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Die geheimen Totmacher von heute

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Hallo Eulenspiegel.

Willst du eher informieren oder darüber reden, was man tauschen und weglassen kann?

Bernd
 
Ich würde sagen beides Bernd. Erfahrungsaustausch und lernen wie man die Dinge umgehen kann. Andererseits ist der Eingriff in die Ernährung ein Programm der Euthanasie, so wie es diese schon in der Nazizeit gab, damals hieß es: Vernichtung lebensunwerten Lebens.
http://www.welt.de/politik/deutschl...utschland-gibt-es-Euthanasie-im-Geheimen.html

Im Endeffekt geht es um die Züchtung von Übermenschen mit einer höheren Widerstandskraft gegenüber Belastungen als Ersatz für natürliche Auslese. Scheinheilig macht man uns vor wir sollten Fernstenliebe an Stelle Nächstenliebe üben derweil uns unsere erarbeiteten Lebengrundlagen geraubt werden. Das ist die Realität dieser scheinheiligen europäischen Gesellschaft. Die Methoden haben sich geändert, die Programme sind jedoch die gleichen wie zur Nazizeit. Es wird nach Schwachstellen in der menschlichen Gesundheit, bis hin zu den Genen gesucht. Wer diese Schwachstellen hat der wird durch entsprechende Lebensmittel vor allem mit den entsprechenden Zusatzstoffen vernichtet, indem sein Leben damit wesentlich verkürzt wird. So spielen diese und ihre Handlanger Gevatter Tod der das Lebenslicht kürzt. [Der Tod hat ihm das Lebenslicht ausgeblasen: er ist gestorben.]

http://www.sagen.at/texte/maerchen/maerchen_deutschland/allgemein/gevattertod.html
http://www.wernerschell.de/Rechtsalmanach/Heilkunde/sterbehilfe/moses.php

http://www.wir-gegen-hartz-iv-sgb-i...ie-gesetz-der-brd-gmbh-hartz-iv/#.VUw45k0cRp9
http://www.gedenkort-t4.eu/de/gegenwart/aktion-t4
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-07/sterbehilfe-groehe-verbot

http://akj.rewi.hu-berlin.de/zeitung/08-16/material/fs16-16-unheilvolleschrift.pdf
http://diepresse.com/home/meinung/g...-Leben_Zwangssterilisiert-Gequaelt-Vernichtet
http://www.kath.net/news/36431
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-07/sterbehilfe-groehe-verbot
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1998_4_2_schwartz.pdf
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1967_2_2_doerner.pdf
http://www.ifz-muenchen.de/heftarchiv/1972_3_2_gruchmann.pdf
http://www.meinungsverbrechen.de/tag/vernichtung-lebensunwerten-lebens/

https://sites.google.com/site/euthanasiestiftung/videos-zur-euthanasie-auf-YouTube

http://wwwuser.gwdg.de/~terhoeve/Die Reaktion der katholischen Kirche auf das Euthanasie-Programm im DrittenReich.pdf

http://info.kopp-verlag.de/hintergr...euthanasie-fuer-jede-leiche-gibt-es-cash.html
10.03.2015
Heimliche Euthanasie: Für jede Leiche gibt es Cash
Gerhard Wisnewski
Ende Februar wurde ein Krankenpfleger verurteilt, weil er in einer Klinik bis zu 200 Menschen ermordet haben soll. Furchtbar. Dabei ist das noch gar nichts. Die Wahrheit ist: Die ganze Aufregung von Medien und Politikern ist pure Heuchelei. In Wirklichkeit gibt es in der EU sogar Geld für Kliniken, die ihre Patienten auf die letzte Reise schicken. Sie tun das nur nicht so auffällig, wie der Todespfleger von Delmenhorst. Es gibt viel diskretere Methoden als die Verabreichung eines tödlichen Medikaments ...

Todesursache Verdursten
Zum Beispiel Austrocknung (Exsikkose), zu Deutsch: Verdursten. Wer tagelang zu wenig Wasser bekommt, liegt bald »komatös« im Bett und ist kurz darauf tot. Was für die Angehörigen wie ein natürlicher Sterbeprozess aussieht, könnte in Wirklichkeit Mord, Totschlag oder fahrlässige Tötung sein.
Niemand muss aktiv tätig werden.

Arzneimittel sind nicht nötig, fehlen nicht im Arzneischrank und können bei einer Obduktion oder Exhumierung daher auch nicht nachgewiesen werden.
  • Kein Angehöriger kommt auf die Idee, dass der Patient ganz einfach verdurstet sein könnte − denn das haben das Krankenhaus oder das Pflegeheim doch »sicher im Griff«.
  • Kaum ein Besucher achtet deshalb auf die Wasserversorgung des Kranken − und auf eine Infusion schon gar nicht.
  • In der Regel heißt es: »Er trinkt halt nichts mehr.« Auf die Idee, dass man den »Sterbenden« durch Wasser ganz schnell »reanimieren« könnte, kommen naturgemäß nur wenige Laien.
  • Besonders bei alten Menschen sieht der Verdurstungsprozess ganz »natürlich« aus − so, als würde der Mensch auf einmal verfallen und dahinscheiden: Der Patient wird plötzlich schläfrig, »dement«, »komatös«, bekommt trübe Augen und stirbt.
  • Hinterher heißt es: »Die Uhr war abgelaufen«, es war »halt so weit«, »sie war ja auch schon ...70, 80, 90«, »da kann man halt nichts machen«, »der Tod gehört zum Leben« und so weiter.
Es lohnt sich den Artikel zu Ende zu lesen.
 
Es lohnt sich den Artikel zu Ende zu lesen.

N u r
durch diese, Deine Aufforderung, habe ich den letzten
Link angeklickt: Stimmt alles!
Hast Du -n u r- einen Vorschlag, was wir dagegen tun
könnten?
Sämtliche Menschen könnten durch Wasser usw... gerettet werden: Das wissen Ärzte wie anderes Personal - oft auch Angehörige!
Ich mag -zB- Helmut Schmidt -
Aber:
Wer glaubt denn nicht, dass "halt" seine Gene für seine seltene Langlebigkeit verantwortlich sind -
Wer überlegt schon, dass solche Eingebetteten
-vor allem!-
ein humanes Umfeld haben---
 
Ich bin mir nicht sicher, ob die Zusatzstoffe in der Nahrung der "natürlichen" Auslese dienen sollen. Ich tendiere eher dazu zu glauben, daß sie zur Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie herhalten müssen.
Denn wenn Menschen auf Grund der E-Nummern (der einfachtheithalber nenne ich sie so) krank werden, dann gibt's dagegen wieder ein Medikament, dieses beeinträchtigt wieder eine andere Körperfunktion, also gibt es noch eines usw.
Ich kannte Patienten, die nahmen 30 und mehr "Pillen" am Tag. Es ist also ein sehr einträgliches Geschäft. Je kranker ein Mensch, desto mehr Gewinn.
Ein Toter bringt kein Geld mehr in die Kasse.

Dem ganzen kann man allerdings recht leicht "entkommen". Man stellt sich seine Nahrung selbst her.
 
Dem ganzen kann man allerdings recht leicht "entkommen". Man stellt sich seine Nahrung selbst her.

Hallo Eule58!
Ja, aber das geht -n u r- zu Hause.

Meine Antwort bezieht sich bitte
-n u u u u r-
auf den letzten Link:
'Umgang in Kliniken'
(und das bereits ohne humanem Umfeld
des Patienten!)
 
1.) Ich bin mir nicht sicher, ob die Zusatzstoffe in der Nahrung der "natürlichen" Auslese dienen sollen. Ich tendiere eher dazu zu glauben, daß sie zur Gewinnmaximierung der Pharmaindustrie herhalten müssen.

2.) Denn wenn Menschen auf Grund der E-Nummern (der einfachtheithalber nenne ich sie so) krank werden, dann gibt's dagegen wieder ein Medikament, dieses beeinträchtigt wieder eine andere Körperfunktion, also gibt es noch eines usw.

3.) Ich kannte Patienten, die nahmen 30 und mehr "Pillen" am Tag. Es ist also ein sehr einträgliches Geschäft. Je kranker ein Mensch, desto mehr Gewinn.
Ein Toter bringt kein Geld mehr in die Kasse.

4.) Dem ganzen kann man allerdings recht leicht "entkommen". Man stellt sich seine Nahrung selbst her.

Zu 1.) Sie sichern das rechtzeitige Ableben der Menschen im Bereich des Rentenalters wenn die Leistungsfähigkeit nachgelassen hat, das spart die Kosten für Frühverrentung und Rente. Das sollte nicht aus den Augen verloren werden. Die meisten Renten liegen heute schon unter der Grundsicherung, von ~ 850,-€ für Alleinstehende und ca. 550,-€ für verheiratete je Partner.
http://www.deutsche-rentenversicher...grundsicherung_bei_niedrigen_renten_node.html

Zu 2.) Das ist die systematische Methode die Menschen bis zur Rente so krank werden zu lassen das sie sterben. Das dürfen die Betroffenen selbst durch hohe Krankenkassenbeiträge finanzieren. Wer würde sich dafür nicht lieber etwas anderes gönnen?

Zu 3.) Dafür kann der Staat die Rentenbeiträge senken, wie letztens schon geschehen. Die Kaufkraft der Menschen wird jedoch trotzdem weiter gesenkt, der Lebensstandard weiter heruntergeschraubt.

Zu 4.) Dann brauchen Sie einen Bauernhof 2 Kühe 2 Schweine usw.. Ich weiß wie es geht, habe als Kind, später im Urlaub und an Wochenenden meinen Eltern in der Landwirtschaft (8 ha. 6 Kühe, 6 Schweine, 12 Schafe 12 Gänse 30 Hühner + Lebensmittelgeschäft) geholfen; ihnen traue ich es jedoch nicht zu. Ich habe studiert, nachts meine Belege gemacht, nach Lehre und Studium gearbeitet. Es ging so lange so weiter bis ich durch einen unverschuldeten Verkehrsunfall EU-Rentner wurde. Dann mußte ich leider aufgeben, weil der angebliche Rechtsstaat mich rechtlich zum Opfer machte dankt der "menschenfreundlichen" Gesetzgebungen. Unfallopfern steht zwar Geld zu nur läßt man ihnen rechtstechnisch keine Chance auch etwas zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Eulenspiegel

Keine Aspartembrausen mehr trinken, Fertigmarmeladen durch Omas Hausmachergläser ersetzen, Nachbarn/Bekannte würden einem das auch verkaufen, wenn man fragt. Aldi-Speise-Salz gegen natürlich hergestelltes, unraffinieriertes Kristallsalz oder Meeressalz tauschen. Wer kann, so viel wie möglich selber anbauen oder von Freunden beziehen oder sich an einer gewissenhaften Genossenschaft beteiligen, möglichst generell auf regenerierbare alte Sorten umsteigen, noch gibt es die. Versuchen Rohmilch/Rohmilchkäse und Eier von WiesenHühnchen aufzutreiben. Da sind ganz andere Inhaltsstoffe drinnen und wenn mans auch nicht immer kann, ist es ok, wenn mans ab und an schafft. Wer will, kann 100%iges Steviapulver als Zuckerersatz versuchen, selber angebaute Stevia ist schwierig zu dosieren, schmeckt auch blöd. Wer Fruchtsäfte mag, einfach immer die Zitronenkerne, Apfelkerne oder Traubenkerne mit zershreddern...oder mal Gänseblümchen und Brombeerblätter beimischen, in der Richtung gibt’s viel auszuprobieren.

Wieder anfangen, sich auf wenige, möglichst saubere Produkte zu konzentrieren. Wer Brot, Pizza, Kuchen und Teigtaschen/Nudeln, von miraus auch aus irgendwelchem Ökokaspermehl ab und an mal selber mischt, liegt m.E. auch auf der saubereren Seite. Und vielleicht einzwei mal im Jahr eine Blutreinigungskur mit Brennnessel, Bitterkräutern oder Bärlauch machen. Viel fanatischer, denke ich muss man nicht sein. Von all den Verboten und völligen Verzichten halte ich nichts...wohl aber ist es mir klar, dass es schwierig ist, erstmal saubere Sachen aufzutreiben. Wenn einem ein Bauer erzählt, dass er sauberes Futter verwendet, reicht das m.E. noch nicht, da muss man schon bohren.

Gegen die Sachen, die sie ins Grundwasser leiten und uns von oben auf die Birne rieseln lassen und mit denen sie uns verstrahlen, kann man m.E. nichts tun, außer die üblichen Kniffe zur Vermeidung von el. und elektromag. Feldern im Haushalt. Da hilft nur gute Laune, Sonnenlicht ohne Sonnenschutz oder Sonnenbrillen, Meerwasser (aus biophysikaloschen Gründen), sich das Leben nicht gegenseitig noch schwerer machen und das verbleibende Leben leicht zu nehmen.

Bernd
 
Ja Bernd wer als Mann grünen Tee trinkt braucht keinen Urologen mehr. Wo bekommt man noch normales Salz (Siedesalz oder Steinsalz - unraffinieriertes Kristallsalz oder Meeressalz) zu DDR Zeiten war das kein Problem, zu DDR-Zeiten kein Problem, heute wird man nur beschissen und sucht vergeblich in den Läden. Rohrzucker ist besser als Rübenzucker, er hat ungefähr die 4 fache Süßkraft - Kubazucker kaufen. Bei Fleischern, usw. gibt es keine Chemiefreie Wurst mehr. Das ist schon politische Nötigung - so etwas ist keine freie Gesellschaft und schon gar keine Marktwirtschaft sondern Zwangswirtschaft wie nach 1933; doch da war es noch nicht so schlimm wie heute.
Louis de Funès - Brust oder Keule - Tricatels
So wie es in dem Film Louis de Funès erging sollte man heute die verantwortlichen Politiker von Tricatels behandeln lassen.

 
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