soll.
"Immer" habe ich ja auch gar nicht gesagt, und würde ich auch gar nicht behaupten. Aber inwiefern überhaupt "stellvertretend"? 'Meistens' sind "meine Fragen" Argumentationen mit einem '?' hinten dran. Um von Dir zu erfahren, ob, und wenn ja, inwiefern Du das jeweils anders siehst. - Aber erklärt mir nun wohl, wieso Du auf 'so manches' gar nicht eingegangen bist. :(
Niemand lebt sein Leben allein.
Aach, hier geht es doch gar nicht darum, ob "jemand" "allein" oder 'mit äußerer Begleitung' 'lebt'! Sondern...
Wir werden als soziale Subjekte geboren und sterben auch als solche.
Nein! Werden wir nicht! Jedenfalls nicht "als" solche. Und eigentlich auch 'schon einfach' daran zu sehen, dass ja wohl beides nicht von anderen, weder anstatt noch 'auch nur teilweise', also "sozial", sondern allein für diesen bzw. von diesem 'Menschen' 'getan' werden kann.
Jedes Menschenleben ist nie eine autarke, abgeschottete Welt für sich,
Doch, selbstverständlich ist es das, immer! Jedenfalls 'innerlich'. Oder können nach Deiner Kenntnis, Erfahrung und/oder Glauben etwa andere für 'z. B.' Dich wirklich denken, fühlen, Intuition 'empfangen', Entscheidungen treffen...? Dein 'Leben' insofern 'auch nur mitleben'?
sondern immer ein Bestandteil von einem Gefüge,
Dies ja, 'Leben' genannt.
ein Puzzleteil eines Puzzles, ein Glied einer Kette.
Nein, ganz und gar nicht! Nicht von 'Leben' her. Sondern jeder 'Mensch' ist nichts als eine eigenständige Variante der Möglichkeit und Idee 'Mensch'. Und nur als diese, solche kann er zumindest letztlich allein aufgrund seiner eigenen entsprechenden Entscheidung "Puzzleteil eines Puzzles, ein Glied einer Kette", welche aber immer nichts als 'künstliches', äußeres "Gefüge" sein können, werden und sein.
Wenn ein Glied einer Kette aufspringt, dann nicht, weil es selbst dafür verantwortlich ist oder es verdient hat, aufzuspringen. Es ist aufgesprungen,
Hier würde ich nun erstmal gern wissen, was Du überhaupt mit "aufspringt, aufgesprungen..." meinst? - Wahrscheinlich 'sowas' wie 'überfordert, versagt, ausgefallen...'? Wenn ja, als was denn dann aber tatsächlich? Als "Puzzleteil, Glied"? Oder als 'Mensch'?
weil alle anderen Glieder entgegengesetzt wirkende, kinetische Kräfte an genau seine Position geleitet haben.
Oha! Z. B. da vorher 'abhauen ist nicht', meinst Du? ;) Aber Du glaubst wirklich an... sowas, was? :eek: 'Leben' gleich 'Kampf der' "kinetischen Kräfte" in "Ketten" und/oder "Puzzles", 'uiijuijuijui'! <kopfschüttel>
Zu sagen, jeder Mensch würde verdienen, was ihm widerfährt und dafür die alleinige Verantwortung tragen, finde ich persönlich - mit Verlaub - so unlogisch
Tja, meinetwegen auch "mit Verlaub", aber nach welcher "Logik" das überhaupt?
wie verantwortungslos.
Ach ja? Das ganz nach der "Logik", 'Was nicht sein darf, das nicht sein kann'?
Habe nicht gesagt, dass ich es so wahrnehme. Ich wollte ausdrücken,
Okay okay natürlich. Was ich allerdings "ausdrücken wollte"...?
dass ich nicht an einen Sinn von Strafen glaube. Strafen werden für Gewöhnlich von Menschen festgelegt, die ihre erdachten Strafen nicht selbst erdulden müssen. Bei der Ausnahme des Masochismus lösen sich die beiden Sprachbilder der Strafe und Belohnung durch einen fließenden oder deckenden Übergang gegenseitig auf. Letztlich sieht man gerade an diesem Beispiel, dass es bei Strafen nur um Gewalt geht und alles, was damit zu tun hat, wie physische Verletzungen oder Demütigungen.

Das glaube ich nicht. Ich glaube, dass diejenigen, die dieses System erdacht haben und es tagtäglich am Leben halten, keineswegs versuchen, Böses abzuwenden, also ehrenhafte Absichten haben. Ich glaube, dass dieses Rechtssystem aus einer sehr großen, überdimensionalen Machtfantasie geboren wurde und, dass die Menschen, die ihm dienen, die Macht schmecken und Appetit darauf haben.

Das mag sein. Es mag sein, aber auf Staatsebene wäre es dennoch ein ganz neuer Ansatz. Wir kennen schon Subventionen und solche Sachen. Aber auf Staatsebene wird bislang immer nach einem Gleichgewicht getrachtet, sprich, das doppelte von dem, was ich Einem gebe, nehme ich einem Anderen weg, schließlich verdiene ich als gerechter Mittler eine vernünftige Provision (ein System, das auf Gegensätzen beruht). Unsere Regierung hat es noch nicht mit der Idee von absolutem Gewinn - von einem Gewinn für alle Beteiligten versucht.
Ohje...
Da bleibt mir hier wohl nichts übrig, wenn auch wohl nur noch 'für's Protokoll', als nochmal "auszudrücken":
"Und da alles Bewirkte nichts als so selbst hervorgerufene, so verursachte absolut unabwendbare weil eben (logisch 'notwendige') Konsequenzen sein können, kann es so etwas wie "Strafe", aber auch "Belohnung", gar nicht (wirklich) geben. Auch, wenn oder obwohl wir beide so wahrnehmen."
"Aber selbstverständlich stimme ich Dir bezüglich "Abschreckung" ausdrücklich zu! Auf jeden Fall insofern, dass die nichts als jämmerlich hilfloser dazu inhumaner Versuch ist, 'es irgendwie doch hingezwungen' und/oder 'abgewendet' zu kriegen."
Verstehe ich nicht. :confused:
Jo', das - ist wohl so. :(
 
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Was hat das denn mit Verantwortung zu tun? Ob jemand von etwas profitiert, hängt nur in speziellen Fällen von seiner Verantwortung ab.
Aach, es liegt doch schon ganz allein in jedermanns Verantwortung, ob überhaupt und wofür er sich interessiert, und ob und wo er sich insofern hinbewegt und begibt!...
Wenn zum Beispiel jemand ein Portmonnaie findet.
O', inwiefern denn gerade solches? Just sowas nennt 'man' doch 'normalerweise' 'Glück', o. s. ä. ?
Aber ich finde zum Beispiel nicht, dass es in der alleinigen Verantwortung eines Schülers liegt, nach seinem Schulabschluss ein Mensch mit guter Allgemeinbildung zu sein. Zum Einen sind seine Möglichkeiten, dieses Ziel zu erreichen, normalerweise recht eingeschränkt. Zum Anderen ist das ein schwer zu verallgemeinerndes Ziel. Verantwortung verbinde ich mit verallgemeinerbaren Grundsätzen. Das sind Dinge, die man von jedem Menschen erwarten kann, unabhängig von seinem Geschlecht, seiner Herkunft, Bildung, Nationalität, Religion oder politischen Orientierung. So kann ich zwar nicht von jedem Menschen eine Verantwortung dafür abverlangen, das griechische Alphabet auswendig zu können, wohl aber, seinen Mitmenschen Respekt entgegenzubringen. Verantwortung hat immer etwas mit Gefühlen zu tun. Wissen ist kein Gefühl, Bildung ist kein Gefühl.
Wenn ich mich dafür verantwortlich fühle, Mitmenschen einen bestimmten Zugang zu einer bestimmten Bildung zu ermöglichen, heißt das nicht, dass alle, denen ich meinen Zugang anbiete, dafür verantwortlich sind, ihn zu benutzen. Sie sind dafür verantwortlich, ihre eigenen, individuellen Gaben und Fähigkeiten zu nutzen und auszubauen.
Tja... mindestens hier sind wir beide wohl immer noch(?) soo weit auseinander... bezüglich "jeder hat und bekommt immer nur das, was er 'verdient'..." :(
Jeder 'Mensch' ist immer 'und von Anfang an' voll und ganz allein für das verantwortlich, was (auch) allein 'sein Leben' bestimmt: Nämlich seiner Vorstellung von und Einstellung daraus zu und in 'Leben' und dessen 'Welt'! Die Vor- und Einstellung, die nur jeder sich selbst 'zusammenbasteln' kann und dies auch immer tut, von 'Anfang' bis 'Ende'! Durch nichts anderes als seine Entscheidungen, Bewertungen, immer wieder betreffs allem Einzelnen in 'seinem Leben'. Und die immer die jeweilige Summe dieser Entscheidungen ist, und die ihn als diesen 'Menschen' ausmacht und darstellt.

Alles andere, natürlich auch alles 'äußere', 'hängt' allein hier 'dran', hiervon ab, wird dadurch bestimmt! Seine "individuellen Gefühle, Gaben und Fähigkeiten, Ziele....", aber auch seine "Möglichkeiten", bzw. deren Erreichbarkeit für ihn. - Natürlich dies alles im gesetzmäßigen und -gebenden Rahmen sich wiederum ergebend aus dem Ziel und Sinn von 'Leben' selbst.
Schade, denn ich muss verneinen. Vielleicht hast du es schon richtig verstanden, aber angenommen, du hast verstanden, woran ich dabei denke.
Nu'ja... was sonst, so oder so überhaupt? :confused:
Dann ist das nicht der Teil meines Verantwortungsgefühls, sondern ein privater Drang. Mein Verantwortungsgefühl geht über diesen Drang hinaus und fängt erst dort an, wo der Drang schon produktiv war und ein Ergebnis ausgespuckt hat.
Aach, "privat" oder nicht... wie kommst Du denn überhaupt da drauf, Du wärst nicht sowieso für das alles verantwortlich? Ob oder nicht "Verantwortungsgefühl", für Deine 'Dränge' sowieso, allesamt? - Wenn nicht Du, wer oder was denn sonst? Wo Du doch die bist, die da allein entscheidet, dies zumindest allein kann/könnte?
Etwas sammeln, bündeln und eine Systematik erstellen.
Nee, is da nix mit "erstellen". ;) Eine finden und 'nachbauen', 'mehr geht' da nicht. Und, ich sagte doch auch: "...die richtigen Teile zu finden und richtig zu einem Ganzen zusammenzufügen". Das Einzige, was wir ja überhaupt jemals 'machen' können. Aber auch 'immer' sollen.
Aber nicht für mich persönlich aus Spaß an der Freude, sondern weil es gebraucht wird und dazu bestimmt ist, offengelegt zu werden.
Wobei der, ein wirklicher Unterschied bezüglich Verantwortung nun aber welcher sein, worin bestehen soll?
Perfektes Chaos ist kein Ding, sondern eher eine Vorstellung, eine Art Idee. Es ist etwas, das einen Anfang hat, aber kein Ende. Wie wenn man sich ein Bild ansieht, hinsieht, hineinfällt und plötzlich bemerkt, dass es kein Ende hat. Dem Ruf nach zu urteilen, wäre die Mona Lisa ein Bild, das dazu neigt, wenngleich nicht für mich. Perfektes Chaos ist nicht nur weit und groß, es ist auch schön und macht Sinn. Wie ein Stern neben einem schwarzen Loch neben einer Supernova.
Ach so... - äh, welchen "Sinn" aber nun 'nochmal' wirklich? Also, außer dem, dass 'man's' eben 'schön' finden kann? Wenn 'man' dann unbedingt will? :) Ach ja, und außer dem, Gegenpol zu 'Ordnung' zu sein?
Nein. Das sind Sprachbilder - keine Pole.
'Mmpf'! - Was sind denn dann für Dich überhaupt "Pole", wenn nicht zwei gegensätzliche End- oder Maximalpunkte? Ooch, und "Das sind Sprachbilder"! - Dann sach doch mal bitte, Du glaubst also wirklich, z. B: 'Südpol' und 'Nordpol' gäbe es gar nicht ohne ihre Namen, ohne Sprache, ja?! :eek:
Die beiden Begriffe "Name" und "Bedeutung" sind gleichbedeutend.
Aach was, selbstverständlich nicht! "Name" bedeutet eben Name, Bezeichnung, "Bedeutung" jedoch diese selbst, 'zur Not' auch ganz ohne "Namen". - Aber Du meinst hier nun tatsächlich (auch noch), 'Welt', mit 'Zeit und Raum', also notwendigst 'zumindest' mit 'Anfang' und 'Ende', gäbe es überhaupt erst, seitdem es auch "Sprache, Sprachbilder" gibt, ja?! :eek:
Du meinst hier vielleicht den Zustand
Quatsch! - Also... ist schon eigentlich 'ne 'Frechheit', jedenfalls mir gegenüber, Dir das nun einfach mal eben so quasi 'über meinen Kopf hinweg' so hinbiegen, umbiegen zu wollen. :(
- ob es den jeweiligen Zustand ohne das Sprachbild nicht gäbe. Den gäbe es.
Ach, 'sach bloß'! Den gibt es nun auch ohne?
Das Sprachbild veranschaulicht zudem eine gewisse Relation, eine Verhältnismäßigkeit. Ein Fels ist groß, ein Kieselstein ist klein. Ein Gebirge ist groß, ein Fels ist klein. Ein Kontinent ist groß, ein Gebirge ist klein. Ein Planet ist groß, ein Kontinent ist klein.
Jou, jetzt aber vielleicht immerhin nochmal versuchen zu erkennen, dass es beide, "Zustand" sowie auch "Relation", ohne die Spanne zwischen den jeweils somit absolut notwendig 'vorher' existieren müssenden Gegen- oder gegensätzlichen Maximalpolen überhaupt nicht geben könnte? Und dass somit beide (erstere) eine ganz andere Bedeutung haben?
Sprache dient unserer Kommunikation. Ich halte es für einen Trugschluss, zu glauben, dass mit dem Sprachbild des Gegensatzes echte Polaritäten beschrieben werden.
Hier muss ich also nun feststellen und festhalten, dass allein Du es bist, die hier überhaupt von "Sprache, Sprachbildern" spricht? Ich jedoch eigentlich von nichts anderem als von, den Bedeutungen selbst? - Warum, wozu - zwingst Du mich quasi dazu?...
Ich meine nur, dass es einen Unterschied gibt zwischen wissenschaftlicher Polarität und Verständigungselementen.
...Ach ja, der da aber überhaupt welcher wäre, grundsätzlich bedeutungsmäßig?
Inhaltlich sehe ich in dieser Frage keinen Unterschied zu der vorigen. Unsere Kommunikation würde auch funktionieren, wenn wir heute das Wort "klein" aus dem Duden streichen, das Wort "groß" aber weiterhin verwenden würden.
Ohje... würdest Du dann bitte auch mir aber just noch 'näher erläutern', wozu, und wie überhaupt "das Wort "groß" aber weiterhin verwendet" werden könnte, wenn es "klein" nicht mehr gäbe? Bzw., was es dann überhaupt noch geben, und noch "funktionieren" können soll(t)e? Ganz ohne "klein"? Wenn auch jetzt mal nur "sprachlich" gesehen?
Aber noch einmal: Eigentlich geht es hier nicht um "Sprache, Sprachbilder, Begriffe...", sondern um die Bedeutungen selbst! Und deren Gegensätzlichkeit.
Nur weil etwas keinen Namen hat, heißt es nicht, dass es nicht existiert.
'Ja ebend!' Also auch das, so herum...
An dieser Stelle eine Anekdote, über die ich einige Tage lang nachgedacht habe:
Ich muss 14 gewesen sein, da machte ich im Schulsport eine Trinkpause. Ich setzte mich und lehnte mich an eine Wand, schon kurz davor wurde es unbeschreiblich komisch - es war eine Aura, eine Vorahnung wie im Halbschlaf. Ich weiß nicht mehr, ob ich müde war, aber ich nehme es an. Mir kamen zuerst Gedanken und immer mehr davon. Viele von denen, die ich hier auch von dir lese. Du erinnerst mich deshalb an mich. Dann, als die Gedanken, ich sage mal, die Schallmauer durchbrochen haben und zu schnell waren, als dass ich in vollständigen Sätzen hätte mitdenken können, begann ein Traum, eine Vision. Ich sah eine parallele Dimension, ich sah einen Quantensprung. Als ich mich in der Turnhalle an der Wand lehnend, eine Trinkpause machend wiederfand, befand ich mich im Konflikt mit dem Glauben, mit dem ich erzogen wurde, und schickte trotzdem ein Stoßgebet zu Gott, irgendjemand möge irgendwann dem, was ich gesehen habe, einen Namen geben.
Okay, und danke auch für die nette... und würde jetzt zu gern auch noch wissen, wie Du die, "parallele Dimension" und "Quantensprung", visuell tatsächlich "gesehen", wahrgenommen, erlebt hast... :)
Wenn ich aber nun 'rein' rational, sachlich noch etwas dazu sagen wollte und/oder sollte, dann müsste das 'in etwa' sein, dass Du da 'einfach' viel zu viel für Dich noch Ungeklärtes 'im Kopf' hattest, mit Dir 'rumtrugst' ":autsch:".. naja, und 'einfach' nicht gewusst hast, wie Du damit umgehen sollst, wen Du (sonst) hättest fragen...
Was jetzt (noch)? Jedenfalls doch wohl nicht wirklich, ob 'Mensch' sich tatsächlich so verhält?!
Wenn man etwas weg haben will, ist man erstmal damit beschäftigt. Das macht Sinn.
Huch! Darum ginge es tatsächlich, wesentlich in 'Leben', meinst Du 'echt'?! Und 'ziemlich' egal dabei, ob überhaupt bzw. was dabei rauskommt, "das macht Sinn"?! - 'Äh neenä'?!
Als die Abolitionisten die Legalität des Sklavenhandels in den USA abschaffen wollten, waren sie damit beschäftigt. Das darf man wohl annehmen.
Jou, und sind's auch zumindest... 'letztlich effektiv' immer noch, was? Weil sich mit dem wirklich Wesentlichen, dem (Um)Denken diesbezüglich immer noch nicht entsprechend "beschäftigt" worden ist?
Schöne Versuche, aber findest du die Bedeutung von "PC, Nase, Leguan und Quader" wirklich unklar und uneindeutig? Und müssen Gegensätze klar und deutlich sein,
Oh, was für'ne Frage nun auch noch! Wie sollten sie denn sonst überhaupt diese, eben Gegensätze sein können? Und aber bitte, sag' Du mir doch nun, was z. B. "Leguan" 'eindeutig' ist, bedeutet, okay? :)
was eigentlich kein Merkmal von Relationen ist?
Ach, das hast auch Du nun doch noch gemerkt? ( ;) )
 
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