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Die Europäische Union

Kommt auf den Fragenden an.

Kommt vielmehr auf die Frage an. Die Frage, was denn scriberius konkret mit dem meint was er schreibt, kann ich weder als rechtsradikal, verschwörungstheorietisch noch sonstwie unlauter erkennen - und angesichts der schwammigen Anschuldigungen seitens scriberius ist die Frage höchst verständlich und nachvollziehbar.
Dass scriberius allerdings schon darin scheitert zu konkretisieren was er denn so überhaupt von sich gibt, ist schon peinlich genug. Dass er dann auch noch versucht, die Schuld für seine Unfähigkeit jemand anderem zuzuschreiben, setzt noch eins drauf.
Aber, wem es noch nicht peinich genug ist mit bloßem Bierbauch durch die Innenstadt zu ziehen, lässt auch noch die Hose runter....
 
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Zum Blog von scriberius: "Die Menschenrechte der UNO"

Erst kürzlich tauchte dieser Begriff in einem Thema auf,
wobei einer der Teilnehmer sich als Teil der Menschheit bezeichnete.

Das ist natürlich grundsätzlich richtig, aber auch bedenklich,
denn die Definition der Menschenrechte durch die UN ist viel mehr,
als eine bloße Formulierung von eigentlich guten und richtigen
Grundsätzen:
es ist die Grundlage für die derzeit laufende Globalisierung.

Mehr noch:
Es ist die globale, universelle Wirtschaftsreligion,
die den Menschen selbst zur höchsten Instanz macht.

Augenscheinlich ist dabei, dass größter Wert auf die Direktiven
der französischen Revolution gelegt wurde.

Es wird eine merkwürdige Gleichmacherei eingefordert,
die sofort als weltfremd zu erkennen ist.
Alle sollen gleich und gleichwertig sein.
Und das in einer durch und durch kapitalistischen Welt,
die alles fördert, nur eben keine Gleichheit.

In einer Welt, die alles nach seinem materiellen Wert bemisst,
Ethik und Moral bewusst als überkommene Elemente
allenfalls noch für die Begründung eigener Forderungen benutzt,
wird Gleichheit und Einheit gefordert?

Wie passt das zusammen?
[...]
scriberius,
das passt vor allem dann nicht zusammen, wenn man den Text
der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte"
in einer Weise interpretiert, die nicht mit den
in der Präambel ausgewiesenen Intentionen vereinbar ist.

Wenn beispielsweise Artikel-1 beginnt mit:
"Alle Menschen sind mit gleicher Würde geboren...",

so heißt das eben NICHT, dass alle Menschen gleich SIND.


Vielmehr wird mit dieser Vereinbarung festgelegt, dass jeder Mensch,
schon allein aufgrund seines Menschseins, einen unverlierbaren
Anspruch auf ein bestimmtes Minimum an Rechten hat.

Wie dieses Minimum konkret aussieht,
wird dann in den folgenden Artikeln beschrieben.

In der Präambel wird explizit auf ideologische Fanatismen hingewiesen,
die in der Vergangenheit menschenverachtende Abscheulichkeiten bewirkten,
und deshalb eine solche Festlegung erforderlich erscheinen lassen.

Man kann natürlich über die Realitätsnähe und Ausgewogenheit
der nachfolgenden Artikel unterschiedlicher Meinung sein,
aber der unverlierbare Anspruch auf ein Minimum an Rechten
sollte nicht in Zweifel gezogen werden.

Dass diese Vereinbarung von allen Mitgliedern der UNO akzeptiert wird,
hat nichts mit der pöhsen Globalisierung zu tun.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Tja, wenn sie dann irgendwann ausgereift ist und weiterhin eine Utopie bleibt, dann hilft es uns auch nicht weiter. Utopien haben die Eigenart den Menschen nicht ausreichend zu berücksichtigen oder einen anderen Menschentypus zu voraussetzen.

Nun, ich habe nicht vor, die Menschheit und/oder Welt zu "retten" und würde es mir auch nicht anmaßen, es zu können, aber der Beginn eines jeden existierenden Systems, war eine utopische Vorstellung und bisher haben m.E., alle bekannten Systeme versagt, denn auch die kapitalistische Demokratie funktioniert nicht so wie sie sollte, wie man an der Überschuldung der ganzen Welt erkennen kann. Und, anstatt mich an dieser sinnlosen "Spaltung" der Gesellschaft zu beteiligen, male ich mir eben Möglichkeiten aus, wie ein besseres System aussehen könnte.

Naja, und es macht wirklich Spaß, wenn ich mich mit Freunden zusammensetze, die ganz andere Vorstellungen als ich haben, wir uns in hitzigen Diskussionen, aber doch ein wenig annähern und gemeinsame Nenner finden. :cool:

Die Demokratie ist nicht das ideale System, da gebe ich dir recht, aber nur deshalb, weil es nicht den idealen Menschen gibt. Das ist auch der Grund, warum sich Demokratien untereinander so unterscheiden, weil die Menschen regional unterschiedlich sind. Wenn es den idealen Menschen gäbe, dann bräuchte man gar kein politisches System, weil es überflüssig wäre, wenn ohnehin jeder Mensch Gesellschaftskonform funktionieren würde. Doch das erinnert mich irgendwie an Roboter.

Genau, die Menschen sind nicht so ideal, um ohne ein System gesellschaftskonform zu funktionieren, obwohl ich das menschliche Wesen an sich, ziemlich beeindruckend finde und es nicht befürworte, uns durch Roboter zu ersetzen, die über die sogenannte "künstliche Intelligenz" verfügen. Aber die gibt es ja bereits, nur dass die Sache mit der "Vermenschlichung" noch nicht richtig funktioniert.

Ich stimme dir auch darin zu, dass die jeweiligen Demokratien und anderen Systeme so unterschiedlich sind, weil die Menschen regional unterschiedlich sind, aber die Menschen haben auf der ganzen Welt die gleichen Bedürfnisse, Wünsche und Ziele. Würde man also einen Weg finden, jedem einzelnen von ihnen die Möglichkeit zu geben, seine individuellen Bedürfnisse zufrieden stellen zu können, müssten doch eigentlich alle glücklich und friedlich miteinander leben können. Naja, aber an diesem Punkt beginnt halt meine Utopie... ;)

Nee, ich bleibe lieber bei der Demokratie, auch wenn sie nicht das ideale System ist, sie hat sich beim jetzigen Menschen bisher doch bewährt und sie stellt keine utopischen Ansprüche an den Menschen. Ich mag schließlich die Menschen, so wie sie sind.:)

Auswandern werde ich auch nicht, zumindest noch nicht, aber in wie weit sich die kapitalistische Demokratie langfristig bewähren wird, wird sich noch zeigen.
 
» Markt und Demokratie sind untrennbar. Die Einheit der Werte einer jeden Gesellschaft, die Einheit der Nation und die Währungseinheit Europas bilden die Schnittmenge einer Ganzheit, die sich im Idealfall durch die natürliche, lebendige Teilung – hier als “Mit-Teilung des Ganzen” - weiterentwickelt. - Dieses Ideal, welches sich aus einer Idee und seinem Algorithmus - zur Bestimmung des größten gemeinsamen “Mit-Teilers” zusammensetzt – vermag sich selbst über den kleinsten gemeinsamen Nenner zu erkennen. Aber erkennen wir auch schon die Umsetzung dieser Transformation? « (von Bernhard Layer, 3.10.2000 zum Tag der Deutschen Einheit)
......in wie weit sich die kapitalistische Demokratie langfristig bewähren wird, wird sich noch zeigen.
Nein, keineswegs: Denn "wie von selbst" wird sich gewiss nichts 'Verfünftiges' zeigen! ;)

Eine solcherart bisher gar nicht erprobte gedankenfossile Rückwärts-Betrachtungsweise einer < kapitalistischen Demokratie > wird sich aufgrund des gefährlichen Einseitigkeitsprinzips der klassischen Ökonomie (= dass sich ein angemessener Preis von Gütern nur über die Vorstellung ihrer Knappheit erzielen lässt) eher in Richtung "UN-Demokratie" entwickeln.

Gerade dieses letztere Wort "UN-Demokratie" möchte ich bewusst doppeldeutig erst mal so " fehlrichtungsweisend " stehen lassen.

Fakt ist: Die natürlich und exponetiell mitwachsende "Kapitaldeckung des Bios" (als lebendig mitwachsendes Kapital in Wechselbeziehungsstrukturen) ist noch längst nicht so anwendungsorientiert erkannt, dass Sinnhaftigkeit, Vernünftigkeit und Zeitwertigkeit in einem demokratischen Zielfundament gebündelt werden könnten.

Aber dies muss das Ziel sein, selbst wenn es unerreichbar scheint.

Aus Wissenschaft und Forschung ist längst bekannt, dass eine EIN-ZIG-ARTIG Bewusstseinsunabhängige Realitätsspiegelung (*BuR*) ex-sistiert, die (lichtpunktgenau) allen realen und imaginären Realitäten parallel und/oder paralysierend quasi *doppelt bei-ex-sistieren*, sodass damit eine überganzheitliche wirtschaftsethisch global vertretbare Öko-Philosophie zwischen Platonismus und Idealismus auf der Basis einer naturwissenschaftlich und verhaltenswissenschaftlich orientierten Meso-Ökonomie (=Zwischenökonomie) doppelt logisch vorstellbar, analysierbar und trilanzierbar wird.....

Noch immer Zukunftsmusik...?

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Indem ich Dir eine konkrete Frage stelle (und Du keine Antwort geben willst, zur Kenntnis genommen) verneble ich eine Lage? Fragen stellen ist also bereits böse?

Walter, du entsetzt mich immer mehr. Ich beklage deinen modus operandi, weil ich ihn als hinterhältig erkenne. Ich habe die ursprüngliche Frage exakt beantwortet, so gut, wie es kurz und knapp möglich ist. Ich habe dir nur nicht die Freude gemacht, die treibende Kraft dahinter explizit zu benennen, denn das ist genau das, was du hier listig herauszukitzeln suchst. Damit du, Muz und Co. einen Angriffspunkt habt. So etwas nennt man Suggestivfrage, was kein Diskussionsmittel ist, sondern propagandistische Agitation. Womit wir bei deiner letzten Frage wären: Nein, Fragen stellen ist nicht grundsätzlich böse oder hinterhältig, sondern nur in der von dir hier angewandten Suggestivform, die den Gesprächspartner in die Enge treiben soll, um ihn dann dort zu haben, wo man ihn haben will: in einer Schmuddelecke, die für alle wirklich Andersdenkenden eingerichtet wurde.

Auch das ist eine faschistische Spielart, und eines Administartors eines Denkforums nicht würdig. Und dann wirfst du mir auch noch vor, ich hätte kein Rückgrat. Das ist zum Piepen. Rückgrat beweisen all jene, die sich gegen den mehrheitlichen und staatlich abgesicherten Windkanal stellen. Alle, die mir hier so selbstbewusst entgegen treten, sind hingegen feige. So sieht die Sache in Wahrheit aus. Und es waren immer Einzelne oder Wenige, die erkannten, was gespielt wird, die sich gegen den verblendeten Rest stellten und so die Menschheit weiter brachten. Der Mainstream lief und läuft immer muhend den Schlachtern hinterdrein. Und wer heute noch immer meint, die nähere Zukunft brächte irgend etwas zum Besseren, der glaubt auch noch an den Osterhasen, der beweist damit seine absolute Unfähigkeit, selbständig zu denken und irgend etwas zu erkennen, das ihm nicht eingeflüstert wurde.

In dieser Situation ist jedes Argumentieren längst sinnlos, denn meine Dauer-Widerredner sind längst alle im Kampfmodus und nicht im Geringsten offen für Inhalte. Es geht ihnen längst nur noch darum, mich zu diskreditieren und zu besiegen. Wenn du, Walter, dich nun auch noch mitsamt deiner Autorität und Hausmacht ganz offen auf die Seite der Vorschriftsdenker stellst, so nehme ich dies zum Anlass, mich hier zurückzuziehen. Freut aber bloß nicht zu hämisch! Euere kollektive Blödheit oder Hinterlist (je nach dem, ob ihr irrt oder lügt), wird uns allen bald fürchterlich auf die Füße fallen. Ihr werdet euch irgendwann an mich erinnern. Wenn ihr bemerkt, wem ihr nachgelaufen seid, und was schon wieder alles passieren konnte, weil ihr systemhörig anstatt -kritisch wart.
 
Walter, du entsetzt mich immer mehr. Ich beklage deinen modus operandi, weil ich ihn als hinterhältig erkenne. Ich habe die ursprüngliche Frage exakt beantwortet, so gut, wie es kurz und knapp möglich ist. Ich habe dir nur nicht die Freude gemacht, die treibende Kraft dahinter explizit zu benennen, denn das ist genau das, was du hier listig herauszukitzeln suchst. Damit du, Muz und Co. einen Angriffspunkt habt. So etwas nennt man Suggestivfrage, was kein Diskussionsmittel ist, sondern propagandistische Agitation. Womit wir bei deiner letzten Frage wären: Nein, Fragen stellen ist nicht grundsätzlich böse oder hinterhältig, sondern nur in der von dir hier angewandten Suggestivform, die den Gesprächspartner in die Enge treiben soll, um ihn dann dort zu haben, wo man ihn haben will: in einer Schmuddelecke, die für alle wirklich Andersdenkenden eingerichtet wurde.

Auch das ist eine faschistische Spielart, und eines Administartors eines Denkforums nicht würdig. Und dann wirfst du mir auch noch vor, ich hätte kein Rückgrat. Das ist zum Piepen. Rückgrat beweisen all jene, die sich gegen den mehrheitlichen und staatlich abgesicherten Windkanal stellen. Alle, die mir hier so selbstbewusst entgegen treten, sind hingegen feige. So sieht die Sache in Wahrheit aus. Und es waren immer Einzelne oder Wenige, die erkannten, was gespielt wird, die sich gegen den verblendeten Rest stellten und so die Menschheit weiter brachten. Der Mainstream lief und läuft immer muhend den Schlachtern hinterdrein. Und wer heute noch immer meint, die nähere Zukunft brächte irgend etwas zum Besseren, der glaubt auch noch an den Osterhasen, der beweist damit seine absolute Unfähigkeit, selbständig zu denken und irgend etwas zu erkennen, das ihm nicht eingeflüstert wurde.

In dieser Situation ist jedes Argumentieren längst sinnlos, denn meine Dauer-Widerredner sind längst alle im Kampfmodus und nicht im Geringsten offen für Inhalte. Es geht ihnen längst nur noch darum, mich zu diskreditieren und zu besiegen. Wenn du, Walter, dich nun auch noch mitsamt deiner Autorität und Hausmacht ganz offen auf die Seite der Vorschriftsdenker stellst, so nehme ich dies zum Anlass, mich hier zurückzuziehen. Freut aber bloß nicht zu hämisch! Euere kollektive Blödheit oder Hinterlist (je nach dem, ob ihr irrt oder lügt), wird uns allen bald fürchterlich auf die Füße fallen. Ihr werdet euch irgendwann an mich erinnern. Wenn ihr bemerkt, wem ihr nachgelaufen seid, und was schon wieder alles passieren konnte, weil ihr systemhörig anstatt -kritisch wart.

Scriberius Guter, du wirfst hier nicht das Handtuch!;)

Was einige Platz Hirsch-Innen hier betreiben ist genau genommen Forums schädigend und auch ein wenig lächerlich, den Walter nehme ich da eher aus, aber einige andere fangen kaum taucht ein neuer User mit halbwegs pointierter Meinung auf, sofort tödlich gekränkt wütend zu röhren und zu forkeln an,. und es ist ihnen kein Trick zu schmierig, keine Verdrehung zu gemein, und keine Verleumdung zu hinterhältig, der Störenfried muss vom Platz getrieben werden.

Hat diese dümmliche Art Erfolg so sind diese Maulhelden über kurz oder lang unter sich, die Zahl der User wird immer überschaubarer, und die PlatzhirschInnen ergehen sich in gegenseitigen inhaltsleeren Schulterklopfereien, die Diskussion wird immer leerer und inzestuöser, und dann kann man aus einem solcherart ausgedünnten ausgeronnenen Forum ohnehin nur mehr das Weite suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
danke, Ferenc. Aus dem Thema bin ich auf jeden Fall raus, das ist sicher. Eine Auszeit nehme ich auch auf jeden Fall. Das habe ich schon mehrfach gemacht.:)
 
Wird er. Sobald er sich die nächste Weltverschwörung ausgedacht hat, und das wird nicht lange auf sich warten lassen.
 
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In dieser Situation ist jedes Argumentieren längst sinnlos, denn meine Dauer-Widerredner sind längst alle im Kampfmodus und nicht im Geringsten offen für Inhalte.
Das stimmt so jedenfalls nicht!

Offen für positive Inhalte
- ohne Weltuntergangsstimmung zu verbreiten - sind hier ausnahmslos alle, wage ich zu behaupten!

Bernies Sage (BernhardLayer)
 
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