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Die normopathische Gesellschaft

Es ist genauso möglich andere Menschen als "Jakobiner" zu bezeichnen oder als "Nazis" oder als "Bananen" oder "Banditen".
Ich finde die Benutzung von "Eigennamen" ganz gut, um dann sachlicher zu diskutieren.
 
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Es ist genauso möglich andere Menschen als "Jakobiner" zu bezeichnen oder als "Nazis" oder als "Bananen" oder "Banditen".
Ich finde die Benutzung von "Eigennamen" ganz gut, um dann sachlicher zu diskutieren.
Das kannst du gerne tun. Ich bleibe jedoch bezüglich Anideos bei "Jakobiner". Er hat Martin auch immer als "Jakob" angesprochen. Ich denke, das geht dann schon in Ordnung, zumal er ja auch die Bedingungen erfüllt. Wie er mich anspricht, ist mir übrigens egal.
 
Das kannst du gerne tun. Ich bleibe jedoch bezüglich Anideos bei "Jakobiner". Er hat Martin auch immer als "Jakob" angesprochen. Ich denke, das geht dann schon in Ordnung, zumal er ja auch die Bedingungen erfüllt. Wie er mich anspricht, ist mir übrigens egal.

Ja, ich kann Taten gerne tun.
 
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Du bist nicht "alle" über den Kreis der Rechtsextremisten hinaus. Und solche, wie du, sind auch keine Opfer, sondern Fopper (gelinde gesagt).
Was ist man anderes als ein Rechtsextremist, wenn man Rechtsextremisten in Schutz nimmt?
Alle anderen, die es dir nicht nachmachen, die kannst du nennen, wie du willst. Rechtsextremisten sind sie jedenfalls nicht!
Im Volksmund nennt man sie auch Neonazis. Du darfst es dir aussuchen.
 
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