Bernies Sage
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- 31. Oktober 2011
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Die ' Heiligen im Himmel ' könnten in in ihrer ' Übervernunft ' rein sachlich+logisch längst festgestellt haben:
"Allein im Unverstand liegt Unfehlbarkeit begründet, - der Verstand darf fehlbar sein".
Falls »Gott« also (noch immer) in einer menschlich falschen Deutung "unfehlbar und allmächtig" erschiene, so hätte man ihn längst (über Stellvertreter) seines unfehlbaren Verstandes mit dessen freiwilliger Zustimmung (also ganz legal) ' beraubt ' haben können, was doch längst auch vieles im Hinblick auf eine (vorweggenommene) Zukunft - in einer (schicksalsbehafteten) Fehlbarkeit - attraktoriell hätte erklären können.
Doch eine solche Erklärung in besonderer ER-KLÄRUNG einer Drittbezüglichkeit bedarf auch immer einer bestätigenden und/oder zurückweisenden Rückversicherung über Dritte in der Differenziertheit von 2 x 2 (bzw. 2+2) Fallkonstellationen, welches das Begriffsverständnis für eine negative und positive Materie als (technisch, menschlich und organisatorisch) 3-fach universell vorrichtungsweisend (gemeinsam) zu erkennen erlaubt:
Fehlendes Geld bedarf der Religion als Grundlage der Annahme eines rückwirkend verzeihlich fehlenden Verstandes zur aktuellen Dienstbarmachung.
Überschüssiges Geld bedarf der Proligion als Grundlage der Annahme eines vorwirkend unfehlbaren Unverstandes zur dessen abschöpfend aktuellen Dienstbarmachung in allerhöchster System-Gerechtigkeit.
Allerdings vermag die allerhöchste System-Gerechtigkeit, weil sie im Anfang fehlbar sein kann, also auch gar nicht von vorneherein eine mögliche System-Gerächtigkeit - in menschlich fehlender Selbstgerechtigkeit -anlage-genetisch - auszuschließen.
Bernies Sage
Hinweis zum Wort Proligion:
Proligion ist ein Kunstwort, welches besonders den fürsprechenden ' Zukunftsglaube ' betont und die Protektion eines schutzwürdig prolongierenden Verstandes in der Fortschreibung einer unecht erlaubten Rückwirkung beinhaltet, welche in etwa auch den willentlichen Gesetzen einer zeitlosen (unpersonifizierten) logischen Vernunft entspricht, wie sie (zum Beispiel) in einem Ciceronianismus zum Ausdruck kommt, der noch heute unsere Gesetzgebung in positiver Hinsicht zu ' beeineflussen ' vermag.
"Allein im Unverstand liegt Unfehlbarkeit begründet, - der Verstand darf fehlbar sein".
Falls »Gott« also (noch immer) in einer menschlich falschen Deutung "unfehlbar und allmächtig" erschiene, so hätte man ihn längst (über Stellvertreter) seines unfehlbaren Verstandes mit dessen freiwilliger Zustimmung (also ganz legal) ' beraubt ' haben können, was doch längst auch vieles im Hinblick auf eine (vorweggenommene) Zukunft - in einer (schicksalsbehafteten) Fehlbarkeit - attraktoriell hätte erklären können.
Doch eine solche Erklärung in besonderer ER-KLÄRUNG einer Drittbezüglichkeit bedarf auch immer einer bestätigenden und/oder zurückweisenden Rückversicherung über Dritte in der Differenziertheit von 2 x 2 (bzw. 2+2) Fallkonstellationen, welches das Begriffsverständnis für eine negative und positive Materie als (technisch, menschlich und organisatorisch) 3-fach universell vorrichtungsweisend (gemeinsam) zu erkennen erlaubt:
Fehlendes Geld bedarf der Religion als Grundlage der Annahme eines rückwirkend verzeihlich fehlenden Verstandes zur aktuellen Dienstbarmachung.
Überschüssiges Geld bedarf der Proligion als Grundlage der Annahme eines vorwirkend unfehlbaren Unverstandes zur dessen abschöpfend aktuellen Dienstbarmachung in allerhöchster System-Gerechtigkeit.
Allerdings vermag die allerhöchste System-Gerechtigkeit, weil sie im Anfang fehlbar sein kann, also auch gar nicht von vorneherein eine mögliche System-Gerächtigkeit - in menschlich fehlender Selbstgerechtigkeit -anlage-genetisch - auszuschließen.
Bernies Sage
Hinweis zum Wort Proligion:
Proligion ist ein Kunstwort, welches besonders den fürsprechenden ' Zukunftsglaube ' betont und die Protektion eines schutzwürdig prolongierenden Verstandes in der Fortschreibung einer unecht erlaubten Rückwirkung beinhaltet, welche in etwa auch den willentlichen Gesetzen einer zeitlosen (unpersonifizierten) logischen Vernunft entspricht, wie sie (zum Beispiel) in einem Ciceronianismus zum Ausdruck kommt, der noch heute unsere Gesetzgebung in positiver Hinsicht zu ' beeineflussen ' vermag.
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