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die satanische kirche

Also eigentlich bin ich inzwischen schon irgendwie auf alle diese Fragen eingegangen - bezüglich meiner Sichtweise des Ganzen.
Also "irgendwie" mag ja sogar sein, aber...

Aber!, was mir ca. 'ne halbe Stunde, nachdem ich meine letzte Schreibe losgeschickt hatte, plötzlich 'in die Birne kam', war, dass Du gar nicht (wirklich) die Ursache von Un-/Zufriedenheit meinst und es Dir nicht um die geht, sondern die und um die individuellen jeweiligen spezifischen Gründe ihres jeweiligen Auftretens, ihre, und vielfältigsten, Auslöser! - ?

Man trägt als Individuum eine Verantwortung für das eigene Leben. Als Glied eines Kollektivs trägt man, über die Verantwortung für das eigene Leben hinaus, Verantwortung für weitere Glieder, also Individuen, in der Bibel sehr schön als Nächste bezeichnet. Man hat keine Verantwortung für das Kollektiv als solches. Ein Kollektiv ist ein Kollektiv. Es ist eine Ansammlung von Verantwortungen. Auf den einzelnen Menschen kommt es an.
Nein, das kann ich nur sehr viel anders erkennen. Selbstverständlich "Verantwortung für das eigene Leben" ja, absolut. Aber keinesfalls "...hinaus, Verantwortung für weitere Glieder"! Denn die können auch 'nur' ihre eigene... "für das eigene Leben..." übernehmen und tragen. Und selbstverständlich haben sie jedoch darüber hinaus Verantwortung für das 'Funktionieren' des Kollektivs, auch und gerade, wenn dieses "die Gesellschaft" ist! Schon für deren Gestaltung, Organisation...
Aber ja, genauso selbstverständlich "kommt es da auf den einzelnen Menschen an"! Und, aber, eben gerade dadurch und damit, ob überhaupt und wie der seine eigene Verantwortung für sich und/in 'sein/em Leben' über- und wahrnimmt! Denn dadurch und der Summe dieses Tuns bzw. Nichttuns aller/der Glieder, daraus und damit, dieser Qualität, bestimmt sich selbstverständlich (auch) die Qualität des Gesamtgebildes!
Ich gehöre wohl zu der Sorte Menschen, die nicht suchen, wenn es denn so eine Sorte gibt.
Jo', 'wenn das Wörtchen wenn nicht wäre!' Und nein, ich glaub' Dir das auch nicht. 'Insbesondere' für Dich nicht. :)
Ja, Zustände - und das Leben ist eine Bezeichnung für einen Zustand -
Nun ja, wenn 'man' es dann unbedingt so "bezeichnen" will/wollte..(?!).. Jedenfalls, keinesfalls sollte 'man' dabei übersehen geschweige denn 'vergessen', dass es der einzige "Zustand" ist, den es für uns überhaupt gibt!
tun selbst nichts. Es sei denn, man personifiziert den Zustand aus Spaß an der Freude, was aber keinen Sinn macht.
Oh - also wenn Du das tatsächlich meinerseits so verstanden hast, dann... ist das 'total daneben'! Denn selbstverständlich ist es keineswegs personal!, - sagte ich das aber nicht auch schon 'längst'? - sondern ja, und insofern widersprach und widerspreche ich Dir ja auch überhaupt nicht, tatsächlich 'einfach da'. ('Erzeugt' und 'ewig betrieben' aus und von und zwischen 'Nichts' und 'Alles', 'allerdings') Und es "tut" tatsächlich "selbst nichts", außer, dass es, zwar eben passiv, aber so doch alles vorhält, nämlich alle Möglichkeiten, damit es, also von 'anderen', 'getan' werden kann!
Und, aber, damit das überhaupt 'geht', das überhaupt 'gehen' kann, so, und eigentlich doch auch völlig selbstverständlich, auch...
Woher Gesetzmäßigkeiten des Lebens kommen, willst du wissen.
...alle dazu absolut notwendigen Gesetzmäßigkeiten! Denn wie was denn sonst?! Ohne könnte doch nichts als... absolutes Chaos 'sein'! Aber da das 'schon mal gar nicht geht', tatsächlich nichts als Nichts.
Nehmen wir ein banales Beispiel, wie dass jedes Lebewesen altert, also dass Leben vergänglich ist.
Oha, das ist für Dich (auch) "banal", ähä! :( - Also für mich ganz und gar nicht! Denn ich bin (noch?) sehr gerne 'Lebewesen', nun mal dieses, genannt 'Mensch'! :)
Das kommt von der Definition her.
Äh... jein. 'Altern' ist insofern "definiert", natürlich ebenfalls in den und durch seine Gesetzmäßigkeiten, als dass 'Leben' als Lernen "definiert" ist, sein muss. Und wenn nun bei 'Lebewesen' 'Mensch' diesbezüglich immer weniger 'läuft', dann muss sich das natürlich auch 'äußerlich' widerspiegeln, und 'irgendwann' auch ganz 'Schluss sein'. Jedenfalls erst einmal wieder... :) Also, ist auch eine Konzeptionsangelegenheit...
Das Leben ist wie gesagt, ein definierter Zustand.
"Wie gesagt",... ^^
Für mich ist das trivial.
"Wie gesagt", :(
Ich könnte mich nicht in jemanden hineinversetzen, der das Leben nicht intuitiv wahrnimmt.
Naja, das müsstest Du mir sowieso 'erstmal vormachen'! :) Und, solch "jemanden" soll es überhaupt geben können?? Also auch "intuitiv", wohlgemerkt. Falls Du aber nur meinen solltest, dann... ist/wäre das... 'sehr schlecht'!!
Jedenfalls oder falls ja, wie kommst/kämst Du denn überhaupt da drauf, das eine schlösse das andere aus, hm?
Es ist doch so: Naivität ist eine Art Gegenstück zu Entschlossenheit.
Hm ? Also sicher nicht unbedingt.
Ich neige zu Entschlossenheit. Man hat mir schon nachgesagt, ich würde gerne versuchen, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen.
Also... würde ich ja auch nicht unbedingt miteinander verbinden wollen - sogar 'eher' nicht.
Es gibt Punkte, an denen ich nicht weiter komme. Meine Entschlossenheit treibt mich dann nahezu in die Verzweiflung,
Äh... denn nicht 'eher' der, der "durch die Wand...? Bzw., konkreter gesagt, Dein Ego?
weil ich weiß, dass es geht, nur nicht wie. An diesen Punkten brauche ich Naivität, um meine Fokussiertheit auf einen bestimmten Weg zu lockern, um trotzdem weiter zu kommen, wenn auch nicht auf der geplanten Route.
Ich... würd's ja 'Gelassenheit' nennen. Konkreter gesagt, ausgeglichenere Balance zwischen den beiden Gegensätzen in uns, Verstand <--> Ego. Indem ersterer genauer untersucht, was zweites und warum und wozu überhaupt eigentlich will, und ob's unterm Strich überhaupt wirklich gut und entsprechend erstrebenswert ist, für 'alles zusammen'.
Dass ich mich nach Unbekümmertheit sehne, ist richtig. Das tue ich schon sehr lange.
Eben nach Ausgeglichenheit würd' ich da auch noch sagen... oder konkreter, das noch Unerledigte oder noch Unerfüllte 'wurmt, nervt, bohrt...' da immer noch mehr oder weniger permanent, um nicht zu sagen penetrant... da muss eine klare und abschließende Entscheidung her!
Die Sehnsucht hält das Level, glaube ich, relativ stabil - ich werde mit der Zeit nicht weniger unbekümmert. Es ist da wohl so, wie ein Kollege sagt: an Herausforderungen wächst man. Da wächst auch die Unbekümmertheit mit. Wenn ich so darüber nachdenke, dann denke ich schon, dass meine grundtrübe Stimmung zwar geblieben ist, meine Unbekümmertheit im Verhältnis aber gewachsen ist.
Hmmm... nee... also will Dir ja wirklich keinesfalls irgendetwas nehmen oder zerstören, aber... "grundtrübe Stimmung" und "Unbekümmertheit" kann ich 'kaum' übereinander kriegen. 'Riecht' mir doch eher sehr nach Resignation, und/oder Gleichgültigkeit. Zumindest auch, teil-, zeitweise(?).
Ooch, Du... Küken!:) ;) :)
habe ich jetzt eine wesentlich stabilere Hoffnung auf das Hervortreten der Menschlichkeit in der Menschheit als vor 20 Jahren.
Ohh! - Kann denn 'Mensch' überhaupt anders als eben 'menschlich' sein? Oder, wie muss er denn bzw. darf er nicht sein, um dies berechtigt von sich sagen zu können, wer oder was bestimmt das denn überhaupt?
Und, ich bin diesbezüglich erheblich skeptischer, also was die Zukunft von 'Menschheit' anbetrifft, aber... 'halte' wohl besser jetzt zumindest erstmal 'die Schnauze'...
Jetzt beneide ich auch nicht mehr Mitmenschen, die sich ihre Lebensführung vermeintlich aussuchen können.
...

:)
 
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Aber!, was mir ca. 'ne halbe Stunde, nachdem ich meine letzte Schreibe losgeschickt hatte, plötzlich 'in die Birne kam', war, dass Du gar nicht (wirklich) die Ursache von Un-/Zufriedenheit meinst und es Dir nicht um die geht, sondern die und um die individuellen jeweiligen spezifischen Gründe ihres jeweiligen Auftretens, ihre, und vielfältigsten, Auslöser! - ?
Auslöser, Ursache, Jacke wie Hose.

Nein, das kann ich nur sehr viel anders erkennen. Selbstverständlich "Verantwortung für das eigene Leben" ja, absolut. Aber keinesfalls "...hinaus, Verantwortung für weitere Glieder"! Denn die können auch 'nur' ihre eigene... "für das eigene Leben..." übernehmen und tragen. Und selbstverständlich haben sie jedoch darüber hinaus Verantwortung für das 'Funktionieren' des Kollektivs, auch und gerade, wenn dieses "die Gesellschaft" ist! Schon für deren Gestaltung, Organisation...
Aber ja, genauso selbstverständlich "kommt es da auf den einzelnen Menschen an"! Und, aber, eben gerade dadurch und damit, ob überhaupt und wie der seine eigene Verantwortung für sich und/in 'sein/em Leben' über- und wahrnimmt! Denn dadurch und der Summe dieses Tuns bzw. Nichttuns aller/der Glieder, daraus und damit, dieser Qualität, bestimmt sich selbstverständlich (auch) die Qualität des Gesamtgebildes!
Bist du zufälligerweise ein Kommunist?

Und nein, ich glaub' Dir das auch nicht.
Mir egal.

Und, aber, damit das überhaupt 'geht', das überhaupt 'gehen' kann, so, und eigentlich doch auch völlig selbstverständlich, auch alle dazu absolut notwendigen Gesetzmäßigkeiten! Denn wie was denn sonst?! Ohne könnte doch nichts als... absolutes Chaos 'sein'! Aber da das 'schon mal gar nicht geht', tatsächlich nichts als Nichts.
Schau dich um und du siehst absolutes Chaos. Schau' dich an und du siehst absolutes Chaos. Lies' diesen Thread und du siehst absolutes Chaos. Ich mag Chaos. Ich bin ganz hingerissen von perfektem Chaos. Aber du lebst in einer Illusion und hast Angst vor dem Wort "Sinn". Schade eigentlich.

Oha, das ist für Dich (auch) "banal", ähä! :( - Also für mich ganz und gar nicht! Denn ich bin (noch?) sehr gerne 'Lebewesen', nun mal dieses, genannt 'Mensch'!
Soll heißen, dass du das Leben nicht intuitiv als vergänglich wahrnimmst?

Naja, das müsstest Du mir sowieso 'erstmal vormachen'! :) Und, solch "jemanden" soll es überhaupt geben können?? Also auch "intuitiv", wohlgemerkt. Falls Du aber nur meinen solltest, dann... ist/wäre das... 'sehr schlecht'!!
Jedenfalls oder falls ja, wie kommst/kämst Du denn überhaupt da drauf, das eine schlösse das andere aus, hm?
Red' mal deutsch, bitte.

Ich... würd's ja 'Gelassenheit' nennen. Konkreter gesagt, ausgeglichenere Balance zwischen den beiden Gegensätzen in uns, Verstand <--> Ego. Indem ersterer genauer untersucht, was zweites und warum und wozu überhaupt eigentlich will, und ob's unterm Strich überhaupt wirklich gut und entsprechend erstrebenswert ist, für 'alles zusammen'.
Und? Fährst du mit diesem Motto gut?

Eben nach Ausgeglichenheit würd' ich da auch noch sagen... oder konkreter, das noch Unerledigte oder noch Unerfüllte 'wurmt, nervt, bohrt...' da immer noch mehr oder weniger permanent, um nicht zu sagen penetrant... da muss eine klare und abschließende Entscheidung her!
Ok, du sehnst dich also nach Ausgeglichenheit und meinst, diese durch klare, abschließende Entscheidungen erlangen zu können. Wieder was gelernt.

"grundtrübe Stimmung" und "Unbekümmertheit" kann ich 'kaum' übereinander kriegen. 'Riecht' mir doch eher sehr nach Resignation, und/oder Gleichgültigkeit. Zumindest auch, teil-, zeitweise(?).

Kann denn 'Mensch' überhaupt anders als eben 'menschlich' sein? Oder, wie muss er denn bzw. darf er nicht sein, um dies berechtigt von sich sagen zu können, wer oder was bestimmt das denn überhaupt?
Nun, mit einer grundtrüben Stimmung kann man sich durchaus nach Unbekümmertheit sehnen, finde ich. Manche Menschen meinen wohl, wenn man sich nach etwas sehnt, dann hat man nichts davon. Ich denke nicht so. Ich denke, man kann nur dort ein ausbaufähiges Potential sehen, wo schon etwas ist.
Ich wüsste nicht, was eine Sehnsucht nach Unbekümmertheit oder Naivität mit Gleichgültigkeit und Resignation zu tun haben sollte. Das sind Begriffe, die du hier einzupflegen suchst - ich weiß nicht, warum. Vielleicht möchtest du es erklären.
Menschen sind menschlich - korrekt. Menschlichkeit gefällt mir als Begriff besser als konkrete Moralvorstellungen. Nicht zuletzt, weil viele, die den Begriff vernehmen, sich damit identifizieren möchten.
 
Auslöser, Ursache, Jacke wie Hose.
Äh.?.. das kannst Du doch jetzt nicht wirklich im Ernst meinen!? - Wenn doch, was machen wir denn dann hier überhaupt wozu? -Du jedenfalls willst gar nicht wissen, warum und wozu 'dies oder jenes' so oder so ist oder geschieht, nein?!
Bist du zufälligerweise ein Kommunist?
Was?! - Das ist oder muss man nach Deiner Auffassung sein, wenn man davon ausgeht, dass die Einzelnen 'die Gesellschaft' bilden und jede/r von ihnen für deren Beschaffenheit, also deren "Qualität", durch ihre/seine eigene mitbestimmt und mitverantwortlich ist, ja? - Wieso das denn??
Aber falls Du hier nun auf eine konkrete Antwort bestehst: Nein. Sondern versuche nichts als 'Mensch' zu sein! Zu 'leben'.
Tja... 'aber da kann man dann ja wohl nichts machen.' :(
Schau dich um und du siehst absolutes Chaos.
Aach was! Absolutes Chaos ist völlig unmöglich! Bzw. nichts als Nichts.
Schau' dich an und du siehst absolutes Chaos.
Hä'?! Inwiefern... wie meinst Du das denn??
Lies' diesen Thread und du siehst absolutes Chaos.
Nu'ja... denke aber (immer noch), dass es da noch erheblich "absolutere" gibt.
Ich mag Chaos. Ich bin ganz hingerissen von perfektem Chaos.
Äjo... 'allmählich' muss ich Dir das wohl abnehmen. - Wüsste aber nun gern noch, was Du Dir unter "perfektem Chaos" überhaupt vorstellst(??).
Aber du lebst in einer Illusion
Oh, das sagt die, die just noch meinte, "habe ich jetzt eine wesentlich stabilere Hoffnung auf das Hervortreten der Menschlichkeit in der Menschheit als vor 20 Jahren" zu dem, der ihr darauf "ich bin diesbezüglich erheblich skeptischer, also was die Zukunft von 'Menschheit' anbetrifft" entgegnete?? So so.
und hast Angst vor dem Wort "Sinn". Schade eigentlich.
'Ohmann', jetzt wird's aber immer... 'drolliger' hier... Ausgerechnet mir hier "Angst vor dem Wort "Sinn"... Liest wohl sonst gar keinen meiner Artikel hier, was? - "Schade eigentlich." :(
Soll heißen, dass du das Leben nicht intuitiv als vergänglich wahrnimmst?
Nee, soll's natürlich nicht heißen. Denn nehme das natürlich auch so... - aber wie kommst Du überhaupt auf die Frage dazu? - "Intuitiv" ist für Dich gleich "banal"? :verwirrt1
Red' mal deutsch, bitte.
Ok, mein Satzbau war da
Naja, das müsstest Du mir sowieso 'erstmal vormachen'! :) Und, solch "jemanden" soll es überhaupt geben können?? Also auch "intuitiv", wohlgemerkt. Falls Du aber nur meinen solltest, dann... ist/wäre das... 'sehr schlecht'!!
teilweise wohl echt etwas... 'ungewöhnlich', aber tatsächlich nicht zu verstehen? - Sagst Du mir bitte, was genau Du nicht verstanden hast?
Und? Fährst du mit diesem Motto gut?
Hu', was heißt hier "Motto"?! Das ist absolutes Erfordernis! Von und in 'Leben' für 'Mensch', eigentlich, lebensgesetzmäßig jedenfalls. Aber Du triffst dagegen Deine Entscheidungen... nun wie bitte? Ach ja, etwa 'voll intuitiv' auch, ja? -Dann könnte ich zumindest sagen: 'Nun ja, dann braucht mich ja nun auch gar nichts mehr zu wundern.' ( ;) :( )
Ok, du sehnst dich also nach Ausgeglichenheit und meinst, diese durch klare, abschließende Entscheidungen erlangen zu können. Wieder was gelernt.
Heh, Du hast das 'Ironie'-Smiley 'vergessen' - oder? Jedenfalls, aber ja! Denn 'Mensch' braucht ein bestimmtes Mindestmaß an Ausgeglichenheit unbedingt, auch und gerade für Zufriedenheit! Der Gegensätze, vor allem in ihm, für sich, aus denen 'Leben' 'fast nur' besteht! Und genau dies zu lernen und eben zu tun. Und dazu braucht es notwendig eben "klare, abschließende Entscheidungen"! Vor allem in ihm, für sich! - Was denn sonst?!
Nun, mit einer grundtrüben Stimmung kann man sich durchaus nach Unbekümmertheit sehnen, finde ich.
Danach "sehnen" habe ich nicht und bestreite ich ja auch gar nicht. Sondern, dass sie "übereinander zu kriegen" sind...
Manche Menschen meinen wohl, wenn man sich nach etwas sehnt, dann hat man nichts davon. Ich denke nicht so. Ich denke, man kann nur dort ein ausbaufähiges Potential sehen, wo schon etwas ist.
...Na ja, aber letztere soll, muss dann doch wohl jedenfalls 'mehr oder weniger' erstere ersetzen, oder etwa nicht? Und, hier gehört wohl noch der Begriff 'Hoffnung' her, oder? Die aber allein ausreicht für "Unbekümmertheit", gleich "Ausgeglichenheit", oder? Geschweige denn Zufriedenheit?? Nein, sicher nicht. Zumindest 'irgendwann' muss das "Ersehnte" schon auch tatsächlich erreicht werden, worden sein - oder? - Quasi die "Unbekümmertheit" auch 'verdient' worden sein...
Ich wüsste nicht, was eine Sehnsucht nach Unbekümmertheit oder Naivität mit Gleichgültigkeit und Resignation zu tun haben sollte. Das sind Begriffe, die du hier einzupflegen suchst - ich weiß nicht, warum. Vielleicht möchtest du es erklären.
Nun ja, wie gesagt, die "Sehnsucht" (selbst), jedenfalls nach "Unbekümmertheit", ja auch nicht. Und so lange noch "gesehnt" wird... ok., da habe ich wohl doch 'etwas falsch' gedacht, entschuldige also bitte. - Allerdings, "einzupflegen" habe ich nun wirklich nix "gesucht". :)
Menschen sind menschlich - korrekt. Menschlichkeit gefällt mir als Begriff besser als konkrete Moralvorstellungen.
Na ja, kommt ganz drauf an welche, woher...
Nicht zuletzt, weil viele, die den Begriff vernehmen, sich damit identifizieren möchten.
...jo, und ist ja auch nicht 'per see verkehrt', aber wie gerade gesagt...

'Man nehme einfach gleich das Original' - Die Gesetzmäßigkeiten von 'Leben' selbst. :)
 
Ein *Anti-Satanismus* in einem Proligionsverständnis anzunehmen scheint mir akzeptabel und möglich!

Absolutes Chaos ist völlig unmöglich!
IMNSHO scheint mir dies eine satanisch boshafte Aussage zu sein, weil das Absolute keine reine Information (mit Ausnahme der UR-Information) über sich selbst preisgibt und die Fragen, ob Möglichkeiten etwas absolut Wirkliches sind, erst noch durch Fallunterscheidungen geklärt werden müssten:

» Möglichkeiten sind etwas Wirkliches, wenn das Mögliche innerhalb einer (Ab-)Geschlossenheit in Bezeichnung, Bedeutung und Funktion (T-räumlich ortho-gen-ideal-paradox) abgrenzbar bleibt. « (Dies ist meine ur-eigene Definition, die mir meine Möglichkeiten innerhalb und außerhalb eines Radikalen Realismus doppelt fehlerabzugrenzen erlaubt).

Prüfe bitte selbst, ob das auch stimmen kann, falls ich folgende meiner Definitionen hier - in Würde - bereits definitiv vorgeben haben würde:

» Die Zeit ist absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient. «
» Der Raum ist absolut, wenn er der Umkehrung seiner Inhalte im Innehalten der Grenzen dient.«


Absolutes Chaos - in der Verbindung von absoluter Zeit und absolutem Raum - scheint unvernetzt und unrelativiert beliebig überbrückbar und untertunnelbar, was einem absolut einmaligen Wesen auf Erden im "Entgegenkommen" auch eine große Gefälligkeit zu erweisen vermögen könnte, die offensystemisch positiv und negativ deutbar wäre..

» Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt «
aber eben zuletzt, am Ende der Zeit, gilt im absoluten Chaos der weitere Satz von F. Schiller:
» Ein Jeder zählt nur sicher auf sich selbst. «

Warum sollte der Mensch als absolutes Wesen im absoluten Chaos nicht auf sich selbst zählen dürfen, in welcher Form auch immer?

Der Mensch ist ein absolut einmaliges Wesen und vermag in einem absoluten Chaos auch absolute Freiheiten ohne Bindung einseitig nutzbringend - für sich und gegen sich - einzusetzen, was die Bedeutung und Erkennung von Grenzen als vorrangig erscheinen lässt.

Es ist und bleibt aber wohl (bislang) unmöglich, dass sich ein absolutes Chaos zu Lebzeiten in einem absoluten ICH - halbseitig im Kollektiv quasi wirklichkeitsgelähmt oder aufgepuscht - dennoch - im Stillstand einer gemeinsamen Wahrnehmungszeit - sich selbst als 'richtungs-lebendig' zu erkennen vermag....

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein *Anti-Satanismus* in einem Proligionsverständnis anzunehmen scheint mir akzeptabel und möglich!
Keine Frage! Aber, 'muss das denn sein'?! Und wenn, 'woher nehmen und nicht lügen?'
IMNSHO scheint mir dies eine satanisch boshafte Aussage zu sein, weil das Absolute keine reine Information (mit Ausnahme der UR-Information) über sich selbst preisgibt
Ja, aber MRD. ;)
und die Fragen, ob Möglichkeiten etwas absolut Wirkliches sind, erst noch durch Fallunterscheidungen geklärt werden müssten:
Nee nee, weil, steht ja 'schon' fest, dass sie relativ absolut Wirkliches sind.
» Möglichkeiten sind etwas Wirkliches, wenn das Mögliche innerhalb einer (Ab-)Geschlossenheit in Bezeichnung, Bedeutung und Funktion (T-räumlich ortho-gen-ideal-paradox) abgrenzbar bleibt. « (Dies ist meine ur-eigene Definition, die mir meine Möglichkeiten innerhalb und außerhalb eines Radikalen Realismus doppelt fehlerabzugrenzen erlaubt).
(Nun, "erlaubt" - halte ich hier immerhin für möglich.)
Prüfe bitte selbst, ob das auch stimmen kann, falls ich folgende meiner Definitionen hier - in Würde - bereits definitiv vorgeben haben würde:
Jo', immerhin versuchen kann 'man's' ja mal...
» Die Zeit ist absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient. «
...und aber hier ergibt die Prüfung schon erstens: Nee, denn dazu "dient" die schon gleich absolut gar nicht!
» Der Raum ist absolut, wenn er der Umkehrung seiner Inhalte im Innehalten der Grenzen dient.«
Und hier... scheitert jeglicher Prüfversuch, weil es schon dem Raum mit dieser "Definition" so ergehen muss. :(
Absolutes Chaos - in der Verbindung von absoluter Zeit und absolutem Raum - scheint unvernetzt und unrelativiert beliebig überbrückbar und untertunnelbar, was einem absolut einmaligen Wesen auf Erden im "Entgegenkommen" auch eine große Gefälligkeit zu erweisen vermögen könnte, die offensystemisch positiv und negativ deutbar wäre..
Tja... hier nun bleibt mir zumindest jedwede "Deutbarkeit" fern. Trotz größter Bereitschaft zur "Gefälligkeit" des "Entgegenkommens"!
» Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt «
aber eben zuletzt, am Ende der Zeit, gilt im absoluten Chaos der weitere Satz von F. Schiller:
» Ein Jeder zählt nur sicher auf sich selbst. «
Aach was! Absolut nix "zählt" da, im Nix! Nicht mal irgendwas 'n "braver Satz" vom "F. Schiller".
Warum sollte der Mensch als absolutes Wesen im absoluten Chaos nicht auf sich selbst zählen dürfen, in welcher Form auch immer?
Ja ja, nicht nur die "Form" müsste dazu 'erst noch erfunden werden'!
Der Mensch ist ein absolut einmaliges Wesen und vermag in einem absoluten Chaos auch absolute Freiheiten ohne Bindung einseitig nutzbringend - für sich und gegen sich - einzusetzen, was die Bedeutung und Erkennung von Grenzen als vorrangig erscheinen lässt.
Ohje, ohje...
Es ist und bleibt aber wohl (bislang) unmöglich, dass sich ein absolutes Chaos zu Lebzeiten in einem absoluten ICH - halbseitig im Kollektiv quasi wirklichkeitsgelähmt oder aufgepuscht - dennoch - im Stillstand einer gemeinsamen Wahrnehmungszeit - sich selbst als 'richtungs-lebendig' zu erkennen vermag....
...'Oh Herr, lass ihr,
Ordnung kommen, in's "absolute Chaos"!'
Also wenn schon... nix anderes da... sein sollte... :eek:

:)
 
So, dann war hier ja noch diese... 'Krankengeschichte'...
Ich weiß nicht, was du brauchst.
Sag 's mir halt!
Na gut, dann hol' ich's also nochmal her:
"Zitat 'Duden': "Anteil nehmen, mitfühlen, Mitgefühl zeigen, mitleiden, Mitleid haben, Teilnahme zeigen; (gehoben) sich barmherzig zeigen"
"mitleiden, Mitleid haben," ist für mich, 'glücklicherweise', momentan nicht vonnöten, aber ansonsten, ja klar! - Du aber möchtest meinen, das wäre alles... wie was? Hier in und für diese/r Gemeinschaft?
Mit "was du eher nicht brauchst" kann ich nichts anfangen.
Ja... 'das sieht man'.
Hier ist eins: "wär' mir, und sicher erst recht Dir, "einfach" viiel zu langweilig!"
Ich lese deine Beiträge selten, weil sie mir zum Einen meist zu verschachtelt sind und zweitens überwiegend vorwurfsvoll rüberkommen.
Kurzum, ich finde deine Beiträge nicht langweilig, sondern sie nerven mich.
Erstens, und wie wir uns ja auch angeblich schon einig sein w/sollten: "Die Geschmäcker sind verschieden".
Ich weiß nämlich selbst am besten, wann ich mich langweile, wann mich was nervt und wann mich was freut.
Des Weiteren bin ich mir bezüglich des "Nervens" sehr sicher, dass der wahre Grund dafür zumindest hauptsächlich ist, dass Du 'meist' keine Argumente hast gegen meine Darstellungen hier. Und nein, das ist keine "Unterstellung", denn der Mangel selbiger hier belegt das wohl. Und, gerade Du würdest solche doch keinesfalls zurückhalten, aus welchem Grund auch?
Ich bin auch nicht verantwortlich für das, was dich langweilt, nervt usw.
Ach nein, auch nicht mit-? Mich machst Du aber doch hier gerade jedenfalls mitverantwortlich für dieses, andersherum, nicht wahr? Und, ich weiß die Möglichkeit dieses Forums hier sehr zu schätzen. Allerdings, was wäre das denn für eins, würden alle so denken wie Du?
"Wenn man seine Nächsten nicht liebt, sucht man sich besser andere."
Und ich weiß immer noch nicht genau, was du nun eigentlich willst - was soll ich "immerhin versuchen", bzw, WOFÜR soll ich eigentlich Mitgefühl zeigen? :dontknow:
Tja... eben(?). :(
Nun... vor dem Lesen dieses hier... jedenfalls nicht...
 
Nun... vor dem Lesen dieses hier... jedenfalls nicht...


Oh - gut, dass du mir das sagst!
Es ist nicht meine Absicht, dich krank zu machen! :nein:
Darum werde ich Abhilfe schaffen, indem ich künftig darauf verzichte, auf Beiträge von dir zu antworten. :)
Und ich empfehle dir, mich auf Ignore zu setzen - deiner Gesundheit zuliebe.

Gute Besserung! :winken3:
 
Oh - gut, dass du mir das sagst!
Ja sicher! Findet Dein Ego das "gut".
Es ist nicht meine Absicht, dich krank zu machen! :nein:
Und na klar! Pickt sich das allein dies raus. Wenn's nicht daran gehindert wird.
Darum werde ich Abhilfe schaffen, indem ich künftig darauf verzichte, auf Beiträge von dir zu antworten. :)
Und ich empfehle dir, mich auf Ignore zu setzen - deiner Gesundheit zuliebe.
Und selbstverständlich! Werde ich das keinesfalls tun! Nicht auch noch dazu beitragen, dass es hier so... bald gar nichts mehr zu "schätzen" gibt.
Jo. Fragt sich nur für wen oder was jetzt...
 
.........
Jo. Fragt sich nur für wen oder was jetzt...
Jo. Das trifft sich gut.........für wenn oder was JETZT.........auch.....noch das:

Die Satanische Kirche mag 'der oder den' Teufel holen - zur Verstärkung?

....steht ja 'schon' fest, dass sie relativ absolut Wirkliches sind.
Alles was man als < relativ absolut > bezeichnet, das deute ich als Satiriker ganz ernsthaft als ein *waschechtes Horn-Oxymoron für Aufspießbüger* ! Welch ein Glück, dass es - zur Belustigung der Götter und der Spötter - auch Unwahrheitsträger geben darf.

Aber auch als nüchtern und sachlich urteilender Radikaler Realist weise ich dieses adjektivistische Selbstwiderspruchsmonstrum in der Sprachform < relativ absolut >einer mehr als seltsam verunglückten Unwirklichkeit zu, die aber bei Alternativator offenbar < 'schon' fest > zu manifestieren sich erlaubte, weshalb ich diesem Kommentar freundlicherweise eine extra Portion > 'Schonzeit' < zuzuweisen gewillt sein werde .........

@ an alle:

Meine hochspekulative, aber ganz unteuflisch naiv gestellte Frage läuft nun darauf hinaus, ob eine Reise vom ' Nirwana zum Irrwahn a' vorstellbar wäre, die < 'schon' fest > quasi als eine Reise nach Jerusalem im Gesellschaftsspiel eines 'Stühle besetzen' von einem ÜBER-DENKER eingeplant war - oder gar wahr? ;)

Bernies Sage
 
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Jo. Das trifft sich gut.........für wenn oder was JETZT.........auch.....noch das:

Die Satanische Kirche mag 'der oder den' Teufel holen - zur Verstärkung?
= "Gute Besserung! :winken3:"?! "Fragt sich nur für wen oder was jetzt..." Wenn 'schon' "JETZT"?! Oder doch eher:
'NUN AUCH DAS NOCH!!' ?
Alles was man als < relativ absolut > bezeichnet, das deute ich als Satiriker ganz ernsthaft als ein *waschechtes Horn-Oxymoron für Aufspießbüger* ! Welch ein Glück, dass es - zur Belustigung der Götter und der Spötter - auch Unwahrheitsträger geben darf.

Aber auch als nüchtern und sachlich urteilender Radikaler Realist weise ich dieses adjektivistische Selbstwiderspruchsmonstrum in der Sprachform < relativ absolut >einer mehr als seltsam verunglückten Unwirklichkeit zu, die aber bei Alternativator offenbar < 'schon' fest > zu manifestieren sich erlaubte, weshalb ich diesem Kommentar freundlicherweise eine extra Portion > 'Schonzeit' < zuzuweisen gewillt sein werde .........
Jo, freut mich ja wieder, dass Dir meine 'kleine doofe' Vorlage gefällt, zumindest gefallen hat, Bernie.

Aber jetzt mal relativ, doch so weit wie geht ernsthaft als 'waschechter' 'Wahrheits(ver?;))klüngeler': Wie siehst Du denn, nur mal als Beispiel hier unter uns, 'Deine' Möglichkeiten? Ja, Deinen Anteil an den absoluten? Von denen, die es ja geben muss - es sei denn, es 'ist gerade' 'Nichts'?
@ an alle:

Meine hochspekulative, aber ganz unteuflisch naiv gestellte Frage läuft nun darauf hinaus, ob eine Reise vom ' Nirwana zum Irrwahn a' vorstellbar wäre, die < 'schon' fest > quasi als eine Reise nach Jerusalem im Gesellschaftsspiel eines 'Stühle besetzen' von einem ÜBER-DENKER eingeplant war - oder gar wahr? ;)
Jou, wär' ja auch geradezu 'teuflisch naiv' nicht nur gewesen, wenn Du die nun nicht noch eben so "gestellt" hättest!
Jedenfalls, ob sie (schon) wa(h)r, also diese 'irre Tour', kann ich natürlich nicht wissen. Denn mein "Anteil" zumindest, auch am möglichen Wissen, kann ja 'nur' relativ absolut sein.
:( ? :) ? ;) ? - !
Aber!: Im absolut Ganzen muss nun noch relativ unbedingt, also hier und JETZT, festgehalten werden, dass es jegliche Art von "ÜBER-DENKERN" überhaupt nur höchst relativ geben kann! Nein, auch und gerade nicht quasi 'vorab'! Denn dann 'ist' ja 'gerade' 'Nichts', also gar nichts... also erst recht absolut nix mit irgendwelchem "ÜBER"!
Womit jetzt aber absolut keinesfalls Überdenker auch nur im Geringsten, also nicht mal relativ, sich diskreditiert erkennen, geschweige fühlen sollen!
Schon mal, weil ja Denken, insbesondere in seiner Nach-form, absolut notwendig ist! - Oder?
 
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