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Die Entstehung des irdischen Seins

Der erste Abschnitt stimmt nicht,denk ich mal
So frißt der Braunbär, wenn er gesättigt ist nur noch das Gehirn der Lachse,aber sei unbesorgt,das nächste Tier steht parat,und wo nicht ist die Hierarchie am Werk.
Das Eichhörnchen vergißt auch mal eine Nuss,aus der dann ein Baum wird.
Nur fremde Tiere,fremdes Land,auch wenn es braun riecht,schafft Probleme,was ich dir auch in Bezug auf den Sonnenbarsch schon erklärt habe.
Läßt du die Ratte in Ruhe?
Ich hatte mal eine Mama ratte im Wohnzimmer und meine Frau meinte ich hätte das ganze Brot schon gegessen,...die Ratte hatte es hinter dem Ferseher versteckt und sogar Chips....:maus:
Ich hätte das Loch zu gesperrt und sie hätte sollen sehen,so aber eine Falle,die sie tötete:(
Bin tierlieb:cool:

Ich denke schon, dass es so ist, wie ich es beschrieben habe, aber es steht dir natürlich frei, anders darüber zu denken. Vielleicht ist das Gehirn der Lachse ja sowas wie die Nachspeise für den Braunbären. ;) Und die Tatsache, dass er nicht mehr frisst, als er benötigt, spricht dafür, dass er eben nicht so gierig und verschwenderisch ist, wie der Mensch. Und dass einige Tiere sich Vorräte zulegen, zeugt nur von ihrer Klugheit. Denn sie scheinen genau zu wissen, dass sie sie für die Winterzeit brauchen.

Der Grundsatz, dass der Stärkere siegt, mag uns zwar brutal erscheinen, aber so funktioniert es eben in der Tierwelt. Manchmal siegt jedoch auch der körperlich schwächere, der eine bessere Taktik hat. Ich bin jedenfalls immer wieder beeindruckt, wie gut das alles in der Tierwelt funktioniert, wenn der Mensch sich nicht einmischt oder ihnen ihren Lebensraum ganz nimmt.

Ich bin auch sehr tierlieb und habe auch nichts gegen Ratten. Mäuse finde ich sogar total süß. Aber, da Ratten Krankheitserreger übertragen können, möchte ich sie nicht unbedingt im Haus haben. Ich stelle jedoch keine Fallen auf, wenn sich mal eine in den Keller verirrt, sondern versuche sie zu verjagen, bzw. gar nicht erst anzulocken, indem ich dort für sie erreichbare Lebensmittel aufbewahre.
 
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Ich hab gelesen, daß Sie eine eine Beweispflicht für diese "Dinge" fordern, wenn sie behauptet werden. Ihr Beitrag 262..

Ja, selbstverständlich !

Die Bemühungen um Gottesbeweise sind ja alle fehlgeschlagen, vor allem weil das auf der Glaubensebene absurd ist.

Richtig, und warum das so ist erklärt das letzte Wort, absurd.

Allein die Tatsache, daß nach Beweisen gegen diese Dinge gesucht, argumentiert wird, scheint auf ein Bedürfnis hinzuweisen.

Meine Frage war, wer sucht nach Beweise gegen diese Dinge ???
Ich suche diese nicht, ich frage nach Beweise für diese Dinge.
 
Vielleicht liegt das nur daran, dass sie es im Gegensatz zum Menschen nicht können. ;)

Nun, ich vermute, dass sie es schon könnten, wenn sie es wollten und dass gerade die Tatsache, dass sie es nicht tun, aufzeigt, wie klug sie sind. ;)

Bei der Formulierung "verlernen" dachte ich an gesundheitliche und soziale Degenerationserscheinungen. Vielleicht sind die Kinder von heute und morgen gar nicht mehr zu dem fähig, was ihnen die Vorfahren versuchen beizubringen. :)

Das zeigt sich heute schon, denn je mehr die technischen Hilfsmittel verwendet werden, umso mehr verlernen die Kinder und jungen Leute die von der Technik übernommenen Fähigkeiten. So können z.B. viele junge Leute heute nicht mehr rechnen und einige scheinen sogar bereits unsere schöne Sprache zu verlernen und reden teilweise nur noch in abgehackten Wortstücken oder teilen sich durch geschriebene Zeichenfolgen, also wie das "hdl" mit. Und wenn sie mit mir reden und mir z.B. sagen, dass sie "Rücken" haben, beginne ich sie immer zu veräppeln, weil ich diese Abkürzung für Rückenschmerzen ganz furchtbar finde. :)

In Zukunft wird der Mensch m.E. immer unselbstständiger, weil er sich von so vielen Dingen abhängig macht und er verlernt vieles, was er an die Maschinen überträgt. Und ob das alles so gut ist, wie viele glauben, wird sich zeigen.
 
Ich denke schon, dass es so ist, wie ich es beschrieben habe, aber es steht dir natürlich frei, anders darüber zu denken. Vielleicht ist das Gehirn der Lachse ja sowas wie die Nachspeise für den Braunbären. ;) Und die Tatsache, dass er nicht mehr frisst, als er benötigt, spricht dafür, dass er eben nicht so gierig und verschwenderisch ist, wie der Mensch. Und dass einige Tiere sich Vorräte zulegen, zeugt nur von ihrer Klugheit. Denn sie scheinen genau zu wissen, dass sie sie für die Winterzeit brauchen.

Der Grundsatz, dass der Stärkere siegt, mag uns zwar brutal erscheinen, aber so funktioniert es eben in der Tierwelt. Manchmal siegt jedoch auch der körperlich schwächere, der eine bessere Taktik hat. Ich bin jedenfalls immer wieder beeindruckt, wie gut das alles in der Tierwelt funktioniert, wenn der Mensch sich nicht einmischt oder ihnen ihren Lebensraum ganz nimmt.

Ich bin auch sehr tierlieb und habe auch nichts gegen Ratten. Mäuse finde ich sogar total süß. Aber, da Ratten Krankheitserreger übertragen können, möchte ich sie nicht unbedingt im Haus haben. Ich stelle jedoch keine Fallen auf, wenn sich mal eine in den Keller verirrt, sondern versuche sie zu verjagen, bzw. gar nicht erst anzulocken, indem ich dort für sie erreichbare Lebensmittel aufbewahre.
Auf den Bär können Frauen ja neidisch sein,dick ins Bett und schmal augewacht;)
 
Nun, ich vermute, dass sie es schon könnten, wenn sie es wollten und dass gerade die Tatsache, dass sie es nicht tun, aufzeigt, wie klug sie sind. ;)



Das zeigt sich heute schon, denn je mehr die technischen Hilfsmittel verwendet werden, umso mehr verlernen die Kinder und jungen Leute die von der Technik übernommenen Fähigkeiten. So können z.B. viele junge Leute heute nicht mehr rechnen und einige scheinen sogar bereits unsere schöne Sprache zu verlernen und reden teilweise nur noch in abgehackten Wortstücken oder teilen sich durch geschriebene Zeichenfolgen, also wie das "hdl" mit. Und wenn sie mit mir reden und mir z.B. sagen, dass sie "Rücken" haben, beginne ich sie immer zu veräppeln, weil ich diese Abkürzung für Rückenschmerzen ganz furchtbar finde. :)

In Zukunft wird der Mensch m.E. immer unselbstständiger, weil er sich von so vielen Dingen abhängig macht und er verlernt vieles, was er an die Maschinen überträgt. Und ob das alles so gut ist, wie viele glauben, wird sich zeigen.
 
.....Mit verlaub, dass ist doch "Unsinn"! Milliarden Jahre lang, noch "bevor der erste Mensch" auf der "Bildfläche" erschien war die Natur "Umwälzungen" ausgesetzt, die sich der "heutige Mensch" gar nicht "vorstellen" kann und... hat´s ihr geschadet??.....

meint plotin

Das waren alles natürliche Ereignisse, aber durch das was der Mensch macht, arbeitet er gegen die Natur. Mir kann jedenfalls niemand weißmachen, dass die Natur nicht unter dem Einfluss der Menschen leidet. Und wenn die Erde von uns in die Luft gesprengt wird, kann sie sich auch nicht mehr davon erholen.
 
Meine Frage war, wer sucht nach Beweise gegen diese Dinge ???
Ich suche diese nicht, ich frage nach Beweise für diese Dinge.
Auf der Beweisebene pro und kontra Gott argumentieren die Befürworter gegen die "Kontras", die es offensichtlich gibt.
Die Frage nach einem Beweis für Gott haben wir - so lese ich Ihre Stellungnahmen - einvernehmlich als absurd bezeichnet. Warum fragen Sie daher (immer noch) nach "Gottesbeweisen"?
 
Auf der Beweisebene pro und kontra Gott argumentieren die Befürworter gegen die "Kontras", die es offensichtlich gibt.

Ja.

Die Frage nach einem Beweis für Gott haben wir - so lese ich Ihre Stellungnahmen - einvernehmlich als absurd bezeichnet. Warum fragen Sie daher (immer noch) nach "Gottesbeweisen"?

Warum, darum:
Ja, für mich ist es irgendwie interessant und unterhaltsam sich mit Menschen zu beschäftigen, die sich dem Irrationalen hingezogen fühlen.
 
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