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Die Mutter aller Lügen

ganz einfach so, dass die daraus hervorgehenden Kinder das rechte Maß an Selbstvertrauen und Respekt vor den Anderen aufweisen, eben soziale und lebenstaugliche Menschen, die der allgemeinen, widrigen Umstände zum Trotz, nicht jeden Mist mitmachen. In meinem Umfeld gelingt es noch, aber es wird immer schwieriger.


Nun ja, früher wurde Kindern der Wille per Prügelstrafe oder Einsperren in dunkle Räume (Karzer) gebrochen, wenn sie zuhause oder in der Schule nicht jeden Mist mitmachen wollten.
Da ist es heute erheblich besser!
 
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Was zeigt, dass eine Rückkehr zum Nationalbewusstsein auch nicht die Lösung sein kann!
Nationalbewusstsein schließ im Prinzip die Wertschätzung und Akzeptanz anderer Nationen bzw. Nationalitäten ja nicht aus. Wie wichtig allerdings auch unseren Migranten die eigene Nationaliät ist, zeigte sich erst heute in einem Bericht über pflegebedürftige Senioren-Migranten. Die Dame war beglückt eine Pflegekraft ihrer Nationalität zu haben, mit der Begründung dass diese ihre Kultur und Mentalität teile, sowie die Sprache. Das ist absolut verständlich. Verständlich ist aber doch auch, dass es uns hier geborenen genauso geht. Auch wir mögen unsere Kultur, Mentalität und Sprache und wären beglückt, Migranten würden sie in dem Maße wertschätzen, dass sie nicht trotz, sondern wegen unserer Kultur, Mentaliät und Sprache zu uns kommen und sich entsprechend integrieren.
Der angesprochene Beitrag sollte das Verständnis der Zuschauer dafür wecken, dass Migranten gerne Pfelgekräfte aus ihrer Kultur haben. Warum ist es anders herum so verpönt, dass wir dieses Bedürfnis auch haben? Zeigt dieses Beispiel nicht, wie wichtig nationale Identität ist? Muss man dieses urmenschliche Bedürfnis verleugnen, weil es bei uns den Nationalsozialismus gab? Wäre es nicht viel klüger, genau dieses menschliche Bedürfnis, dass ja auf beiden Seiten besteht, der Migranten und der Einheimischen, politisch so zu thematisieren, dass auch die Migranten ein Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Gast- bzw. neuen Heimatländer entwickeln?
 
Nationalbewusstsein schließ im Prinzip die Wertschätzung und Akzeptanz anderer Nationen bzw. Nationalitäten ja nicht aus. Wie wichtig allerdings auch unseren Migranten die eigene Nationaliät ist, zeigte sich erst heute in einem Bericht über pflegebedürftige Senioren-Migranten. Die Dame war beglückt eine Pflegekraft ihrer Nationalität zu haben, mit der Begründung dass diese ihre Kultur und Mentalität teile, sowie die Sprache. Das ist absolut verständlich. Verständlich ist aber doch auch, dass es uns hier geborenen genauso geht. Auch wir mögen unsere Kultur, Mentalität und Sprache und wären beglückt, Migranten würden sie in dem Maße wertschätzen, dass sie nicht trotz, sondern wegen unserer Kultur, Mentaliät und Sprache zu uns kommen und sich entsprechend integrieren.
Der angesprochene Beitrag sollte das Verständnis der Zuschauer dafür wecken, dass Migranten gerne Pfelgekräfte aus ihrer Kultur haben. Warum ist es anders herum so verpönt, dass wir dieses Bedürfnis auch haben? Zeigt dieses Beispiel nicht, wie wichtig nationale Identität ist? Muss man dieses urmenschliche Bedürfnis verleugnen, weil es bei uns den Nationalsozialismus gab? Wäre es nicht viel klüger, genau dieses menschliche Bedürfnis, dass ja auf beiden Seiten besteht, der Migranten und der Einheimischen, politisch so zu thematisieren, dass auch die Migranten ein Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Gast- bzw. neuen Heimatländer entwickeln?


Nun, ich habe auch das Bedürfnis, mit anderen Menschen Deutsch zu sprechen.
Das müssen aber keine Deutschen sein - ich mag auch Österreicher und Schweizer.
Die Mentalität unterscheidet sich bei uns Deutschen außerdem auch sehr - ist teils von Bundesland zu Bundesland verschieden.
Ich liebe meine Heimatgegend - aber es ist mir egal, ob sie nun zu Deutschland gehört oder zu einem anderen Staat, sofern es darin möglichst allen gutgeht.
 
natürlich, es gibt auch heute noch viele intakte Familien. Aber, sie werden langsam zum Sonderfall. Ja, all diese Entwicklungen nahmen ihren Lauf in einer Zeit, als die gesunde Familie der Normalfall war. Jetzt aber, und das ist bei uns neu, soll sie bewusst aufgelöst werden. Labile, unsichere Charakteure suchen Halt und sind deshalb anfällig für die staatlichen Fallensteller, die sie als Berufskiller, -Spitzel und andere negative Aufgaben missbrauchen wollen.

:rolleyes: D.h. der Zustand unserer heutigen Welt ist krank und pervers, bzw. alles ist verkehrt und auf den Kopf gestellt!?
Die Pharmalogen, Mediziner und Ärzte zerstören die Gesundheit und das Leben.
Die Lehrer und Professoren und Wissenschaftler zerstören die Bildung und das Wissen.
Die Richter zerstören das Recht und das Gesetz. Die Banker zerstören die Währung und das Geld.
Die Politiker zerstören die Freiheit und den Staat. Die Journalisten verschleiern und zerstören die Informationen usw. usf.

Frage, warum lassen wir das alles zu? :confused:
 
Nee, die Frage heißt warum spielst Du da mit, es besteht die Möglichkeit zu opponieren in gewissen Maße.
Die Gedanken sind frei, wer oder was zwingt Dich?
 
Nee, die Frage heißt warum spielst Du da mit, es besteht die Möglichkeit zu opponieren in gewissen Maße.
Die Gedanken sind frei, wer oder was zwingt Dich?[/QUOTE]

Nur noch die Gedanken sind noch Zollfrei, ansonsten ist alles durch Vorschriften, Verordnungen, Anweisungen, Beschlüsse, Gesetze, usw. Reglementiert!

Das Vaterunser hat 56 Wörter und die Zehn Gebote haben 297 Wörter, aber nur eine Verordnung der EWG-Kommission
über den Import von Karamellprodukten (Karamellbonbons) zieht sich über 26 911 Wörter hin!

Da ist man ja vom Lesen, schon genesen. :eek:



 
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:rolleyes: D.h. der Zustand unserer heutigen Welt ist krank und pervers, bzw. alles ist verkehrt und auf den Kopf gestellt!?
Die Pharmalogen, Mediziner und Ärzte zerstören die Gesundheit und das Leben.
Die Lehrer und Professoren und Wissenschaftler zerstören die Bildung und das Wissen.
Die Richter zerstören das Recht und das Gesetz. Die Banker zerstören die Währung und das Geld.
Die Politiker zerstören die Freiheit und den Staat. Die Journalisten verschleiern und zerstören die Informationen usw. usf.

Frage, warum lassen wir das alles zu? :confused:

weil wir, in Summe, es noch nicht bemerkt, bzw. begriffen haben. All diese Entwicklungen liefen im Verborgenen ab und werden zudem bewusst nicht thematisiert oder gar unterdrückt. Dabei spielt es eine große Rolle, dass die Strategen, die all das wollen, unsere nationalen Führungskräfte systematisch zu Mittätern machen, die aus purem Eigennutz mächtig daran interessiert sind, dass es nicht heraus kommt.

Und wenn ich davon spreche, dass sie dabei sind, den Sack zuzumachen, dann meine ich unsere endgültige Entmachtung. Zwar bleiben gewisse Freiheiten übrig, aber der Rahmen wird immer enger gezogen. Wir haben in immer stärkerem Maße nur noch die Wahl zwischen einem angepassten, voll reglementierten und übewacheten Leben innerhalb der vorgegebenen Regeln oder einem Seiltanz auf dessen Grenzen. Was für Einzelpersonen gilt, unterscheidet sich kaum noch von den Bedingungen, die für ganze Nationen bestehen, wie wir im Falle Griechenlands sehen können.

Sie sind gerade dabei, die Gefängnistüren zu verschließen. Es ist auch gar niemand von euch aufgefallen, dass in beiden verlinkten Videos die selbe Information enthalten war, die unsere Freiheit dramatisch einschränken soll und wird. Alle konzentrierten sich auf die Flüchtlinge. Proebstl sagt es deutlich, ab 1:45.

 
Das habe ich bereits anderswo erklärt: ich würde sie an Board nehmen und sofort wieder dort hin bringen, wo sie her kamen, sprich an die gegenüber liegende Küste. Australien segelt einen harten, aber klaren Kurs. Wer trotz dieser eindeutigen Ansage dennoch angeschippert kommt und abgewiesen wird, braucht sich nicht zu beklagen. Australien sagt klar nein zu massenhafter Erpressung und das finde ich ok. Wir würden es auch sagen, hätten wir in den eigenen Ländern etwas zu sagen.

Und alle, deren Asylantrag negativ beschieden wird, abschieben.

Und ob sie dort verrecken oder nicht - was geht's uns an........
 
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