Das ist die entscheidende Frage.
Nein!
Materie ist überall, also nicht so entscheidend.
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Das ist die entscheidende Frage.
Am wahrscheinlichsten ist ein Blackout. Das Stromnetz in Europa wird mittlerweile nur noch durch tägliche Eingriffe der Betreiber am Laufen gehalten. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis es zu einem flächendeckenden, langanhaltenden Stromausfall kommen wird. Dieser könnte auch durch einen Cyberangriff ausgelöst werden. Weitere plötzlich auftretende Katastrophen wären zum Beispiel Meteoriteneinschläge oder abrupte Klimaveränderungen durch Methan-Ausstöße. Es gibt eine ganze Reihe an Szenarien, die plötzlich auftreten würden.
Ich habe nie behauptet, den perfekten Plan zu haben. Ich bin ja nicht mal Prepper. Ich mag nur solche Gedankenexperimente, das ist alles. Der Vorstellungsrahmen der Menschen heutzutage ist so unglaublich eingeschränkt, das konnte ich noch nie verstehen. Die Leute nehmen diese außergewöhnlich stabile und wohlversorgte Zeit, in der wir leben, einfach als garantiert hin. Was soll schon passieren, ist ja bisher auch nichts passiert.
Vielleicht spielen wir auch deshalb gerade Pandemie, weil unser verwöhntes Leben so langweilig ist. Ich behaupte nämlich, dass viele, wenn nicht sogar die meisten von uns auf einer unterbewussten oder halbbewussten Ebene den Zusammenbruch dieses kranken und unnatürlichen Systems herbeiwünschen. Diese Gesellschaft hat definitiv einen Todestrieb, den sieht man zum Beispiel in den toten Augen einiger Politiker ganz deutlich. Wir sind am Ende und wir wissen es tief im Innern auch. Wir haben uns zu weit von der Natur und von unseren spirituellen Wurzeln entfernt. Die titelgebende Kurzsichtigkeit ist ein Symptom dieses unbewussten Todeswunsches unserer Gesellschaft. Wir denken nur noch in kurzen Zeiträumen, weil wir uns wünschen, dass das ganze Theater endlich vorbei ist und wir einen Neustart machen können. Auch das kann man wieder als gewagte These abtun oder einfach mal eine Minute darüber nachdenken, ob nicht vielleicht wenigstens ein Fünkchen Wahrheit dran sein könnte.
Du hörsr auf halbem Weg auf zu denken und glaubst dann.Nein!
Materie ist überall, also nicht so entscheidend.
Du hörsr auf halbem Weg auf zu denken und glaubst dann.
.....Nicht "abstrus", sondern "geheuchelt"! Wäre es "Ihnen ernst", warum haben Sie den "Schritt" dann nicht längst "vollzogen"??.....
"Immaterialistisch" ist Sheldrake deswegen aber nicht. Er persönlich glaubt an eine materialistische Erklärung für seine Aussagen, ein Feld, Energien - nur eben alles noch nicht gefunden und nicht bewiesen. Damit unterscheidet er sich substanziell von Steiner und Franz Bardon.
Was ist denn Wahrheit, und wie definiert man sie?
Er fand schließlich heraus, dass es unterschiedliche Arten von Unendlichkeiten geben kann: Abzählbare (= unendliche Arbeitszeit angenommen) und nicht abzählbare (= wie auch immer unmöglich). Und er konnte aussagen, in welcher Beziehung sie zueinander stehen: Die Menge der nicht abzählbaren ist dann in der 2er-Potenz größer als die abzählbare ... was bedeutet, dass es selbst in der Unendlichkeit noch Unterschiede geben kann, in einem Aspekt der später als "Mächtigkeit" bezeichnet wurde.
Die sich anschließende, naheliegende Frage ist, ob sich diese Mengentheorie genauso bis ins Unendliche weiter fortsetzen lässt - woran er definitiv scheiterte (und den Verstand dabei verlor, aber das ist eine andere, vielschichtige Geschichte), die sog. Kontinuitätshypothese.
Wahrscheinlich. Alles hat seinen Preis, so auch die Zivilisation. Das heißt aber nicht, dass sie den Preis nicht wert wäre.
Was ich bei vielen Menschen beobachte ist der Fokus auf das, was man nicht hat bzw auf den Preis und nicht auf das, was man dafür bekommt.
Das, was man bekommt bzw das, was man hat wird als selbstverständlich und nicht im Zusammenhang mit dem Preis gesehen.
Sei es nun die Zivilisation insgesamt oder aber beispielsweise Politik. Dass sich der Staat um die Grundbedürfnisse der Menschen kümmert, wird als
selbstverständlich betrachtet...
Ich denke, jeder hat in seinem Lebens schon mal zumindest ansatzweise über einen Ausstieg nachgedacht. Dass praktisch keine ausgestiegen ist heißt, dass sie, ohne zu sagen wie überlegt, zu einem persönlichen Ergebnis zu dieser Frage gekommen ist. Und wenn man seine persönliche Entscheidung einmal getroffen hat ist man in der Regel wenig daran interessiert, die selbe persönliche Frage auf Drängen eines Anderen noch einmal aufzuwerfen.
Es ist nicht simuliert, denn unsere Umgebung ist ja real.
Aber es bedarf ständiger Arbeit, die Umgebung zu erhalten. Die Zivilisation ist keine Selbstverständlichkeit. Die Natur hat zwar den Menschen hervorgebracht, aber ebenso Kräfte und Wesen, die dem Menschen den Garaus machen können bzw "wollen". Der Mensch hat seine Intelligenz dazu genutzt, eine menschenfreundlichere Umgebung zu schaffen und weiter zu erhalten. Dies bedarf aber einer permanenten Anstrengung. Aber, an Hand des Ausmaßes an Freizeit, die uns zur Verfügung steht sehen wir bewiesener Maßen, dass die nötigen Anstrengungen des Einzelnen bei weitem geringer sind als wenn er beschäftigt wäre, sich ohne Zivilisation um sein nacktes Überleben kümmern zu müssen.
Viel wichtiger wäre doch einmal, sich selbst zu betrachten und den Spiegel beiseite legen.
Unser Verhalten entspringt einer Massenpsychose, nämlich die Abhängikeit von religiösen Führern, denke ich.
Führertum ist die eigentliche kranke Abhängigkeit! (Kurzsichtigkeit)
Wow, kein Wunder, dass er den Verstand verlor. Mein Hirn fängt schon nach diesem einen Absatz an zu qualmen. Wenn ich mich länger als eine Stunde mit etwas so Abstraktem beschäftigen würde, wären bei mir schon die ersten Schrauben locker.
McKenna nimmt den schwammigen Begriff der "Erleuchtung", welcher alles und nichts bedeuten kann, und tauft ihn um in Truth Realization, also Wahrheitserkenntnis. Die Wahrheitserkenntnis ist das, was übrig bleibt, wenn alles Unwahre aus dem Bewusstsein ausgelöscht wurde, also alle Glaubenssätze, Persönlichkeitsstrukturen, alles was einem von der direkten Erkenntnis der Wahrheit abhält. Diese Wahrheit wurde in den spirituellen Traditionen der Welt in verschiedene Ausdrücke gekleidet, etwa tat tvam asi (Das bist Du) oder Advaita (nicht zwei). Also im Klartext das Ende der Illusion der Zweiheit und die Erkenntnis der Einheit. Nonduales Bewusstsein. Die meisten Traditionen lehren Meditationstechniken und ähnliches, um diesen Bewusstseinszustand zu erreichen, andere lehren die Askese als den Königsweg. McKenna empfiehlt einen Schreibprozess, den er Spiritual Autolysis, also spirituelle Selbstverdauung nennt.
Nur wenn die falschen Leute an der Macht sind. Hierarchien müssen nicht zwangsläufig schlecht sein, auch wenn jedes System hin und wieder kollabieren muss, um neue Hierarchien zu ermöglichen.
Du hast den von mir favorisierten *BIOS-KAPITALISMUS* zu erwähnen vergessen, der nicht von der Sichtweise, sondern von der Funktionsweise abhängt.Kurzsichtigkeit hat was mit Egoismus zu tun, der in kapitalistischen Systemen immer herrscht.
Ob die Grundlage der auto-systemischen Entdeckung eines *BIOS-KAPITALISMUS* aus biotver Drittsichtweise jemals verstanden worden sein wird?
Gegenrede: Gerade wenn Materie überall wäre, dann müsste sie auch überall entscheidend sein, denn Logik entscheidet über die Materie.Materie ist überall, also nicht so entscheidend.
Gegenrede: Gerade wenn Materie überall wäre, dann müsste sie auch überall entscheidend sein, denn Logik entscheidet über die Materie.