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Die normopathische Gesellschaft

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Genauso wie die tausenden von Messer-Angriffen, die sind einfach nur gestellt.
Eigentlich sollte man diese Leute dafür loben dass sie uns die hohe Kunst des
Messerangriffs näher bringen.
Welche "Leute"? Egal welche? Oder sind es alle Islamisten?
Stimmt, die Faeser hatte den Islamismus gar nicht erst in ihrer Statistik erwähnt.
Rhetorisch ein alter Hut. Blos wieso verwendet?
> Raucher: Er hatte aufgehört zu rauchen. Zwei Tage später war er tot. (Verkehrsunfall)
> Islamismus: Islamisten werden nicht erwähnt. Tausende Messerangriffe.
*gähn*
 
Aber egal, sie haben hier allesamt nichts verloren.
Hier nicht, sondern ihre Heimat / ihr Zuhause woanders. Deswegen wird ihnen hier ein neues gegeben. Sie müssen es noch nicht einmal suchen. Es wird ihnen freundschaftlich angeboten. So ist das mit der Gastfreundschaft im Großen. Die kleine Gastfreundschaft gibt es hier ja schon lange nicht mehr, außer wirtschaftlich.

kleine Gastfreundschaft
Wenn du von Unbekannten freundschaftlich behandelt wirst, als wärst du ein Freund. Den osteuropäischen, sowie den ärmeren Ländern wird immer eine größere Gastfreundschaft nachgesagt als den reichen Ländern. Das betrifft jedoch nur die kleine Gastfreundschaft. Für die große fehlen diesen Ländern die Finanzen.
 
Wäre deiner Ansicht nach »supranationalpatriotisch« auch legitim?
Jeglicher Patriotismus ist legitim, selbst der Hurra-Patriotismus.
Denkfehler, erwischt. Selber Denkfehler wie bei Makron und Merkel, sowie wohl den meisten Leuten.
"patriotisch" → Patriotie.
"patriotistisch" → Patriotismus.
Wobei, demnach was du hier so mitteilst trifft bei dir eher "patriotistisch" zu. Von daher wäre dein "Patriotismus" korrekt, jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Zitat meines Textes.
 
normopathisch / normopathische Gesellschaft
Zuerst wäre zu erläutern, wie der Themenersteller darauf kommt der Gesellschaft die Diagnose "normopathisch" zu stellen, sowie im Weiteren davon ausgeht, dass diese seine Diagnose allumfassend wahr wäre. Es stellt eine Art Pathologisierung dar.

Fangen wir mal auf einer ganz alltäglichen Ebene an: Ich arbeite seit über 20 Jahren in der Gastronomie. Alle, die sich in dem Bereich auskennen, wissen, dass das einer der stressigsten Arbeitsbereiche ist, die es gibt. Ich bin inzwischen mental und körperlich mehr oder weniger erledigt, wache jeden Tag mit Rückenschmerzen auf etc. Diese Jobs müssten viel, viel besser bezahlt sein, und es gibt auch Jobs in anderen Sparten, bei denen jeder einfach weiß, dass sie komplett unterbezahlt sind. Und dennoch ist es utopisch anzunehmen, dass sich da jemals etwas entscheidendes an der Bezahlung ändern wird. In zehn Jahren bin ich wahrscheinlich reif für die Frührente und das hatte ich dann davon. Das ist ein ganz kleiner Ausschnitt aus der normopathischen Gesellschaft.
 
23 Jahre Handwerker.
Vor 10 Jahren hieß es schon das meine Knochen abgenutzt sind.
Habe ne menge Hanteln bewegt um die Kraft aufzubauen die es mir erlaubt wider für dieses System zu arbeiten.
Es hat aber alles seine Spuren hinterlassen.
Diese Welt ist nicht mehr gerecht und wird es meiner Meinung auch nie wieder werden.
Meine Vorfahren haben ihr ganzes Leben der Arbeit gewidmet.
Sie würden sich im Grabe umdrehen wenn sie diese neue Normalität erblicken würden.
 
Hier nicht, sondern ihre Heimat / ihr Zuhause woanders. Deswegen wird ihnen hier ein neues gegeben. Sie müssen es noch nicht einmal suchen. Es wird ihnen freundschaftlich angeboten. So ist das mit der Gastfreundschaft im Großen. Die kleine Gastfreundschaft gibt es hier ja schon lange nicht mehr, außer wirtschaftlich.

kleine Gastfreundschaft
Wenn du von Unbekannten freundschaftlich behandelt wirst, als wärst du ein Freund. Den osteuropäischen, sowie den ärmeren Ländern wird immer eine größere Gastfreundschaft nachgesagt als den reichen Ländern. Das betrifft jedoch nur die kleine Gastfreundschaft. Für die große fehlen diesen Ländern die Finanzen.
Gastfreundschaft gilt für einen Besuch, und zwar für einen Besuch, der willkommen ist (Messerstecher und illegal Einreisende sind aber nicht willkommen). Und jeder Besuch, auch der willkommene, sollte nach einer gewissen Zeit wieder die Heimreise antreten und nach Hause zurückkehren in die eigene Heimat, denn die sehr reichlich bei uns ankommenden Muselmanen haben ihre Heimat gar nicht verloren. Ganz im Gegenteil sogar, ihre Heimat braucht sie, denn sie muß aufgebaut werden.
 
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Denkfehler, erwischt. Selber Denkfehler wie bei Makron und Merkel, sowie wohl den meisten Leuten.
"patriotisch" → Patriotie.
"patriotistisch" → Patriotismus.
Wobei, demnach was du hier so mitteilst trifft bei dir eher "patriotistisch" zu. Von daher wäre dein "Patriotismus" korrekt, jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Zitat meines Textes.
Verhunze mal die deutsche Sprache nicht! Von "Patriotie" habe ich noch nie etwas gehört, übrigens auch von "patriotistisch" nicht. Diese beiden von dir verwendeten Wörter gibt es laut Duden überhaupt nicht. Das Adjektiv von "Patriotismus" ist "patriotisch" (laut Duden). Und ich laß mir durchaus nicht neue Begriffe aufschwatzen.
Sofern du mit "patriotistisch" das Adjektiv zu einem übertriebenen (vielleicht sogar kriegerischen) Patriotismus meinen solltest, etwa den sogenannten Hurra-Patriotismus, ist damit noch lange nicht die Vaterlandsliebe und die Liebe zum eigenen Volk als illegitim erwiesen. Warum sollte man das Vaterland und das eigene Volk nicht über alles in der Welt lieben dürfen?
Was soll an Patriotismus eigentlich illegitim sein (falls denn lediglich diese ominöse "Patriotie" legal sein solle)?
 
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