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Die Entstehung des irdischen Seins

Sorry da versteh ich nicht, was Sie meinen.
Aber das macht doch nichts. Das Unverstandene eilt immer jedem Verstand voraus. Das darf nicht zu schnell geschehen, sondern muss erst 'EIN-WIRKEN'...:D

Ich bin Ihnen - schon aus Sicherheitsgründen - dafür sogar dankbar, dass Sie mir gegenüber indirekt versichert haben könnten, sich dem "Mein-Name-ist-Hase-Zertifikat" zu bedienen erlaubt zu haben! ..(siehe Beitrag Nr.285)... :)
 
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Allein die Tatsache, daß nach Beweisen gegen diese Dinge gesucht, argumentiert wird, scheint auf ein Bedürfnis hinzuweisen. ;);)Wenns schon kein "Sollen" ist, so gibts offensichtlich dafür ein "Wollen" - als Ergänzung zum Denken und Fühlen..

Wer sucht Beweise gegen diese Dinge ?

Wieso sollte man Beweise gegen die Existenz von Dingen suchen, deren Existenz gar nicht bewiesen werden kann ? :D

Ja, für mich ist es irgendwie interessant und unterhaltsam sich mit Menschen zu beschäftigen, die sich dem Irrationalen hingezogen fühlen.
 
Nun, warst du es nicht selbst, der Popper genannt
und sich auf den "popperschen Sinn" bezogen hat?

Du hast offensichtlich noch immer nicht verstanden, was ich mit "popperschen Sinn" gemeint habe ! Auch gut, macht nichts.

...Es ist doch wirklich nicht so schwer zu verstehen, dass man nur das beweisen muss, von dem man behauptet, dass es eine Tatsache oder ein Fakt wäre....

Ist dein Gott, Sorry, dein höheres Wesen an dass glaubst, für dich jetzt eine Tatsache/ein Fakt ???

Doch, das tut ja niemand, der an eine sinnbildliche Vorstellung von einem Gott oder einer höheren Macht glaubt. Und soweit ich mich erinnere, hast du mir darin zugestimmt, dass jeder an das glauben darf, woran er gerne glauben möchte.

Habe ich irgendwo gefordert dass man nicht an Götter, weiße Hasen, quadratische blaue Hühner u.s.w. glauben darf ???

Die einzigen Gründe, warum jemand einen Gläubigen nach einem Beweis für seinen "Gott" fragen wird, scheinen die zu sein, dass derjenige, der einen solchen Beweis fordert, den Gläubigen von seinem Glauben abbringen will oder dass er diesen Glauben grundsätzlich schlechtmachen will. Nur, warum sollte er das tun, solange der Gläubige ihn nicht von seinem Glauben überzeugen will?

Es gibt ja den Spruch: "Leben und leben lassen",
den man gut mit "Glauben und glauben lassen"
…ergänzen könnte, bzw. es m.E. sogar tun sollte!! :)

Wie du richtig sagst, die Gründe "scheinen" so zu sein, ob die Gründe so sind kannst du nicht wissen !

Zunächst einmal der der Atheisten, denn du bringst genau die gleichen Argumente an, die sie auch immer nennen und gegen die ich schon so oft argumentiert habe. Zudem hast du dich den Ansichten einiger dir passend erscheinenden Wissenschaften angeschlossen, bzw. wie bzgl. des Klimawandels, dir die ausgesucht, die am besten zu deinen Vorstellungen und Überzeugungen passt. Und gerade durch die unterschiedlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse und Auslegungen zum Klimawandel müsstest du erkennen, dass auch die Wissenschaften zu völlig verschiedenen Ergebnissen kommen kann, an die man glaubt oder es nicht tut. So hast du dich diesbezüglich, falls ich mich richtig erinnere, der "Glaubensrichtung" angeschlossen, von der ich auch annehme, dass sie eher stimmen könnte, als die Theorie vom menschengemachten Klimawandel. Oder irre ich mich diesbezüglich?

Ich habe mich niemanden angeschlossen, ich bin fast sicher dass der Klimawandel natürliche und menschliche Ursachen hat. Nur ob der natürliche oder der menschliche Anteil überwiegend daran beteiligt sind, ist für mich wissenschaftlich noch nicht ganz eindeutig entschieden. Daher finde ich die Hysterie in beide Richtungen unnötig.

Nein ich behaupte nicht, dass ein (bestimmter) Gott existiert, sondern glaube nur an meine ganz eigene Vorstellung von einer höheren Macht, die man Gott oder sonstwie nennen kann.

Existiert nun dein Vorstellung an die du Glaubst real außerhalb deines Gehirns oder nicht, egal wie du sie nennst ???

Das stimmt nicht! Um einen Menschen und seine psychische Verfassung erkennen und deuten zu können, muss man die Person nicht kennen. Nur wenn man ihre Persönlichkeit deuten und beurteilen möchte, muss man sie kennen. Dieser Unterschied zeigt auch auf, dass die Psyche und die Persönlichkeit nicht ein und das Selbe sind!

Du kennst mich nicht, und ich stehe plötzlich zitternd vor dir. Was sagt das über meinen "psychischen" Zustand aus ?

Das behalte ich vorläufig für mich...

...was dir auch bestimmt lieber ist,
denn, wenn ich mich dazu äußere,
liege ich meistens so richtig, dass
es den Leuten nicht so gut gefällt,
wenn ich das "öffentlich" mitteile. :cool:

Verstehe, du willst dich nicht blamieren, daher diese, wie zu erwarten, banale Ausrede ! Schade !

Wenn du das unterschiedliche Verhalten der Personen in deiner Stammkneipe so interpretiert hast, dass der Alkohol aus einem friedlichen Menschen, einen aggressiven machen würde und umgekehrt, dann hast du dich definitiv geirrt und die Menschen im nüchternen Zustand falsch eingeschätzt, bzw. dich durch ihr nüchternes Verhalten "hinters Licht führen lassen". Also, genau so wie ich es vor einigen Kommentaren schon erwähnt habe. :p

Nein, da irrst du dich, warum sollte mich der, der nüchtern sehr aggressiv ist und unter Alkohol nicht, hinters licht führen, gibt keinen Sinn ???

Denn Alkohol enthemmt die Menschen durch die Vorgänge, die er im Gehirn auslöst und bringt dadurch ihr "wahres Wesen" zum Vorschein. Und es scheint dir gar nicht aufgefallen zu sein, dass ein und das Selbe, kaum die gegensätzlichen Reaktionen auslösen kann. Also, etwas Enthemmendes kann logischer Weise nicht gleichzeitig blockierend und unterdrückend sein, bzw. wirken. :D

Menschen reagieren unterschiedlich auf psychotrope Substanzen. Gerade Alkohol, wie du selbst erwähntes, er lässt manche einschlafen und andere erregt er. Also einmal wirkt er blockierend und einmal enthemment .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein religiös motoviertes Verbrechen wird jedoch nicht von einem gemäßigt Gläubigen verübt, sondern von (meistens manipulierten und instrumentalisierten) Fanatikern oder Menschen, die (mit Gewalt) dazu gezwungen werden. Und dass auch die Atheisten eine "Kriminalgeschichte" haben, kannst du gerne in dem informativen und lesenswerten Artikel lesen, zu dem ich hier verlinke.

http://www.schmidt-salomon.de/atheismus.htm

Sicher verüben auch Atheisten Verbrechen, warum sollten Atheisten keine Emotionen haben. :D


Und jemand der gefühlskälter ist als ein anderer,
muss deshalb nicht zwingend Verbrechen begehen.
Es gibt sogar "Bereiche" im Leben, in denen es von
Vorteil sein kann, wenn man nicht so emotional ist. :)

Ja, ich vermute sogar das nicht so emotionale Menschen statistisch weniger Verbrechen begehen.
 
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Wer sucht Beweise gegen diese Dinge ?

Wieso sollte man Beweise gegen die Existenz von Dingen suchen, deren Existenz gar nicht bewiesen werden kann ? :D

Ja, für mich ist es irgendwie interessant und unterhaltsam sich mit Menschen zu beschäftigen, die sich dem Irrationalen hingezogen fühlen.
Wenn es keine Farben mehr gibt,sag Bescheid:oops:
 
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