• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Die Entstehung des irdischen Seins

sorry, von Seite 1 nach hier ...
Was würde es uns bringen, wenn eine Frau dereinst von einer Frauen-Welt sänge? Ohne das Schwarz nicht das Weiß, ohne die Unordnung nicht die Ordnung ... Was wären wir Männer ohne die Frauen, was die Frauen ohne Männer? Erst einmal nicht fortpflanzungsfähig. Denke, nie war es einem bestimmten Geschlecht qua Evolution bestimmt, den Ton anzugeben. Lassen wir mal die Amazonen außen vor, nicht umsonst heißt das weibliche Geschlecht das "Starke". Zwar fressen uns unsere Frauen nach der Begattung nicht auf, doch wir Männer vergessen nicht, dass die Frau die größere Last bei der Sicherung unserer Spezies zu tragen hat. Sie sollten nicht die alten, schrecklichen Männer der institutionalen Kirchen und Religionen mit uns, die Frau liebend, über einen Kamm scheren. Wir "modernen", aufgeklärten und oft an der Liebe gelitten habenden Männer, wir treffen (Koinzidenz?) auf andere Männer, und tauschen uns, in Freude darüber einen Seelenverwandten gefunden zu haben, darüber aus, dass nicht nur "Seine" sondern auch "Meine" (jüngere) Tochter mit einer Frau zusammenlebt. Ohne Häme, voller Liebe, und es als das normalste von der Welt begreifend. Wir! ändern die Welt, nicht der Papst und nicht die Mullahs!. Mich, früher, als das Wesen mit dem am meisten Liebeskummer erlitten zu haben fühlend, öden diese Schematisierungen um einen Geschlechterkampf nur an. Es gibt ihn nicht wirklich, er wird nur ersonnen, wenn eine frustrierte Partei sich auf der Seite der Benachteiligten wähnt. Männer wie Frauen.
Hier mal eine Strophe aus meinem Gedicht "Wenn starke Frauen weinen":

Wenn starke Frauen weinen
woll´n sie nicht sein wie wir
denn eines brauchen sie gar nicht-
das Mitleid, wie wir Männer manchmal es genießen
weil-gnadenlos, wie starke Frauen nun mal sind
egozentriert, nach innen schlicht gekehrt,
oder nach außen
vertragen sie das Eine nicht: gestört zu werden
beim Bestreben-
zu finden einen potenziellen Vater
der spendet kongeniales Leben
der fordernd Alma Mater

Hier eine Bitte, bin kein Philologe und leide unter der letzten Zeile. Reimt sich zwar, weiß aber nicht, ob es die richtige grammatikalische Form ist ... bitte um Hilfestellung
 
Werbung:
Was würde es uns bringen, wenn eine Frau dereinst von einer Frauen-Welt sänge?


My name is Luka
I live on the second floor
I live upstairs from you
Yes, I think you've seen me before

If you hear something late at night
Some kind of trouble, some kind of fight
Just don't ask me what it was
Just don't ask me what it was
Just don't ask me what it was

I think it's 'cause I'm clumsy
I try not to talk too loud
Maybe it's because I'm crazy
I try not to act too proud

They only hit until you cry
After that you don't ask why
You just don't argue anymore
You just don't argue anymore
You just don't argue anymore


Yes, I think I'm okay
I walked into the door again
If you ask that's what I'll say
And it's not your business anyway

I guess I'd like to be alone
With nothing broken, nothing thrown
Just don't ask me how I am
Just don't ask me how I am
Just don't ask me how I am

My name is Luka
I live on the second floor
I live upstairs from you
Yes, I think you've seen me before

If you hear something late at night
Some kind of trouble, some kind of fight
Just don't ask me what it was
Just don't ask me what it was
Just don't ask me what it was

They only hit until you cry
After that you don't ask why
You just don't argue anymore
You just don't argue anymore
You just don't argue anymore

(c) Suzanne Vega


... sicherlich könnte Mensch sagen , daß die Gegenwart "stereotyp - ist" , ... und daher auch dies' Lied daher nur - eine - Folge - der - Unterdrückung ( - der - Frauen ) , ... aber daher nicht "reale Frauen" darstelle , ... sondern ...
... Frau "die - Wahre" - sei ...
... welche sich per se nicht - stereotypisieren lasse ...
... sondern "gut" - sei ...

... und vielleicht fühlen viele Menschen Dies , und auch ich ...
... "aber" dennoch scheine mir bspw. "schriftliche Darstellung" , ... wie Diese oder den Song - Text oder "ein Gespräch" auch interaktiv und "folgend" , ...
... und daher sähe ich bspw. emotionale - selbst - Verwirklichung nicht als "Argument" , sondern als selbstverständliches Grundrecht ...
... und daher "kritisiere" ich viele Frauen :
... die durch ihre emotionale Präferenz "egoistisch" - scheinen ... und daher nur - "gutes" - wollen :
... "folgende - Männer" , ...
... welche "in" - ihrem - Gefühl sei'n ...
... und daher kritisiere ich die - "gefühlte" - Realität ...
... "ohne - Worte" ...
 
Ich denke, das folgende Zitat:

"Das größte Leid ist das, was sich ein Mensch selbst antut"

Manès Sperber

oder

"Es gibt kein größeres Leid, als das, was man sich selbst antut"

haben die meisten wohl schon mal gehört oder gelesen,
doch, ist das wirklich so und was bedeutet dieser Satz?
… beside‘s all prediudice‘s … scheine‘s doch heutzutage selbst – Verwirklichung zu „geben“ …

… und drum sind nicht nur män‘er „böse“ , … und be‘sitzen Frauen … und nutzen dazu Kollaboration und „Psychologie“ …

… „sondern“ - auch – Frauen „sei‘n‘frei“ :

… und „haben“ :

… „Spas“ ?

… „qui“ ?

… „diene‘man“ …

… oder sei‘s nicht vielleicht „bot“ ?

… „darf“ Mensch – der – Moderne ( noch ) „ich“ - sei‘n …

… oder „gebe“ - Mensch ?
 
Was würde es uns bringen, wenn eine Frau dereinst von einer Frauen-Welt sänge?

Wohl genauso viel oder wenig, wie, wenn ein Mann von einer "Männer-Welt" singt. Das kommt sicher auf den,- oder diejenigen an, der/die das Lied hört/en. Ich habe dieses Lied von James Brown schon immer geliebt und viel Wahres in dem Text erkannt.

Lied Text in Deutsch:

Dies ist eine Männerwelt, eine Männerwelt
Doch alles wäre wertlos, die Welt wäre gar nichts ohne Frau oder Freundin
Schau, der Mann erfand Autos, die uns über die Straßen tragen
Der Mann erfand Züge, die schwere Lasten schleppen
Der Mann erfand die Beleuchtung, um uns aus der Dunkelheit zu befreien
Der Mann erfand Boote für die Wasser, so wie Noah die Arche
Dies ist eine Männerwelt, eine Männer-, eine Männerwelt
Doch alles wäre wertlos, die Welt wäre gar nichts ohne Frau oder Freundin

Der Mann sinnt über die kleinen Mädchen und Jungen nach
Er macht sie fröhlich, weil er Spielzeuge für sie erfindet
Und nachdem der Mann alles getan hat, alles, wozu er fähig ist
Du weißt, Männer machen Geld um von anderen Männern zu kaufen
Dies ist eine Männerwelt
Doch alles wäre wertlos, die Welt wäre gar nichts - ohne Frau oder Freundin
ist er in der Männerwelt verloren
ist er in Verbitterung verloren


Daraus geht klar hervor hervor, dass diese "Männer-Welt" gar nichts wäre ohne Frau (oder Freundin) und genauso dürfte es wohl auch eine Frau sehen, die über eine "Frauen-Welt" singt, denn selbst wenn die Frauen die Macht an sich reißen und die Männer verdrängen, werden sie immer auf die Unterstützung der Männer angewiesen sein – und zwar nicht nur, um sich zu vermehren.

Also genau wie du es hier selbst geschrieben hast.

Ohne das Schwarz nicht das Weiß, ohne die Unordnung nicht die Ordnung ... Was wären wir Männer ohne die Frauen, was die Frauen ohne Männer? Erst einmal nicht fortpflanzungsfähig.

Und vermutlich würde den Frauen ohne die Männer nicht nur das fehlen.

Denke, nie war es einem bestimmten Geschlecht qua Evolution bestimmt, den Ton anzugeben. Lassen wir mal die Amazonen außen vor, nicht umsonst heißt das weibliche Geschlecht das "Starke". Zwar fressen uns unsere Frauen nach der Begattung nicht auf, doch wir Männer vergessen nicht, dass die Frau die größere Last bei der Sicherung unserer Spezies zu tragen hat.

Und warum haben die Frauen vor vielen Jahrzehnten begonnen, sich zu emanzipieren, wenn doch alles in Ordnung gewesen ist? Frauen durften nicht wählen, hatten nichts in politischen Ämtern zu suchen und durften auch sonst nur dann einen Beruf erlernen und ausüben, wenn ihr Mann es ihnen erlaubt hat. Noch früher, (und in manchen Ländern heute noch) durften Frauen nicht lesen und schreiben lernen, sondern waren ausschließlich für die Kindererziehung und den Haushalt zuständig und es war den Männern erlaubt, ihre Frauen zu schlagen und zu "nehmen", selbst wenn den Frauen nicht danach war.

All das bedeutet für mich ganz klar, dass die Männer "den Ton angegeben" haben.

Sie sollten nicht die alten, schrecklichen Männer der institutionalen Kirchen und Religionen mit uns, die Frau liebend, über einen Kamm scheren. Wir "modernen", aufgeklärten und oft an der Liebe gelitten habenden Männer, wir treffen (Koinzidenz?) auf andere Männer, und tauschen uns, in Freude darüber einen Seelenverwandten gefunden zu haben, darüber aus, dass nicht nur "Seine" sondern auch "Meine" (jüngere) Tochter mit einer Frau zusammenlebt. Ohne Häme, voller Liebe, und es als das normalste von der Welt begreifend.

Natürlich können Frauen auch Frauen lieben und Männer auch Männer, denn Liebe ist nicht auf ein Geschlecht beschränkt, sondern man liebt den Menschen selbst. Deshalb ist es für mich auch völlig in Ordnung, wenn Frauen mit Frauen und Männer mit Männern in einer Beziehung zusammenleben, allerdings sollten sie m.M.n. auch so konsequent sein, und darauf verzichten, Kinder haben zu wollen, weil sie es ohne das andere Geschlecht eben nicht können. Von Samenkauf und künstlicher Befruchtung oder dass solche Paare Kinder adoptieren, halte ich jedenfalls gar nicht, weil zwei Frauen nie den Vater ersetzen und zwei Männer nie die Mutter ersetzen können und ich der Meinung bin, dass ein Kind beide braucht.

Wir! ändern die Welt, nicht der Papst und nicht die Mullahs!. Mich, früher, als das Wesen mit dem am meisten Liebeskummer erlitten zu haben fühlend, öden diese Schematisierungen um einen Geschlechterkampf nur an. Es gibt ihn nicht wirklich, er wird nur ersonnen, wenn eine frustrierte Partei sich auf der Seite der Benachteiligten wähnt. Männer wie Frauen.

Die Kirche hat die Welt sehr wohl verändert und hatte sehr lange einen großen Einfluss auf die Politik und das ist in streng muslimisch regierten Ländern bis heute so. Doch in den nichtmuslimischen Ländern hat sich das inzwischen verändert und die Frauen dürfen nicht nur lernen und Berufe ausüben, sondern auch hohe politische Ämter übernehmen. Ob sie diese Ämter so gut ausführen, wie sie es zu glauben scheinen, ist eine ganz andere Frage, aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie es besser machen als die Männer, sondern vielleicht sogar schlechter, weil sie viel zu emotional veranlagt sind und vorgehen. Naja, und dass den Frauen die Macht genauso "zu Kopf steigt", wie den Männern, sieht man ja, wenn man das politische Geschehen beobachtet.

Hier mal eine Strophe aus meinem Gedicht "Wenn starke Frauen weinen":

Wenn starke Frauen weinen
woll´n sie nicht sein wie wir
denn eines brauchen sie gar nicht-
das Mitleid, wie wir Männer manchmal es genießen
weil-gnadenlos, wie starke Frauen nun mal sind
egozentriert, nach innen schlicht gekehrt,
oder nach außen
vertragen sie das Eine nicht: gestört zu werden
beim Bestreben-
zu finden einen potenziellen Vater
der spendet kongeniales Leben
der fordernd Alma Mater

Hier eine Bitte, bin kein Philologe und leide unter der letzten Zeile. Reimt sich zwar, weiß aber nicht, ob es die richtige grammatikalische Form ist ... bitte um Hilfestellung

Dazu fällt mir momentan nichts Gescheites ein,
aber soweit ich weiß, ist man bei der Dichtung
nicht an die grammatischen Formen gebunden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... und daher "kritisiere" ich viele Frauen :
... die durch ihre emotionale Präferenz "egoistisch" - scheinen ... und daher nur - "gutes" - wollen :
... "folgende - Männer" , ...
... welche "in" - ihrem - Gefühl sei'n ...
... und daher kritisiere ich die - "gefühlte" - Realität ...
... "ohne - Worte" ...

Bist du ein lebend(ig)er Mensch mit Gefühlen?
Und, wie sonst, als gefühlt, erlebst du die Realität?
 
Doch alles wäre wertlos, die Welt wäre gar nichts - ohne Frau oder Freundin
ist er in der Männerwelt verloren
ist er in Verbitterung verloren
… Du hast völlig recht , @Soraya , … das – män‘liche – Prinzip ( „Maschine“ ) ist völlig escaliert … „denn“ män‘er scheinen manchmal „weniger Sinne“ zu haben … aber im Gegenzug scheinen sie sich mit ihrer „Arbeit“ zu identifizieren … und „fordern“ daher oftmals „Maschinen – Denken“ :

… „nur‘Wille“ zu‘sei‘n … oder „ge‘hören“ … oder sogar Identifikation mit „sich“ …

… und „daher“ scheine‘s „etwas‘militärisch“ :

… „Ordnung“ … oder „Hierarchie“ … oder „nur‘noch‘arbeit“n …

… „und“ daher bin auch ich „im Matriarchat“ glücklicher und „frei“er gewesen …

… und hoffe daher …

… auf – zu – Frieden – heit …

… und - „schöne“ - Frauen …

… und vor allem ehrliche Kommunikation !
 
Ich kenne auch ein schönes Lied von einer Frau, die fragt,
was eine Frau ist, wenn der Mann ihr nicht zur Seite steht.
Und was ein Mann ohne eine Frau ist, fragt sie ebenfalls.


What's a Woman – von Vaya Con Dios

Lied Text in Deutsch:


Was ist schon eine Frau, wenn der Mann
ihr nicht zur Seite steht
Was ist schon eine Frau, wenn der Mann
Geheimnisse vor ihr versteckt hält

Sie wird schwach sein
Sie wird stark sein
Sie wird mit sich hart kämpfen müssen
für lange Zeit

Was ist schon eine Frau wenn ein Mann
sich nicht an Regeln hält
( Was ist schon ein Mann ohne eine Frau )
Was ist schon eine Frau wenn der Mann
sie wie eine Närrin aussehen lässt und ihr das Gefühl gibt auch eine zu sein
( Was ist schon ein Mann ohne eine Frau )

Wenn alles was bisher richtig war
plötzlich falsch ist
Wird sie versuchen

sich an den Geistern des Gestern festzuklammern
Wenn Die Liebe die so lange halten sollte
Träume der Vergangenheit
plötzlich schnell verblassen

Ganz alleine
Im Dunkel
Wird sie sich schwören ,
sich niemals wieder fehlleiten zu lassen

All diese Träume der Vergangenheit
verblassten so schnell
all die Geister der Vergangenheit
all die Liebe die halten sollte

Ganz allein
Im Dunkel
wird sie sich schwören
Niemals wieder

wird ihr Herz verletzt
niemals wieder


Sie wurde aber offenbar so sehr verletzt,
dass ihr Lied doch ziemlich traurig macht.
 
Nun möchte ich aber doch noch einmal auf die Charakterstärke zurückkommen, denn die fehlt m.E. vielen Menschen, denen man sowohl hier im Internet, als auch im Leben außerhalb des Internets begegnet. Es ist zwar immer einfacher, nicht anzuecken, indem man es jedem recht zu machen versucht, aber von Charakterstärke zeugt ein solches Verhalten nicht.

Und mir persönlich sind selbst die Menschen lieber, die eine m.M.n. völlig absurde Meinung vertreten, als diejenigen, die sich wie das Sprichwörtliche "Fähnchen im Wind" drehen und alles dafür tun, um niemandem "auf den Schlips zu treten".

Dazu habe ich auch ein schönes Zitat gefunden:

Es gehört viel Geistes und Charakterstärke dazu, die Aufrichtigkeit interessant zu finden, selbst wenn sie kränkt oder sich ihr zu bedienen, ohne zu verletzen. Wenige Menschen sind tief genug, die Wahrheit zu ertragen und zu sagen.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Allerdings würde ich in dem Satz das Wort "tief" (genug),
durch das Wort "stark" (genug, …), ersetzen, weil es m.M.n.
besser passt und genau das aussagt, was ich darüber denke.
 
Werbung:
Was ist schon eine Frau, wenn der Mann
ihr nicht zur Seite steht
… „Stärke“ ist ein wunderbares Gefühl … „wenn“‘s zusammen & sinnvoll ist … „&“ auch wahrscheinlich „nur“ – dann … weil nur – man - & - frau zusammen „Sinn“ – sei’n :

… konstruktiv – entwickeln – können …

… was „nicht“ – stereotyp „ist“ …

… sondern – helfe !

… denn’s ist so schwer ( sich ) ein zu gestehen …

… „mit“ – zu – „arbeite“n ?

… aber Frauen scheinen’s zu versteh’n …

… „wo“ hin ?
 
Zurück
Oben