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Die Entstehung des irdischen Seins

hält sich der Mensch für etwas Besonderes und meint er sei die Krone der Schöpfung.

Denk mal, da könnten Außerirdische ihre Hände im Spiel gehabt haben!?
- Wenn der Mensch sich für die "Krone der Schöpfung" hielte, dann würde er selbst nicht "antischöpferisch" wirken, was er mit Fleiß tut. Er tut ja nichts "für die Menschen" sondern "gegen sie".

- Ja, da muss was dran sein. Für mich ist nach wie vor "Adam" der erste "Neumensch", während alle anderen vor ihm und um ihn herum noch Urmenschen waren...
 
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- Wenn der Mensch sich für die "Krone der Schöpfung" hielte, dann würde er selbst nicht "antischöpferisch" wirken, was er mit Fleiß tut. Er tut ja nichts "für die Menschen" sondern "gegen sie".

- Ja, da muss was dran sein. Für mich ist nach wie vor "Adam" der erste "Neumensch", während alle anderen vor ihm und um ihn herum noch Urmenschen waren...
Viele Menschen verhalten sich wie Raubtiere und gönnen
dem Nächsten nicht einmal das Salz in der Suppe.

Ja, ab der Geschichte mit Adam und Eva,
hat die Menschheit rasant entwickelt.

Habe hierzu schon mal was geschrieben,
ich schaue mal nach.
 
In der Schöpfungsgeschichte geht es in Wirklichkeit nicht
um die Erschaffung der Welt und um die ersten Menschen.

In den 7 Tagen wurde das sogenannte Paradies wiederhergestellt!

https://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/1/

Mose 1.1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Und wer hat Gott erschaffen?

2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.


Das stimmt teilweise. Die Erde war verwüstet durch eine Sintflut,
nur war es nicht der Geist Gottes der über dem Wasser schwebte.
Außerdem befanden sich im schwebenden Flugobjekt noch mehrere Personen.

26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die.....


2.18 Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen..
2.21 Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
22 Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.


Adam bedeutet Erde, tatsächlich war es so, dass Adam und Eva zusammengewachsene Zwillinge
waren, die auf einem Acker aufgefunden wurden und hernach fachmännisch getrennt wurden.

Das Maria ein Jungfrau war stimmt, denn Sie wurde künstlich durch einen
nicht irdischen Samen befruchtet. Jesus wurde per Kaiserschnitt geboren.
 
Auf Fragen, die außerhalb ihres Erkenntnishorizonts liegen, reagieren Menschen oft mit phantasievollen Theorien, anstatt zu sagen: "Weiß ich nicht."

Tiere tun das nicht. Sie fragen nicht und antworten nicht, sie sind einfach.
 
Ein Schimpanse war daher vielleicht überlebensfähiger wie der Urmensch?
Ist er, bzw. sind alle Tiere, das nicht immer noch?

Sie brauchen niemanden, der ihre Häuser baut, sondern tun das selbst oder suchen sich geeignete Plätze, die in der Natur vorkommen. Sie brauchen niemanden, der ihre Nahrung anpflanzt, herstellt und verkauft, sondern nehmen das, was in der Natur vorkommt. Sie brauchen keine Schulen, sondern bringen ihren Jungen selbst bei, wie sie überleben können und wo sie ihr Futter finden, wie sie sich vor Gefahren schützen etc. Sie brauchen keinen Strom, keine Heizung, keine Müllabfuhr, u.s.w.
Und vor allem brauchen sie keine Tauschmittel wie Gold, Geld. Aktien oder sonstwas.

Das alles hat der Mensch "verlernt" und sich nur Altzugern in
die Abhängigkeiten begeben, in denen wir uns heute befinden.
Nur wegen der Schöpfungsgeschichte der Religionen und wegen dem Ich-Bewusstsein, d.h. Körper, Geist, Seele, hält sich der Mensch für etwas Besonderes und meint er sei die Krone der Schöpfung.
Das Ich-Bewusstsein war m.E. zuerst da und hat dazu geführt, dass Menschen nach Erklärungen für unerklärliche Dinge gesucht und sich verschiedene "höhere Wesen" ausgedacht haben, die sie in Geschichten, wie z.B. den Religionen eingebettet haben, um sie anderen mitteilen zu können und sie dazu zu "animieren", sich gewissen Geboten, die m.M.n. eigentlich selbstverständlich sein sollten, unterzuordnen. Das Übel ist m.E. gar nicht das Ich-Bewusstsein des Menschen, sondern der Drang oder Trieb, mehr wert zu sein und mehr Macht und Geld zu haben, als andere Menschen und auch anderen Lebewesen überlegen oder übergeordnet sein zu wollen. Diese Arroganz erkennt man deutlich daran, dass der Mensch sich als "Krone der Schöpfung" sieht und bezeichnet.
Der Mensch kann zwar schöpferisch wirken, aber nachdem der Neandertaler ausstarb, gab es eine rasante Weiterentwicklung des Menschen.
Denk mal, da könnten Außerirdische ihre Hände im Spiel gehabt haben!?

Nein, ich glaube nicht, dass Außerirdische dabei eine Rolle gespielt haben, bzw. ihre Hände im Spiel hatten, aber die Frage, wie der Mensch zu seinem Bewusstsein gekommen ist und wie es entstanden sein könnte, wird wahrscheinlich für immer ein Rätsel bleiben. Es könnte jedoch sein, dass es eine ganz banale Erklärung dafür gibt, auf die der Mensch nicht kommt, weil er so kompliziert denkt, dass er das Naheliegende oft übersieht. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass irgendein "höheres Wesen" oder eine "höhere Intelligenz" so etwas wie eine Art "Experiment Mensch" begonnen hat und vermutlich gar nicht so erfreut sein dürfte, was aus seiner tollen Erfindung geworden ist. :)

Darüber, wie das alles abgelaufen sein könnte,
habe ich vor Jahren eine Utopie geschrieben, die
man/du unter dem Link finden und lesen kann/st.

https://genium.blogger.de/stories/2740025/

Diese Geschichte der "Entstehung des Bewusstseins" und des
"irdischen Seins", also des Menschen, war der Grundgedanke,
durch den ich diesen Beitrag hier im Forum geschrieben habe.

Aber es kann natürlich auch ganz anders gewesen
sein, als ich es in dieser Utopie beschrieben habe,
denn da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

......... Zum Glück! :dreh:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auf Fragen, die außerhalb ihres Erkenntnishorizonts liegen, reagieren Menschen oft mit phantasievollen Theorien, anstatt zu sagen: "Weiß ich nicht."
Ja, so wie ich. :)

Denn ich denke mir zu gerne phantasievolle Geschichten aus.

Aber ich behaupte nicht, dass es so sein muss, sondern sehe
das ganze nur als eine Art Gedankenspiel oder Puzzlespiel an,
durch das ich mir mein ganz persönliches "Weltbild" erstelle.
tun das nicht. Sie fragen nicht und antworten nicht, sie sind einfach.
Ja, Tiere scheinen das alles nicht zu brauchen
und sind vielleicht gerade deshalb die besseren
Lebewesen und uns Menschen sogar überlegen?!
 
So und zwischendurch eine ganz kurze Frage:
(für die ich nicht extra eine Umfrage erstelle)

Welche dieser Grafiken sieht besser aus?
zr%202%20443%20x%20256%20px%20cn.jpg

Ich frage danach, weil ich mich nicht entscheiden kann,
welche von den beiden ich ausdrucken und abheften soll.
 
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Ja, so wie ich. :)

Denn ich denke mir zu gerne phantasievolle Geschichten aus.

Aber ich behaupte nicht, dass es so sein muss, sondern sehe
das ganze nur als eine Art Gedankenspiel oder Puzzlespiel an,
durch das ich mir mein ganz persönliches "Weltbild" erstelle.

Ja, Tiere scheinen das alles nicht zu brauchen
und sind vielleicht gerade deshalb die besseren
Lebewesen und uns Menschen sogar überlegen?!

Nichts gegen phantasievolle Geschichten, so lange niemand zum Glauben genötigt wird.

Ob etwas besser oder schlechter ist, kommt ganz auf das wertende Subjekt an und auch auf den Zeitpunkt der Wertung. Aus Sicht einer Ratte gibt es sicher nichts besseres, als die eigene Rattenfamilie. Bei Menschen ist es unterschiedlich: Heilige finden alle Menschen gut, Unglückliche finden alle Menschen schlecht, inklusive sich selbst, und der Rest wertet nach Lust und Laune.
 
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