Der Mensch ist ein Teil der Natur, daher sind alle Handlungen die ihm die Natur ermöglicht auch natürlich. .
Partielle Gegenrede: Der Mensch ist ein Teil seiner Kultur, daher sind allen Handlungen, die ihm die Kultur ermöglicht, auch unnatürlich möglich. (siehe Kultur des Abraham und seine Söhne)
Belair zu Soraya:
Vergiss diesen moralischen Anthropozentrismus,....
Einverstanden, ich ersetze (für Soraya) unverzüglich "das Vergessene" dann durch einen ultra-pragmatischen
*Biosprozentrismus*.
....der Mensch kann nicht besser als die Natur sein.
Totale Gegenrede: Der Mensch vermag tatsächlich 'besser zu wirken', als die Natur zur ihrer Zeit 'zu sein' glaubt und erlaubt...
Bernies Sage :
Natur ist die urige Spur einer Nomenklatur in Normen pur,
die sich für den Menschen besonders eignet zur Kur
und die es zuallererst in Spuren von Sporen (und Spiren) gibt ‚nur‘.
Wieso sollte man Beweise gegen die Existenz von Dingen suchen, deren Existenz gar nicht bewiesen werden kann ?
Klingt tatsächlich lustig auf den ersten Anschein, aber dahinter steckt ein möglicherweise allgemein eben doch auch rational verstehbarer Widerspruch, der auflösbar sein kann, aber möglicherweise vielleicht doch 'besser' gar nicht aufgelöst werden 'könnte' ? (
siehe Büchse der Pandora).
Die "
Auflösung von Raum und Zeit" vermag (mich) an ein Rätsel und an ein Ritzel (nahe) zugleich zu erinnern, im planetar gedanklich gemeinsamen Vortrieb einer
'uni-(in)vers-um-kehrbaren Lebenslust von Neugier und Angst'.....hier zum Zwecke der wechselseitigen Reinigung des Geistes durch
Richtungsumpolung von ziemlich (vor-)bestimmten und damit (scheinbar) verlässlich wiederholbaren Häufigkeitserscheinungen....
Bernies Sage: Jede Katharsis (als Reinigungsprozess) benötigt eine Kathede als Katheter mit einer Kathode (als Minuspol). Ein Minuspol ist
dort definiert, wohin die positiv geladenen Kationen zur Reduktion hinwandern bzw. zur Reduktion abwandern.
Jeder Reduktion steht in der 'Materie', die es
so nicht an sich (als Ding an sich) gibt, jedoch eine
Oxidation (als Un-Ding) in der
praktischen Funktionentheorie 'ent-gegenüber', die es
an sich sehr wohl gibt!!!
....aber eben diese Theorie nicht unbedingt unserer gewöhnlichen und praktisch erklärbaren
Richtungsvorstellung von Lebendsystemen (von der Geburt bis zum Tod) entsprechen muss, sondern eher einem jederzeit fixierbaren und damit in der Unbeweglichkeit "beweisbaren"
Totsystem , welches in der Multir
eflektion einer Streuung und/oder im Mulit
reflex eines Anklopfens (z.Bsp. wie beim
Kniescheibenreflex) zu einer Wirkung (als Stromfluss mit Reaktionsfolgen) führen kann.....
Bedenken wir: In der Richtungsumkehr eines Elektronenflusses vermag eine Kathode eben auch zum Pluspol werden, zum Beispiel bei den lebenswichtigen "Tot-Elementen" Zink und Eisen, die in einem
organischen System zur enzymatischen Regulation von (nahezu gleichbleibender) Gesundheit
oder Abwesenheit von Gesundheit (in nicht gleichbleibender) Reduktion von Gesundheit beizutragen vermögen.
In diesem Zusammenhang möchte ich deshalb ganz bewusst nicht von Krankheit sprechen, weil die vom Organismus selbst erkannten Krankheiten, sofern sie natürlicher Art sind, zu einer Selbstheilung neigen.
Denn die Kathode vermag in der Richtungsumkehr des Elektronenflusses (zum Beispiel mit Zink oder Eisen) auch zum Pluspol werden
, wenn an die Kathode die positiv geladenen Kationen wandern (Schönen Grüße an Katja !
und an die Anode die negativ geladenen Anionen als AN-IONEN, die sich als "Elektronengewinnler" verstehen dürfen und somit auch einer
Negativen Materie ihre wahre Bedeutung zu vermitteln vermögen...
Ich will damit auch so ganz nebenbei sagen, dass gerade dann, wenn Irrationales als Imaginäres logisch und anti-logisch jeweils in
einer Dopplung (im Quantensprung) vorstellbar wäre, dieser Korridor in unterschiedlichen Wirkungsfolgen einer neuro-physikalischen und neuro-chemischen Idee von Wirkungsquanten somit auch neuro-philosophisch (eines schönen Tages) zugänglich sein wird....
Meine Rede ist hier von zwei konträren Formen im Verstehen von "nichts und Nichts", die es erlauben, einerseits "nichts als unbedenklich zu deuten" und "Nichts als bedenklich" zu deuten - außerhalb von allen klassisch jeweils immer rein maschinell gleichverteilt angenommenen (Parallel-)Wahrscheinlichkeiten.
Es sollte jedem Menschen einleuchten, dass im scheinbaren Zusammenhang mit der Nullmasse eines Photons als Lichtteilchens ein Zusammenhang gar nicht existiert, aber dennoch latent vorprägend sein kann und muss:
Als Methapher einer Frequenz im Planckschen Wirkungsquantum kann eine Nullmasse (als Photon) in in der "
Unschlüssigkeit eines Hin und Her von Dingen" bedeuten, die als Materie (noch) gar nicht existieren müssen...
Professor Dr. Hans-Peter Dürr: „Materie ist im Grunde nicht Materie. …. Es gibt nur Beziehungsstrukturen, es gibt keine Objekte. Die Frage, was ist und was existiert, kann so nicht mehr gestellt werden.“
Die Frage kann aber aus Sicht der Nichtexistenzphilosophie anders gestellt werden, - aus der ersten - durch Überlichtgeschwindigkeit vorweggenommenen Zukunft, weil dabei die Lichtteilchem als Photonen in ihrer Nullmasse (noch) nicht auf Richtungspräferenzen in ihrer Zeitrichtung vorbestimmt oder festgelegt sind!!!
Mit anderen Worten: Ob sich die
Zeit als Richtungsvergleichsinstrumentarium von Wahrnehmung schon
"von sich aus" festgelegt hat, dies ist jedenfalls "
über das Licht" (noch) nicht allein - im ALL-EIN - verlässlich zu vermitteln.
Wohin also führt und verführt uns die Zeit ..... im ALL-EIN anders als zu ZWEIT....in der '
Abzweitung einer Abzweigung', bekannt als Verzweigung und Verjüngung beim Baum......etwa auch zu neuen Früchten oder neuen Früchtchen bei moderner oder modernder Entwicklung zum faulen oder fleißigen Menschsein??
Das Geheimnis des Weltenbaumes offenbart sich in einem Entscheidungsbaum der Erkenntnis, der nicht für 'Schläferfunktionen' des menschlich 'aufgeweckten' Geistes missbraucht werden soll.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)