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Die normopathische Gesellschaft

Das stimmt.
Sich auf Grund von eingeschränkter Mobilität auf der Erde auszubreiten ist schon ein klein wenig herausfordenter neuer Gedanke.
In Mathematik warst du in der Schule auch schlecht, wie ich sehe.
Ein Tipp: es gibt Jahre und es gibt Jahrausende und die Menschheitsgeschichte dauert schon Hunderte davon. Es ist herausfordernd, das zu begreifen, ich weiß.
 
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In Mathematik warst du in der Schule auch schlecht, wie ich sehe.
Ein Tipp: es gibt Jahre und es gibt Jahrausende und die Menschheitsgeschichte dauert schon Hunderte davon. Es ist herausfordernd, das zu begreifen, ich weiß.
Ich verstehe, dass Menschen einige ihrer Hirngespinste versuchen auf Hinweis zur Mathematik zu vereinbaren, obwohl sie gar nichts damit zu tun haben.
Dass sich Menschen aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität mobilisieren ist ja eher ein (un)logischer Gedanke.
 
Ich verstehe, dass Menschen einige ihrer Hirngespinste versuchen auf Hinweis zur Mathematik zu vereinbaren, obwohl sie gar nichts damit zu tun haben.
Dass sich Menschen aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität mobilisieren ist ja eher ein (un)logischer Gedanke.

Und dass dann aufgrund der inmobilen Mobilisierung auf der ganzen Erde keine Vermischung stattgefunden hätte , setzt dem Ganzen noch die (un)logische Krone auf.
 
Nur bei denen, die ich beschrieben habe, denen es so sehr an geistiger Flexibilität mangelt, die den Bäumen an Mobilität.
Anpassung dauert bei allen Völkern einige tausende Jahre, je nach dem wie fremdartig die neubesiedelte Gegend ist, sich also von der angestammten Heimat unterscheidet.
 
Weil die Mobilität der Menschen eingeschränkt war, hat der Mensch alle Regionen der Welt besiedelt ? :verwirrt1
Der Mensch hat die unterschiedlichsten Regionen der Welt besiedelt trotz seiner eingeschränkten Mobilität (Anideos hat seinen an sich richtigen Gedanken nur etwas unglücklich formuliert). Bunt ist die Menschheit aber nur deshalb, weil sich die Völker an die jeweilige neubesiedelte Gegend über Jahrtausende hin anpassen konnten, ohne von Neuankömmlingen in diesem lange dauernden Anpassungsprozeß zurückgeworfen zu werden. Die Isolierung von anderen Völkern hat hier den Ausschlag zur heutigen Vielfältigkeit gegeben.
 
Der Mensch hat die unterschiedlichsten Regionen der Welt besiedelt trotz seiner eingeschränkten Mobilität (Anideos hat seinen an sich richtigen Gedanken nur etwas unglücklich formuliert).

Wenn er die unterschiedlichsten Regionen besiedelt hat, war er ja nicht eingeschränkt darin, unterschiedliche Regionen zu besiedeln.
Bunt ist die Menschheit aber nur deshalb, weil sich die Völker an die jeweilige neubesiedelte Gegend über Jahrtausende hin anpassen konnten, ohne von Neuankömmlingen in diesem lange dauernden Anpassungsprozeß zurückgeworfen zu werden. Die Isolierung von anderen Völkern hat hier den Ausschlag zur heutigen Vielfältigkeit gegeben.

Zu meinem Verständniss: Menschen waren zunächst nicht bunt ? Haben sich auf der Erde verteilt und haben sich an die jeweilige Umwelt anpassend unterschiedlich verändert und sind "bunt" geworden ?

Und deswegen, sollen sie nun dort bleiben, wo sie sich angepasst haben ?
Obwohl sie ursprünglich ja nicht dort waren, wo sie sich später angepasst hatten ?
 
Was ist nun die normopathische Gesellschaft: die mobile oder die stationäre oder die mobil stationäre ?
 
Ja, in Tibet brauchen die Leute ab sofort keine Schlitzaugen mehr. Es gibt ja nun Sonnenbrillen. Bloß gut, daß wir das rückständige 19. Jahrhundert überwunden haben. Ein Hoch auf die Sonnenbrille, dieser Errungenschaft des Weltbürgertums! Auf zum fortschrittlichen Misch-Masch-Menschen! Aber die Vielfältigkeit, die die Summe der Völker der einzelnen Regionen auszeichnet, ist dann im Eimer.
.....A geh... "kommen´s mir" doch nicht mit dem "Eugenik und Rassehygienescheiß" daher!!.....

meint plotin
 
Anideos schrieb "Die Menschheit ist bunt und sie ist dadurch bunt geworden, weil der Mensch alle Regionen der Erde besiedelt hat und sich überall den dortigen Gegebenheiten angepasst hat. Dieser Prozess hat nur deshalb stattgefunden, weil die Mobilität der Menschen damals sehr eingeschränkt war und sie deshalb über lange Zeiträume isoliert gelebt haben."

Er meint mit "diesem Prozeß", der aufgrund eingeschränker Mobilität stattgefunden haben soll, nicht die Besiedelung aller Regionen, sondern die Anpassung an dortige Gegebenheiten. Denn die Anpassung konnte ja nur gelingen, weil andere Völker mangels Mobilität den Neubesiedlern nicht so schnell nachreisen konnten. Ihnen war also eine eigenständige Entwicklung möglich, ohne gestört zu werden. Darauf hätte Anideos aber hinweisen müssen. Er hätte also schreiben sollen: "dieser Prozeß der Anpassung", dann hätte man ihn nicht in der Weise "dieser Prozeß der Besiedlung" verstehen können.

Wenn er die unterschiedlichsten Regionen besiedelt hat, war er ja nicht eingeschränkt darin, unterschiedliche Regionen zu besiedeln.
Er war durchaus eingeschränkt darin, es hat eben nur sehr lange gedauert.

Zu meinem Verständniss: Menschen waren zunächst nicht bunt ? Haben sich auf der Erde verteilt und haben sich an die jeweilige Umwelt anpassend unterschiedlich verändert und sind "bunt" geworden ?
So sehe ich das auch!

Und deswegen, sollen sie nun dort bleiben, wo sie sich angepasst haben ?
Obwohl sie ursprünglich ja nicht dort waren, wo sie sich später angepasst hatten ?
Angepaßt waren sie an ihre alte Region, und hätten sich nicht langwierig neu anpassen müssen, sofern sie dort geblieben wären. An die neue Region haben sie sich über Jahrtausende hinweg notgedrungen angepaßt. Ein Dort-Verbleiben wäre geboten, weil sie ja nach der langen Anpassungszeit nun endlich angepaßt sind.
 
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