Allerdings bin ich fest der Meinung dass die Abwendung vom körperlichen sehr viel Probleme mit sich bringen wird.
Was für Probleme und für wen Probleme. Die Sache mit "Körper" ist biblisch überliefert mit dem Goldenen Kalb. Auch im Islam gibt es vergleichbares mit: Du sollst kein Bild von Allah machen.
Die Frage ist also: Für wen ist es ein Problem, wenn ein Problem beseitigt wird? Es ist für diejenigen ein Problem, die am Problem (Goldendes Kalb) festhalten. Biblisch werden diese alle im Höllenschlund landen. Das kann durchaus auch problematisch sein. Es gibt kein richtig im falsch.
Vor allen Dingen ist das eine Ideologie die geschaffen wurde und für die sich viele Menschen nicht entschieden haben.
Es ist keine Ideologie, da viel eher eine A-Ideologie. Denn "Geist" kann nicht wie "Körper" zum Ideal erkoren werden, da = Idee. Stetig neue Ideen = geistig. Ideal = Körper (siehe: Geistiges Eigentum = Körper). Ideologie = Körper. Geist = Ideal (Körper) ist nicht machbar. Sollte denn auf diejenigen, die sich weiterhin für "Körper" entscheiden rücksicht genommen werden? Sie nehmen ja selbst keine Rücksicht: In der "Körper"-Denkweise (siehe: ar, arch) geht es immer darum über / vor einem anderen zu sein. Es geht immer um das nach oben beten und nach unten treten. Das Self-Up and Other-Down. Im Extremen: Survival of the fittest. Anstatt: sozial. Denn "sozial" nimmt auch Rüksicht auf "Körper" sowie "Körper"-Denkweise-Denkende. Denn "Körper&Geist" ist eins. "Geist" geht es nicht darum "Körper" zu verbannen — wie es in einer entgegengesetzten Denkrichtung bei "Körper"-Denkweise-Denkenden der Fall ist: Wenn diese nach dem Tod an ihrem Geist festhalten, der dann möglich in einen anderen Körper schlüpft - und dergleichen. Bei dieser Denkweise wird "Geist" als körperlich verstanden, als das geistig verkörperte "Ich" (siehe: Geistiges Eigentum).
Aber die Welt ist in Bewegung und der Konflikt zwischen dem "Westen der moderne" und dem "Osten des konservativen"
ist bereits entbrannt.
Das ist ein interessantes Thema, das viele nicht verstehen. Auf beiden Seiten gibt es sowohl als auch. Manche fragen sich, und manche gehen gar davon aus, dass gar kein Unterschied zwischen den Menschen in Ost/West besteht. Im Grunde besteht auch kein Unterschied, sondern nur ein Unterschied darin wer wie was macht, weil dies möglich ist sowie ermöglicht wird. Es geht also um Machtstrukturen, auch basierend auf Ethik. Auf beiden Seiten gibt es Ausbeuter. Auf beiden Seiten gibt es Kriminelle. Im Sektor Politik gibt es auf beiden Seiten beide. Nur, der Unterschied ist, dass im Westen keine kriminellen Strukturen bestehen, sondern ausbeuterische. Wobei anzumerken ist, dass die kriminellen ebenso ausbeuterisch sind. Es kann zwar gesagt werden, dass es auch in der westlichen Welt Kriminelle in der Politik gibt, jedoch ist die Politik nicht kriminell strukturiert. Wenn ein Krimineller in der Politik als solches auffliegt, dann fliegt er aus der Politik. Im Westen besteht also nicht das Problem die Politik von Kriminellen zu befreien, da diese stetig von Kriminellen freigehalten wird. Im Westen besteht das Problem die Politik von Ausbeutern zu befreien, bzw. von ausbeuterischen Denkweisen (Ausbeuter bevorteilen). Im Osten besteht das Problem die Poilitik sowohl von Kriminellen als auch von ausbeuterischen Denkweisen zu befreien, was eine komplexe Angelegenheit ist, da die Kriminellen behaupten, sie würden keine Ausbeuter unterstützen (, sondern, sie lassen die Ausbeuter nach ihrem Gutdünken gewähren. siehe Mafiamethoden). Es ist also auch im Westen nicht alles fein. Im Osten jedoch noch viel weniger.
Vielleicht wissen die Österreicher was eine Spezlwirtschaft ist. Das in extrem ist im Osten.
Die kulturelle Identität ist wichtig
Die ist vollkommen Schnuppe. Außer für diejenigen mit der "Körper"-Denkweise, also der Bevorzugung von "Körper". Im übrigen ist es nicht möglich "Geist" zu be-vor-zugen (vor = ar; auch: be = ar; die Sprache ist sehr durchwachsen mit "ar" und kommt ohne dem nicht aus; problematisch ist nur, dass "ar" bevorzugt verwendet wird, womit "anar" in den Hintergrund rückt; hingegen kann "anar" gar nicht "ar" benachteiligen, sondern nur gleichstellen).
Was einzig "wichtig" ist, ist nicht Identität (Eigentum), sondern Eigenschaften: gütig, sozial, mitfühlend, barmherzig, empathisch, mildtätig, gastfreundlich, uneigennütz, humanitär, hilfsbereit, wohltätig, ...
Heute montiert man hin und wieder Kruzifixe ab um Besuchern anderer Kulturen nicht auf die Füße treten.
Wenn die Menschen begreifen, dass sie von den Objekten (Körper, Corpus Christi) loslassen und sich ihren mit vielen anderen Menschen weltweit gemeinsamen Eigenschaften bewusst werden.