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die satanische kirche

Dabei 'schleicht' sich mir hier nun ein: Willst etwa Du hier selbst 'ne 'Religion' 'ans' "Entstehen" bringen? Und den Thread hier eigentlich umbenannt haben in "Die chaotische Kirche"?
Darauf möchte ich ganz kurz eingehen. Es ging dabei um deine Frage an mich: “Wenn nicht du, wer oder was denn sonst?“ Diese Frage empfinde ich tatsächlich als unzulässig und habe sie deshalb nicht beantwortet. Es ist eine suggestive Frage, die eine gewisse Alternativlosigkeit heraufbeschwört: nur ich allein bin verantwortlich - wir leugnen und bestreiten mit Armen und Beinen jede andere Möglichkeit.
Aber, nein, ich will keine neue Religion gründen. Es gibt wahrscheinlich 400 davon oder mehr. Ein neues Kunstgenre zu erfinden, wäre reizvoller und interessanter. Wer Religionen gründet - und das ist jetzt ein Vorurteil von mir - ist doch nur auf Geld und/oder Macht aus. In jedem Fall passt die Vorstellung nicht zu mir.
 
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Na wie und was 'Welt' gerade ist, was just in ihr 'veranstaltet' wird; wie 'Leben', was aktuell tatsächlich, 'praktisch gelebt' wird.
Meinst du also, wenn du schreibst, dass jeder einzelne dafür auch immer mitverantwortlich ist, dass die Verantwortung eines Menschen durchaus auch über seine eigene Person hinausgeht? Und was hat das mit Reinkarnation zu tun?

Wie ich ja schon versuchte darzulegen ist "Gesellschaft" nichts als Ausdruck des Denkens, der Vor- und Einstellungen und des Tuns daraus, der, aller Einzelnen. Und dass somit überhaupt nichts anderes überhaupt änderbar ist! Aber ja, das/die "finde" natürlich auch ich absolut "suboptimal und verbesserungswürdig"! Was aber somit 'nur' durch und bei jedem Einzelnen stattfinden kann und muss, jedenfalls müsste!
Ok, dem stimme ich zu.

Hmja, wie gesagt, jede/r kann nur und muss immer selbst entscheiden. - Ach, und 'übrigens': hier doch zwischen den Gegenpolen, und nur so Möglichkeiten von und in 'Leben', 'Gut' <-> 'Böse', nicht wahr?
Vielleicht nicht unbedingt nur zwischen gut und böse. Wenn ich zB weiß, dass Menschen durch den Handel mit gespendeter Altkleidung ein ökonomischer Schaden entsteht, dann schenke ich meine Sachen keiner vorgeblich karitativen Organisation, sondern Privatpersonen. Die ethischen Grundsätze von mir und der Handel treibenden Organisation mögen unvereinbar miteinander sein, aber das würde keine Diskussion darüber rechtfertigen, welches Tun gut und welches böse ist.

Aber!: wieso meinst Du denn überhaupt, bei, mit allem diesem ja zugrundeliegenden Denken, bzw. Nicht-Denken, den dementsprechenden Vor- und der Einstellung/en daraus, läge nicht schon "echter Irtum" vor?
Der Unterschied zwischen einem Irrtum und bösartigem Handeln ist der, dass sich der bösartig handelnde Mensch des Schadens bewusst ist, den sein Tun verursacht.

Auch und gerade: Wieso klappt das denn überhaupt mit dem "Verkaufen", wer und warum, wozu "kauft" das denn überhaupt?
Ich meine, die Aussage wird derzeit Dieter Bohlen zugesprochen, dass ein gutes Marketing essenziell für jeden Erfolg ist. Sicher war er aber nicht der erste Mensch, der dazu Überlegungen angestellt hat. Marketing ist doch erst zur Wirtschaft gekommen, nachdem es in Politik und Religion schon etabliert war. Es bleibt, dass wir Menschen soziale Wesen sind. Der Erfolg einer wirtschaftlichen, politischen oder religiösen Idee hängt davon ab, wie viele von uns sie “kaufen“.

Die eigentliche Frage hierbei ist doch, wessen, was er, 'Mensch', sich dabei überhaupt und wie "bewusst" tatsächlich ist!
Richtig.

Und - Du kennst, weißt auch nur von einem, der sich bezüglich des 'Erfolgs', um den es in 'Leben' eigentlich 'nur' geht, nicht "irrt", ja? - Dann bitte bei mir 'melden', denn da würde ich sehr gern mehr drüber und von erfahren. :) (Wie und wo ist ja klar, ne'? :) )
Also, ich würde nicht sagen, dass sich jeder Mensch diesbezüglich irrt. Wo habe ich am ehesten Menschen getroffen, über die ich nicht denke, dass sie sich irren? Auf der Straße - es waren... Streuner, mit denen ich die philosophisch hochwertigsten Gespräche meines bisherigen Lebens geführt habe, und von denen ich Erkenntnisse, Beobachtungen und Schlussfolgerungen gehört und übernommen habe, auf die ich ohne ihre Hilfe nie gekommen wäre.

<seufz> Ja ja, ich weiß, hab's doch inzwischen längst kapiert, dass Du es soo gerne so hättest: "Schönes Chaos" und daraus "Intuition und Sinn...", 'und fertig'; eigenes Denken jedoch 'eher nicht', bzw. dann, aufgrund letzterem, 'wenn (noch) nötig und möglich'..." - Nä'? :)
Ich jedoch kann 'nur' und muss Dir dazu hier noch einmal versuchen zu sagen, dass - es tatsächlich 'nur genau andersrum funktioniert'. 'Leben' fordert von uns immer als Allererstes, es überhaupt 'schon mal' anzunehmen, (und) alles in ihm. Und dies aber auch immer 'gleich möglichst' so, wie es (tatsächlich) ist. Das allerdings ist ohne entsprechende (logische) Denkarbeit völlig unmöglich! Schon mal dabei, das überhaupt so zu erkennen, insbesondere aber, es so auch akzeptieren zu können.
Ja, und erst dann, erst aufgrund dieses unseres Bemühens werden wir mit auch "Intuition" 'versorgt', damit dabei sogar unterstützt... Und erst in und aus dem Bewusstsein der Richtigkeit dieses Wissens und des Besitzes dieses können jedenfalls wahre, echte "Stärke, Kraft..." erwachsen. Ja ja, 'erst die Arbeit, dann das....' ;)
Verstehe ich nicht. :oops:

Naja, um irgend 'ne "Anhäufung" geht's eigentlich schon mal gar nicht. Sondern zumindest erst einmal 'nur' darum, das Prinzip (von) 'Leben' zu er/kennen, zu begreifen und sich zu eigen zu machen. Dann lässt sich dadurch und davon nämlich alles Einzelne quasi 'ganz nach Bedarf' jeweils ableiten...
Man kann sich doch nicht das Prinzip von Leben zu eigen machen.

Aber ja, "Menschen, die sich daran stören" wird es wohl und 'überall', wenn auch 'mehr oder weniger'... zumindest 'noch lange' geben. Und der - aber ja, zweifellos tatsächlich existierenden Problematik -, lässt sich sicher nur durch entsprechende Behutsamkeit beim "Teilen" begegnen. Aber!, 'wie immer' geht es dabei vor allem um einen selbst. Und der eigene 'Gewinn' wiegt ganz sicher immer alles äußere 'Unangenehme' mehr als auf!
(Zu letzterem könnte ich natürlich 'noch viel mehr' Einzelnes sagen... wenn gewollt(?). :) )
Ja, bitte mehr.

Ja, sicher, auch... aber nur das - wäre mir - schon mal viel zu langweilig. :) Und was könnt's so 'insgesamt' nützen, wie so für "Gesellschaft" an's Nutzen kommen? Und, musst'e ja auch dauernd aufpassen, dass'es nicht... 'sektiererisch' wird, was? ;)
Wieso aufpassen? Ich muss aufpassen, dass ich nicht zu viel mit Menschen zu tun habe, die mir aus meinem Wissen einen Strick drehen, a la: meine überdurchschnittliche Intelligenz sei ein Beweis dafür, dass ich bestimmte Situationen gezielt herbeigeführt hätte und meine Mitmenschen manipulieren würde. Wegen meinem Wesen ist es mir nämlich nicht möglich, mich gegen solche dummen (aber nicht fiktiven) Anschuldigungen zu verteidigen.

Solch "Tests" durchgeführt von wem, aufgrund welcher von wem wie bestimmten Kriterien, 'schweben' Dir da konkret/er überhaupt vor?
Begabungs- und Motivationstests für Politiker, Richter, Ärzte, etc. könnten von einem Fachgremium ausgearbeitet und dem Volk zur Abstimmung mit Möglichkeit zum ausführlichen Feedback vorgestellt und bei Annahme den Qualifizierungsbedingungen für eine Stelle per Gesetz hinzugefügt werden.

Also, kann Dir auch dazu nichts anderes entgegnen, als dass die wirkliche Ursache auch all dieser 'Übel' nichts anderes sein kann und ist, als die 'Faul-' und Trägheit von 'Otto-Normalmensch' bezüglich seines eigenen Denkens! Und seiner damit verbundenen bzw. daraus resultierenden Unfähigkeit und somit auch Weigerung, seine Verantwortung zu tragen, sich der überhaupt bewusst zu werden! Und seines so 'begründeten' eigentlich nur Interesses daran, dass es ihm 'gut geht', aber 'so gut wie gar' keines daran, wie 'genau/er' es überhaupt dazu kommen, und auch so bleiben soll und kann.

Tja, und aber gerade diese Inkompetenz 'unten' ist es, die der "führenden Oberschicht" überhaupt der (so Leer=Frei)Raum ist, die Möglichkeit/en dazu öffnet und offen lässt, so 'schalten und walten' zu können, wie sie es tut...
Bin mir nicht sicher, worauf genau du hier hinaus willst.
 
Darauf möchte ich ganz kurz eingehen.
Okay, ist ja auch "sehr schön". An sich. Aber mit dem hier hättest Du uns beide besser verschonen sollen. Jedenfalls nach meiner "Empfindung".
Es ging dabei um deine Frage an mich: “Wenn nicht du, wer oder was denn sonst?“ Diese Frage empfinde ich tatsächlich als unzulässig und habe sie deshalb nicht beantwortet.
Denn wenn hier überhaupt etwas als "unzulässig" zu "empfinden" und/oder zu bezeichnen ist, dann doch wohl schon mal gerade, Dir "diese Frage", und auch noch aus ihrem unmittelbaren Kontext dort, so allein herauszuklauben und, aber somit so zu tun, als gäbe es meine ja wohl zumindest als 'ausgiebige' anzuerkennenden Darstellungen und Argumentationen um die herum und auch zu ihr führende hier überhaupt gar nicht!
Es ist eine suggestive Frage, die eine gewisse Alternativlosigkeit heraufbeschwört: nur ich allein bin verantwortlich - wir leugnen und bestreiten mit Armen und Beinen jede andere Möglichkeit.
Weshalb ich auch und gerade 'nur' diese Deine Behauptung als "suggestiv" empfinden kann! Selbige ja so ohne jegliche so nennenswerte Argumentation, gerade bezüglich "gewisser Alternativen", geschweige tatsächliche Begründung, mit welchen Extremitäten Deinerseits nun auch immer "heraufbeschwört", hier aufgestellt!
Aber, nein, ich will keine neue Religion gründen. Es gibt wahrscheinlich 400 davon oder mehr. Ein neues Kunstgenre zu erfinden, wäre reizvoller und interessanter. Wer Religionen gründet - und das ist jetzt ein Vorurteil von mir - ist doch nur auf Geld und/oder Macht aus. In jedem Fall passt die Vorstellung nicht zu mir.
Naja, "gründen" brauchst Du ja wohl auch gar keine mehr, denn hast ja wohl längst die Dir "passende" gefunden. Deren 'oberster Glaubenssatz' wohl ist: 'Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß!' Oder 'so ähnlich'...
:(
 
Sehr geehrter Herr User, der sich "Alternivator" nennt:
Ja, bitte, 'Herr' ....?
Zu 1.: Und was ist mit dem An und für sich ?
Hm... 'komische' Frage, 'Herr' .... Aber würd' dann nun mal wenn auch nur mutmaßen: auch 'ganz' "schön".
Zu 2.: Zwar weiss ich viel, doch will ich in intentionaler Hinsicht "Alles" wissen ....
Ach ja, wirklich? Ohne "Nichts" wird das aber schon mal gleich nix werden. Also, Ihre "Hinsicht", insbesondere "intentional", nochmal "genauer"... ?
Zu 3.: " Oder so ähnlich" ....
Gestatten Sie eine Frage des denkforum-Users Wolfgang Karb:
Ach, Sie(?) - sind's(?).
Was heisst hier, also in Ihrem Beitrag ,"so ähnlich" - oder genauer gefragt: Wann lernen Sie das genaue Zitieren ?
Nun, an und für sich... aber erkläre mich dennoch bereit, nochmal 'genauer' drüber nachzudenken, sobald Sie "gelernt" haben, "genauer" zu fragen,
'Herr' "User Wolfgang Karb" - nicht wahr?
 
Ähä(?!) - 'Machst'e' dann aber auch mal 'n Beispiel, bitte? Wenn geht(?!) aber nun mal ohne Ego, und ;) , ja?
Für mich jedenfalls kann sowas schon mal nur 'Selbstbeschiss' sein.
Die tatsächliche Bedeutung eines Begriffs für bestimmte Zwecke zu verändern, ist total normal. Viele Menschen machen das. Du willst ein Beispiel. Wie wäre es mit dem Begriff “Geschlecht“? Eigentlich dient der Begriff der Unterscheidung biologischer Merkmale. Heutzutage ist er aber sehr aufgeladen mit vielen weiteren Inhalten. Da ich ein Mensch bin, der sich seiner Intelligenz bewusst ist, finde ich, dass ich das auch machen darf: bereits existierende Begriffe mit Inhalten aufladen, die mir zusagen. Wenn für mich der Begriff “Chaos“ etwas anderes aussagt als für dich, dann ist das keineswegs ein Selbstbeschiss, sondern ein kreativer Eingriff in den Sprachgebrauch. Warum sollte ich dieses Feld nur denen überlassen, die das meiner Meinung nach schlecht, also zum Nachteil vieler machen? Apropos, du versuchst, den Begriff “Leben“ aufzuladen mit Personifizierungen und pipapo - schon bemerkt? Ist das auch “Selbstbeschiss“?

Na steht doch da. 'Leben' aufgrund Deines Unverständnisses desselben.
Und wer will dir geflüstert haben, dass ich das Leben nicht verstehe?

Nein, selbstverständlich nicht! - Wie kommst Du da überhaupt drauf? 'Ego' ist für 'Mensch' in 'Leben' absolut notwendig! Denn es ist das, was ihn immer wieder an-, vorantreibt, fordert, u. a. per 'Hoffnung'...
Aber!, es ist 'nur' der eine Teil der Polarität 'Emotionalität <-> Rationalität'! Und 'herrscht' es allein, wird es nicht hinreichend im Zaum gehalten von 'Verstand', der Gegensatz also nicht ausgeglichen durch gleichermaßene Beachtung beider, dann wird es zum 'unersättlichen Monster'. Und 'Mensch' ist mit nichts anderem beschäftigt als dem jedoch vergeblichen Unterfangen, das 'Biest' doch noch irgendwie befriedigt zu kriegen...
Ja, 'Gier' ist hier u. a. der 'zuständige' Begriff, bzw. die Bedeutung.
Und, es ist andererseits, immer, wenn uns etwas als 'zu schwierig' und/oder 'unangenehm'... erscheint, dabei, uns einzureden, wir und alles wäre doch (schon so) 'total prima'... es ist also auch das, was wir auch 'unseren inneren Schweinehund' nennen.
Deine fantasievolle Ausführung, dass ich das Leben ablehne und nach meinem Belieben oder Ego umdeuten will, weil ich es nicht weg bekomme - die hat mich auf die Frage gebracht, ob Leben und Ego für dich unvereinbar miteinander sind. Übrigens sind auch Ego und Emotionen für mich nicht das, was du da ausführst.

Nee, gar nicht. Aber das haben wir nun inzwischen ja wohl ausgiebig genug 'bekakelt' - oder?! - Also falls nun aber doch noch nicht,......nennst Du dann bitte aber auch konkret mal eine solch "neue geschaffene", beispielhaft?
'Mmpf', wat für'ne "Macht", worüber, und wozu denn überhaupt?
Mir würde der Energieerhaltungssatz einfallen. Etwas vereinfacht zwar, aber woran ich ursprünglich dachte, ist zu abstrakt für ein Beispiel. So ein Satz, der viel aussagt und viel verändert oder besser gesagt, erklärt, darf natürlich nicht auf taube Ohren stoßen. Er braucht ein aufnahmewilliges oder vorbereitetes Publikum.
 
So so, statt "weiter auf" hast Du nun (ganz) 'zugemacht', was?
Jedenfalls kann und will ich aber natürlich auch nicht äh Dein "Pipapo" hier 'einfach so' stehen lassen:
Die tatsächliche Bedeutung eines Begriffs für bestimmte Zwecke zu verändern,
Und hier schon mal "bemerken", dass, wie eigentlich auch allgemein bekannt, unwahre Behauptungen nie durch auch noch so oftmaliges Wiederholen um irgendeinen Deut wahrer werden können. Wie hier, dass es natürlich nur dabei bleiben kann, dass niemals "die tatsächliche Bedeutung" von etwas selbst, sondern allein deren Erkennen, Sicht, Auslegung, Benutzung... überhaupt "veränderbar" ist/sind.
ist total normal. Viele Menschen machen das. Du willst ein Beispiel.
'Nein danke', dafür nicht. Denn bin sehr wohl selbst in der Lage, wahrzunehmen, was 'in dieser Welt' von "vielen Menschen" alles so zu "total normal verändert" und dafür gehalten wird. Vor allem aber sehr froh, es gar nicht nötig zu haben, mich auch an diesem, solch grobem Unfug zu beteiligen, dies sogar zu müssen. "manchmal sinnvoll" war Deine Aussage und dafür "wollte ich ein Beispiel".
Wie wäre es mit dem Begriff “Geschlecht“? Eigentlich dient der Begriff der Unterscheidung biologischer Merkmale.
Zu dem schon mal "bemerkt" werden muss, dass der "Begriff" gar nicht eindeutig ist, weil er für mehrere und unterschiedliche Bedeutungen benutzt wird. 'Hier' "dient" der vor allem "der Unterscheidung", dem Gegensatz 'weiblich <-> männlich'. Und braucht's dazu gar nix 'Biologie' o. ä.
Heutzutage ist er aber sehr aufgeladen mit vielen weiteren Inhalten.
Ach ja? - Müsste zumindest eigentlich wohl erst mal gefragt werden, was Du überhaupt tatsächlich mit "aufgeladen" meinst? Aber jedenfalls, mit welchen seiner Bedeutung fremden denn tatsächlich? Und falls, was sollte denn die (tatsächliche) Bedeutung dafür können? Und das was denn an der tatsächlich "verändern" können?
Da ich ein Mensch bin, der sich seiner Intelligenz bewusst ist, finde ich, dass ich das auch machen darf: bereits existierende Begriffe mit Inhalten aufladen, die mir zusagen. Wenn für mich der Begriff “Chaos“ etwas anderes aussagt als für dich, dann ist das keineswegs ein Selbstbeschiss, sondern ein kreativer Eingriff in den Sprachgebrauch. Warum sollte ich dieses Feld nur denen überlassen, die das meiner Meinung nach schlecht, also zum Nachteil vieler machen?
'Oh weh'! Das muss mich zwangsläufig an den einen der schlimmsten Sätze erinnern, die es überhaupt gibt! Nämlich: "Wenn wir es nicht machen, machen es andere."

Jedenfalls, 'ohchottochott'!, jetzt muss, oder müsste jedenfalls, ich Dir hier auch noch erklären, dass Sprache eine "soziale" Vereinbarung zwecks Verständigung untereinander ist? Und dass jedes eigenmächtig einzelne "Verändern" daran diese Vereinbarung nur sabotieren kann, ihren Zweck letztendlich eliminieren muss?
Und was für eine "Intelligenz" tatsächlich, die genau das meint "machen" zu "dürfen", und gar zu sollen, allein, weil es ihr "zusagt"?
Apropos, du versuchst, den Begriff “Leben“ aufzuladen mit Personifizierungen und pipapo - schon bemerkt?
Oha! Was ich hier wohl spätestens jetzt auf jeden Fall "bemerken" muss, kann ja somit nur sein, dass Du, leider, immer noch nicht "gemerkt", geschweige registriert hast, dass ich ja tatsächlich genau das nicht tue! :(

Oder willst Du hier etwa tatsächlich von mir so etwas gelesen haben wie 'Leben' 'er/schafft, tut, macht, richtet ein...' dies und/oder jenes, wie "total normal" von und über 'Gott' und/oder 'Natur' allseits gesagt, gar 'wissenschaftlich' behauptet wird?!

Nein, kannst Du gar nicht! Denn gerade das ist ja entscheidender, wenn nicht überhaupt der Unterschied zwischen meiner und den anderen Sichten! Dass ich 'Leben' eben nicht personal, eben nicht als 'Wesen' und als damit 'mehr oder weniger' willkürliche Instanz sehe, sondern als von sich aus absolut passiven Rahmen, meinetwegen auch 'Behältnis', nichts als Möglichkeit für/von erstens sich selbst und alle Möglichkeiten mit und in ihm beinhaltend!

Wozu aber zwangsläufig auch gehören muss, dass alle diese 'fast unendlich' vielen ja aber somit ebenso zwangsläufig unterschiedlich sein müssenden und seienden Möglichkeiten (und damit auch als so unterschiedliche Bedeutungen eben mit diesen ihren jeweiligen!), also mit- sowie aber auch gegeneinander wirkend, 'trotzdem' alle miteinander 'auskommen' können müssen in dem Ganzen!

Wozu es wiederum somit einer entsprechenden Ordnung gleich Gesetzmäßigkeit/en absolut notwendig bedarf, damit dies überhaupt möglich werden und sein kann! Tja, und dass eben das Nutzen der Möglichkeiten (gleich ihrer Bedeutungen), das Versuchen, die 'praktisch' umzusetzen, in diesem Rahmen allein überhaupt möglich, und den damit ebenso zwangsläufig, weil nur so überhaupt möglich, hervorgerufenen Wirkungen gleich Konsequenzen, genau und nur das ist, allein das sein kann, was wir - 'Leben' nennen.
Das - scheinst Du jedoch, leider, immer noch nicht, oder gar nun 'erst recht' nicht (mehr) "bemerken" zu wollen(?!). Ziehst stattdessen vor, zu versuchen, es als "Pipapo" abzuqualifizieren. :(
Ist das auch “Selbstbeschiss“?
Nun ja, wenn aber das nicht solches/r ist...?! -
Ja, und eben gerade, nach "kreativen" Möglichkeiten in 'nem, auch noch per entsprechend eigenmächtig hin-, umgebastelten, nur so "zusagenden" "Begriff", somit "fantastischen" "Chaos" zu suchen, von dort nicht nur solche per 'Inspiration' und 'Intuition' zu erhoffen, sondern sich 'auf Deubel komm heraus' daran zu klammern, statt - 'einfach' zu versuchen, die und von da herzunehmen, die es sowieso 'nur' und nur da, aber dort absolut sicher und sogar 'zu Hauf', gibt, geben kann, in und von 'Leben'.

Und das auch noch, ohne offensichtlich überhaupt auch nur einen einzigen "intelligenten" Gedanken dabei bemühen zu wollen, der sich aber eigentlich doch regelrecht sofort aufzwingen muss, müsste. Nämlich, dass 'spätestens', wenn sie dann da sind, wären, die 'Inspirationen' und 'Intuitionen' und 'praktisch' umgesetzt werden sollen, dies nur in 'Leben' geschehen kann. Und damit selbstverständlich auch nur unter und mit dessen Gesetzmäßigkeiten.

Wogegen der diesbezüglich meinige ('Selbstbeschiss') wohl darin bestehen muss, hier davon auszugehen, auch Dir ginge es darum, den Dingen auf ihren wirklichen Grund zu kommen, nicht erkennen zu wollen, dass es Dir jedoch stattdessen tatsächlich darum geht, über aktuell "total Normales", insofern "alternativ" eventuell "satanisch kirchlich", auf jeden Fall jedoch "kreativ-chaotisch", hin und her zu lamentieren. Den muss ich wohl spätestens jetzt tatsächlich "bemerken", sogar eingestehen. :(
Und wer will dir geflüstert haben, dass ich das Leben nicht verstehe?
Also "geflüstert" zwar nicht, sondern just mit diesem Beitrag nochmal 'sehr verdeutlicht' hast Du selbst genau das hier geradezu heraus posaunt. :(
Deine fantasievolle Ausführung,
'Janee is klar', aber nein, auch diese... Verniedlichung nützt Dir gar nichts, denn dazu bedarf es... 'eher weniger' "Fantasie".
dass ich das Leben ablehne und nach meinem Belieben oder Ego umdeuten will, weil ich es nicht weg bekomme - die hat mich auf die Frage gebracht, ob Leben und Ego für dich unvereinbar miteinander sind. Übrigens sind auch Ego und Emotionen für mich nicht das, was du da ausführst.
Jou, und ich bin "übrigens" inzwischen sogar davon überzeugt, dass Du auch die "mit Inhalten aufgeladen" hast, die Dir "zusagen", na klar doch. Und warum, inwiefern die für Dich aber nun "nicht das sind", das hier auch noch mitzuteilen, nein, das hast Du selbstverständlich überhaupt nicht nötig, na klar doch.
Mir würde der Energieerhaltungssatz einfallen.
Ja klar, denn muss ja auf jeden Fall 'n 'wissenschaftlich' und also 'materiell' gegründet "geschaffener" sein, um überhaupt "Macht" haben zu können, ne'?
Etwas vereinfacht zwar, aber woran ich ursprünglich dachte, ist zu abstrakt für ein Beispiel. So ein Satz, der viel aussagt und viel verändert oder besser gesagt, erklärt, darf natürlich nicht auf taube Ohren stoßen. Er braucht ein aufnahmewilliges oder vorbereitetes Publikum.
Jo'. Allerdings wirst Du, und wohl auch "das Publikum", darauf bis zum 'St. Nimmerleinstag' warten müssen. Denn auf was und wie 'Ihr' meint erwarten zu können und zu müssen, gibt es so gar nicht und wird es auch nie geben. Insbesondere, indem 'Ihr' ja meint, mit dem "Erschaffen" des "Satzes" wäre es dann auch "geschafft".

Aber, das macht ja auch gar nichts. Denn auch dessen "tatsächliche Bedeutung" würde ja ebenso "total normal" von "vielen Menschen für bestimmte Zwecke zusagend" sowie "verändert" werden, nicht?
Wohl wieder und immer noch ganz nach dem Motto, wie gehabt "heutzutage":
'Wenn wir es nicht machen, machen es andere'.
So meinst Du doch nun, "fantasievoll ausgeführt", nicht?
 
Nu'ja, dann mit 'schnöder' Logik mal probieren? ( ;) ) Kann ja insofern schon rein aus Identifikationsgründen gar nicht anders sein. Oder?
Du meinst, dass ich schon aus Identifikationsgründen menschlich, lebendig und ein einzigartiges Individuum bin?

Jo', viel zu viele jedenfalls, leider. Obwohl tatsächlich 'nur'... 'alle Wege nach Rom führen'. Ganz egal, welchen "jeder" nun auch immer zwecks 'Selbstverwirklichung' sich dazu erkürt hat.
Vielleicht ist es auch gar nicht schlecht, dass verschiedene Menschen verschiedene Vorstellungen von Verantwortung haben.

Hm, da würde ich ja gern schon mal wissen wollen, was genau Du darunter überhaupt verstehst, "Instinkt"?
Instinkt ist, wenn man in einer überraschenden Situation, über die man nichts gelernt hat, trotzdem weiß, was zu tun ist.

Jou, wie furchtbar!, gerade das für Dich, was? ;) Mit derer Wichtigkeit, wie Du meinst, für Dich, nicht? :)
Ja, ich finde Intuition schon wichtig.

Hm... ? nee, verstehe ich... nicht wirklich?. :( - Wie/so das?
Naja, das Unterbewusstsein hat doch den Stellenwert einer unbekannten Größe - ähnlich der Seele oder gleich einem schwarzen Loch - in welches jeder, der etwas erklären soll, aber nicht kann, seine ungelöste Problemstellung hineinwerfen und, ohne weitere Fragen befürchten zu müssen, entsorgen darf. Das empfinde ich als einen unwürdigen Umgang mit dem menschlichen Innenleben.
 
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Du meinst, dass ich schon aus Identifikationsgründen menschlich, lebendig und ein einzigartiges Individuum bin?

Vielleicht ist es auch gar nicht schlecht, dass verschiedene Menschen verschiedene Vorstellungen von Verantwortung haben.

Instinkt ist, wenn man in einer überraschenden Situation, über die man nichts gelernt hat, trotzdem weiß, was zu tun ist.

Ja, ich finde Intuition schon wichtig.

Naja, das Unterbewusstsein hat doch den Stellenwert einer unbekannten Größe - ähnlich der Seele oder gleich einem schwarzen Loch - in welches jeder, der etwas erklären soll, aber nicht kann, seine ungelöste Problemstellung hineinwerfen und, ohne weitere Fragen befürchten zu müssen, entsorgen darf. Das empfinde ich als einen unwürdigen Umgang mit dem menschlichen Innenleben.
S. 'o'.
 
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