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Die Entstehung des irdischen Seins

Bescheidenheit macht glücklicher als Gier
… „gute Frage“ …

… „sauer“ … oder „bitter“ … oder „überzuckert“ ?

:-)

… was – fühle – Mensch ?

… seine – Zunge … oder „meinen Schweiß“ … oder „das“ – Fremde ?



… „oder“ aber – über – lege …

… „why“ ?

:-)

… „denn“ auch Gefühle …

… „resultieren“ … aus Gefühlen ?

… „bin“ – ich … oder „kaufe“ – ich ?

:-)

… „oder“ – sei – Mensch – relaxed ?
 
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Nicht jeder Mensch hinterlässt der Welt so großartige Kunst,
wie diese Herren es mit ihrer grandiosen Stimme getan haben.


Und das ist auch völlig in Ordnung, denn jeder ist wertvoll,
für diejenigen, die ihn mögen oder sogar aufrichtig lieben.
Denn für sie, ist er genau SO wie er ist, richtig und schön.
 
Ja, wir leben in einer Männer-Welt,
zumindest noch,
denn da das den Frauen gar nicht gefällt,
sind sie dabei, das zu ändern.

Und schon in wenigen Jahrzehnten,
die ich vermutlich nicht mehr erleben werde,
wird es vielleicht ein Lied geben,
indem eine Frau von der Frauen-Welt singt.

Ob die Welt dann friedlicher oder gerechter sein wird,
wage ich zu bezweifeln, denn wie man jetzt schon sieht,
steigt den Frauen die eroberte Macht genauso zu Kopf,
wie den Männern und sie machen nichts besser als sie…


…oder vielleicht machen sie es sogar schlechter?!
 
wird es vielleicht ein Lied geben,
indem eine Frau von der Frauen-Welt singt.

Ob die Welt dann friedlicher oder gerechter sein wird,
wage ich zu bezweifeln, denn wie man jetzt schon sieht,
steigt den Frauen die eroberte Macht genauso zu Kopf,
wie den Männern und sie machen nichts besser als sie…


:morgen:
 
Volksmusik ist zwar eigentlich nicht mein "Ding",
aber dieses Lied gefällt mir und passt gerade gut.

Es stimmt, dass vieles nicht so bleibt wie es ist,
aber manche Dinge ändern sich m.M.n. niemals.

Und dazu fallen mir auch einige Beispiele ein,
wie z.B. dass ein neues Menschenleben durch
die Vereinigung des männlichen Spermas und
der weiblichen Eizelle seiner Eltern entsteht.

Dass Geld die Menschenwelt regiert, wird wohl
auch für alle Zeiten so bleiben, genauso wie die
Natur immer die ganze Welt beherrschen wird.

Ich denke, es wird sich auch nichts daran ändern,
dass Menschen nicht nur lieb, nett und hilfsbereit,
sondern einige auch gierig, kalt und neidisch sind.

Es gibt aber noch viel mehr Dinge, die sich nie
ändern werden, solange es noch Menschen auf
der Erde gibt und vielleicht ist das auch gut so.
 
Bei einigen Dingen ist es m.M.n. gut, dass sie sich nicht ändern,
aber bei anderen wäre es m.E. doch wünschenswert, dass sie sich
ändern würden, denn dass Menschen selbst dann nicht einsehen,
dass Wasser nass ist, wenn man sie in ein Gewässer hineinsetzt,
ist wirklich übel und sollte sich zukünftig grundlegend ändern.

Doch um das zu gewährleisten, müssten solche uneinsichtigen
Menschen genug Charakterstärke haben, um sich einen Fehler
oder eine absolut falsche Behauptung eingestehen zu können.

Nur, wie sollte man diesen Menschen das dafür notwendige
Selbstvertrauen mitgeben können, wenn sie es nicht haben?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Antwort auf die Frage, wie man so labilen Menschen die
Charakterstärke und genug Selbstvertrauen mitgeben sollte,
lautet bei erwachsenen Menschen offenbar, gar nicht, denn
es würde wohl wenig/keinen Sinn machen, es zu versuchen.

Bei Kindern ist das jedoch noch etwas anderes, weshalb es sich
m.E. in jedem Fall lohnt, ihnen genug Selbstvertrauen zu geben,
um später als Erwachsene ein eigenverantwortliches Leben zu
leben und auch mögliche schwere Zeiten überstehen zu können.

Genau das versuchen die meisten Eltern wahrscheinlich auch
und machen die vielen Fehler ganz bestimmt nicht absichtlich.
Das ändert zwar nichts daran, dass die Fehler gemacht werden,
aber es bedeutet, dass man ihnen keine Schuld zuweisen kann.

Trotz dem ist es für die Kinder oft sehr schädlich, dass sie kaum
oder sogar schlecht von ihren Eltern oder Erziehungsberechtigten
erzogen und auf ein/ihr eigenständiges Leben vorbereitet werden.
Denn dadurch wird es ihnen schwer fallen, ihr Leben zu meistern.

Einige werden zwar zu sogenannten "Überfliegern", die sich für
besonders schlau und all(ein)wissend halten und selbstbewusst
auftreten, aber gerade diese Leute sind innerlich meist nicht so
gefestigt, wie sie es zu vermitteln versuchen, sondern unsicher.

Und genau diese Unsicherheit versuchen sie durch arrogantes
Auftreten und Besserwisserei zu überspielen, damit niemand
bemerkt, wie "schwach" und unsicher sie in Wirklichkeit sind.
Doch dadurch erreichen sie oft genau das Gegenteil davon.

Und leiden letztendlich, selbst am meisten darunter.
 
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Ich denke, das folgende Zitat:

"Das größte Leid ist das, was sich ein Mensch selbst antut"

Manès Sperber

oder

"Es gibt kein größeres Leid, als das, was man sich selbst antut"

haben die meisten wohl schon mal gehört oder gelesen,
doch, ist das wirklich so und was bedeutet dieser Satz?
 
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