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Die Jünger Jesus Christus ?

Der Nazarener ist mit Sicherheit einer der Bedeutendsten Propheten Gottes mit Noah, Abraham, Moses und Mohammed zusammen. Dabei haben all diese nicht einmal eine Gemeinschaft gestiftet. Darüber hinaus ist es bei keinem der Gemeinden so, dass wenn sie die Lästern gleichzeitig auch den Heiligen Geist Gottes lästern wie bei der des Christentum. Ich nehme an, die Schriften bezeugen und bestätigen das die Lästerung dem Vater und dem Sohn gegenüber vergeben werden könnten.

Hier als Gegensatz zu dem lächerlichen Märchen Gott Gewäsch, einige Gedanken eines wirklichen Philosophen und Denkers: Moses ben Maimon, Maimonides: In Wirklichkeit können wir von Gott weiter nichts wissen, ahnen, als das er existierte. Selbst die nicht körperlichen Ausdrücke die wir auf ihn anwendeten-Verstandeskraft,Allmacht, Gnade,Liebe, Einheit und Willen seien lediglich Homonyme, das heißt sie hätten in ihrer Anwendung auf Gott eine andere Bedeutung als in ihrer Anwendung auf den Menschen; wir könnten darum keine Definition seiner Wesenheit geben, wir dürften ihm keinerlei positive Attribute, oder Erregungen wie Liebe oder Wut und Zorn zuschreiben......

Was die Propheten berichten habe nicht wirklich stattgefunden, sondern in einer solchen Vision oder einem Traum, und müsse allegorisch ausgelegt werden....

Wirklich klare Gedanken nach all dem erleuchteteten Kinder Märchen Geschwätz...
 
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Dann erreichen Sie bestenfalls deren persönliche Einhaltung und es stellt sich die Frage nach dem Wert solch fragwürdiger Bemühungen.

Wenn Gott niemandem mehr zutraut als dieser zu leisten bzw. zu ertragen hat dann sollten die Anweisungen doch zu praktizieren sein, es sei denn man nimmt sich den verfluchten Teufel als Vorbild und wird Hochmütig und Arrogant.


Aber die Zeiten und Herrschaften ändern sich und da wird ein Kanon ganz schnell zu einem überflüssigen Gepäck, eine Last, die man aus freien Stücken nicht schultern würde. Die Staatsreligion des römischen Kaiserreiches ist obsolet und das war schon vor dem Mythos vom Bruder Martin bekannt.

Sie sagen es, alles verändert sich aber Gott ändert sich nicht, die Versprechungen Gottes ändern sich nicht, die Erde ist nach wie vor dieselbe Erde aber ansonsten hat sich alles verändert.



Demnach haben Sie es mit religiösen Spinnern zu tun, die ihnen ans Leder wollen. Wollen Sie das?

Niemand nicht einmal die Engel werden dazu gezwungen um ihrem Schöpfer gegenüber Gehorsam und Ergeben zu sein. Doch das gleich alle mit Meuterei anfingen, hätte wohl niemand mit gerechnet. Ich würde mich ehrlich gesagt nicht wundern wenn bald um uns herum nur noch Teufels vorzufinden wären, seien sie aus ehemaligen Engeln oder ehemals gläubigen Menschen.
 
Niemand nicht einmal die Engel werden dazu gezwungen um ihrem Schöpfer gegenüber Gehorsam und Ergeben zu sein. Doch das gleich alle mit Meuterei anfingen, hätte wohl niemand mit gerechnet. Ich würde mich ehrlich gesagt nicht wundern wenn bald um uns herum nur noch Teufels vorzufinden wären, seien sie aus ehemaligen Engeln oder ehemals gläubigen Menschen.

Du wirst bald viele weiße "Teufels" sehen..:reden::reden::reden:
 
In der Offenbarung des Johannes ist es zu lesen, alle einfach alle haben sich gegen Gott und gegen seinen Lamm mobilisiert und doch sind sie dazu verdammt vernichtend geschlagen zu werden!

Aus deinen Zeilen ist zu lesen, das du ein ganz und gar einfältiger Mensch bist, und das Schöpfungs, Entstehungs Geschehen von Kosmos, Welt und Mensch nur in dümmlichen Kleinkinder Märchen mit kindischen Botschaften begreifen magst.

Wenn Kühe, Pferde oder Löwen Hände hätten und damit malen und Werke wie die Menschen schaffen könnten, dann würden die Pferde pferde-, die Kühe kuhähnliche Götterbilder malen und solche Gestalten schaffen, wie sie selber haben.

Xenophanes

Man muss diesen Spruch noch ausweiten, ein Schwachkopf welcher sich erleuchtet wähnt, denkt sich Gott als Schwachkopf wie er einer ist.:lachen:
 
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Aus deinen Zeilen ist zu lesen, das du ein ganz und gar einfältiger Mensch bist, und das Schöpfungs, Entstehungs Geschehen von Kosmos, Welt und Mensch nur in dümmlichen Kleinkinder Märchen mit kindischen Botschaften begreifen magst.

I wo, Sie lesen das daraus, aber nun zeigen Sie doch endlich mal, was Sie denn sicher mehr wissen!
 
I wo, Sie lesen das daraus, aber nun zeigen Sie doch endlich mal, was Sie denn sicher mehr wissen!

Von den Göttern vermag ich nichts festzustellen, weder, dass es sie gibt, noch dass es sie nicht gibt, noch, was für eine Gestalt sie haben; denn vieles hindert ein Wissen hierüber; die Dunkelheit der Sache und die Kürze des menschlichen Lebens.


Protagoras von Abdera 481-411 vor dem erfundenen Tischler.

Eine aufrichtige Darstellung des menschlichen Gottesbegriffes

müßte auch zugeben,daß das Wort „Gott“ in den meisten Fällen gebraucht wurde,

um die verborgenen, fernen,, unbekannten Ursachen sichtbarer Wirkungen zu umschreiben;

daß der Mensch sich dieses Begriffes bedient,

wo er den Urspung des Natürlichen, den Quell bekannter Ursachen,

nicht weiter verfolgen kann;

wo er den Faden dieser Ursachen verliert oder wo sein Geist der Beweiskette

nicht länger zu folgen vermag. Dann löst er diese Schwierigkeit dadurch,

beendet seine Suche damit,das er seine Götter zur Ursache erklärt....

Wenn er aber seinen Göttern irgend eine Erscheinung zuschreibt...

ersetzt er da nicht im Grunde die in seinem Geiste

herrschende Finsternis durch einen Klang, dem er gwohntermaßen mit scheuer Ehrfurcht lauscht?


Paul Heinrich Dietrich, Baron von Holbach, Systeme de la Nature London 1770

Den beiden genialen Einsichten puren lauteren Denkens ist kaum etwas hinzu zu fügen, für die Glaubens Schafe hat man zu ihrer Schur dann die genialen monotheistischen Geschäftsmodelle erfunden, und sie blöken seither begeistert diese albernen Kleinkinder Märchen nach,
 
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Von den Göttern vermag ich nichts festzustellen, weder, dass es sie gibt, noch dass es sie nicht gibt, noch, was für eine Gestalt sie haben; denn vieles hindert ein Wissen hierüber; die Dunkelheit der Sache und die Kürze des menschlichen Lebens.

Klar, denn der Mensch ist das Maß aller Dinge, der seienden, daß sie sind und der nichtseienden, daß sie nicht sind. Das ist nun wirklich nicht neu und sicher kein gutes Argument gegen den Gottesglaube.

einige Gedanken eines wirklichen Philosophen und Denkers: Moses ben Maimon, Maimonides:

Behelf: http://www.hagalil.com/judentum/rambam/maimonides.htm


Wenn er aber seinen Göttern irgend eine Erscheinung zuschreibt...

ersetzt er da nicht im Grunde die in seinem Geiste

herrschende Finsternis durch einen Klang, dem er gwohntermaßen mit scheuer Ehrfurcht lauscht?

Das mag beim Herrn Holbach der Fall gewesen sein, aber wer muß sich diesen Schuh anziehen?

Kein Mensch weiß, was eine Zahl ist, dennoch werden diese von Menschen mit Erfolg verwendet. Nur den Unverständigen sind sie verhaßt.
 
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