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Die Entstehung des irdischen Seins

Also, dass wir vielleicht sogar nur eine Art "Zwischenstopp" auf der Erde einlegen, indem wir "als Mensch in der Materie das werden, was wir im Geiste darstellen"?
Den immer wiederkehrende Dualismus von Tod/Leben, Körper/Seele, Anfang/Ende werden wir vielleicht in Bildern darstellen können.
Ich habs aufgegeben und mich in den sog. Satz von der Erhaltung der Energie "geflüchtet" - alles ist eine Einheit und es geht nichts verloren.
 
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Den immer wiederkehrende Dualismus von Tod/Leben, Körper/Seele, Anfang/Ende werden wir vielleicht in Bildern darstellen können.
Genau hier angesetzt, vermag man diesen (scheinbar) statischen Dualismus über die Eidologie zu einem (scheinbar dynamischen) Ur-Verständnis höherer Räume - in einem hochgeistig unvernetzten 3x3-D-Faszinosum - zum kreativen Triangulieren animieren! :) :) :)

Bernies Sage: "Die Eidologie als Lehre von der Bildung einer bildlichen Vorstellung von entwicklungsfähigen Dingen eilt einer Beschreibung von Wesen und Gestalt im eigentlich Seienden entweder (göttlich) voraus oder hinkt (teuflisch) nach".
 
Ich habs aufgegeben und mich in den sog. Satz von der Erhaltung der Energie "geflüchtet" - alles ist eine Einheit und es geht nichts verloren.
Das ergäbe ja auch keinen Sinn, denn eine Einheit hat ja schließlich auch nichts zu verlieren! :D

Ich habe mich übrigens als Wissenschaftler in den pendantischen wie pedantischen (Doppel-)Satz von der Enthaltung der Information "geflüchtet", - dort ist alles eine Zweiheit, die sich auch nicht verlieren kann, "höchstens" verlieben...:)

Jetzt stellen Sie sich mal vor, eine geringste Materie - 10³ mal kleiner als ein Bakterium - sei so geistfrei wie Corona und seit Jahrmillionen ständig auf der zeitlos anmutenden mRNA-Botschafter-Suche nach einer bestimmten Konfiguration und würde sich als Präfix RIBO wie ein ungerecht behandelter RAMBO alles andere als "verhalten verhalten" verhalten......auf der verzweifelten Suche nach einem "Zuckerle als Monosaccharid"....:oops::rolleyes:o_O

Ich möchte eigentlich gar nicht wissen, wieviel die Bevölkerung in diesen kritischen Corona-Tagen an körperlichem Gewicht zugenommen und an geistigem Gewicht abgenommen hat..;)
 
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Bernies Sage: "Die Eidologie als Lehre von der Bildung einer bildlichen Vorstellung von entwicklungsfähigen Dingen eilt einer Beschreibung von Wesen und Gestalt im eigentlich Seienden entweder (göttlich) voraus oder hinkt (teuflisch) nach".
Die Frage wird wohl auch sein, ob das Verständnis, die Sicht, die Beschreibung davon abhängt, ob sich von "entwicklungsfähige" Dinge ändern. Ein "Voraus" kann ich mir nicht vorstellen.
 
Ein "Voraus" kann ich mir nicht vorstellen.
Ein "Voraus" zu erkennen ist nicht nur möglich, sondern unverzichtbar, um vorausschauendes Verhalten entwickeln zu können. Die Betrachtung dynamisch verfolgbarer Entwicklungen in hoch komplex vernetzten Systemen betrifft ein ganz besonderes Trägheitssystem als Offensystem.

Das Offensystem im Geringsten ist in parametrischen Zeitfolgen immer besser - nach der inzwischen begrenzbaren Chaostheorie - schon im Voraus in geeigneten Kennziffernsystemen verblüffend verlässlich in Fakten und Takten korridoral berechenbar.

"Da beißt die Maus auch sprichwörtlich keinen Lebensfaden ab". :)

"Peter's Pan-Demiurg" könnte mitten in der Pandemie grüßen lassen und kaum jemand würde es merken?
Die Frage wird wohl auch sein, ob das Verständnis, die Sicht, die Beschreibung davon abhängt, ob sich von "entwicklungsfähige" Dinge ändern
Verständnis, Sicht und Beschreibung folgen einem "Rad der Geschichte", das man nicht einmal neu erfinden muss, sondern nur einen auto-systemanalytischen Zugang, der den Abgang vorher im Kalkül bereits zu berücksichtigen vermag.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Den immer wiederkehrende Dualismus von Tod/Leben, Körper/Seele, Anfang/Ende werden wir vielleicht in Bildern darstellen können.
Ich habs aufgegeben und mich in den sog. Satz von der Erhaltung der Energie "geflüchtet" - alles ist eine Einheit und es geht nichts verloren.
Zum Einen, ist mir diese Aussage zu allgemein und zum Anderen bin mir auch nicht sicher, ob es wirklich so wünschenswert wäre, dass alle Energie erhalten bleiben und nichts verloren gehen würde, denn das würde ja nicht nur die positive Energie betreffen, sondern auch die negative, deren Wirkung man m.E. genauso deutlich spüren kann, wie die positive.

Damit meine ich nicht nur die positive Energie, wie z.B. die der Sonne, die unser Leben erst ermöglicht, aber auch großen Schaden anrichten kann oder die eines Holzscheits, das man im Winter im Ofen verbrennt, um Wärme zu gewinnen, an der man sich jedoch auch verbrennen kann, sondern ich denke dabei vor allem an die menschlichen Energien, die positiv und negativ sein können. Denn, da der Mensch m.E. das Hauptproblem in dieser gesamten Einheit ist, fände ich es sogar wünschenswert, wenn die negative Energie, wie z.B. der Hass, nicht bestehen bleiben würde, aber die positive, wie die Liebe, sehr wohl.

Es scheint jedoch so zu sein, dass diese Energien der einzelnen Menschen, nach ihrem Tot nicht mehr vorhanden sind, also zumindest für die Lebenden nicht sichtbar und belegbar. Und ob die Seele der Menschen tatsächlich als Energie bestehen bleibt, weiß letztlich niemand. Was ich in diesem Zusammenhang immer schon interessant fand, ist die Denkweise der Buddhisten, die ja glauben, dass die Lebenszeit auf der Erde eine Art Bewährungsprobe oder Bestrafung und der endgültige Tot die Erlösung von diesem irdischen Dasein ist. Denn, das könnte eine Erklärung dafür sein, warum sehr liebevolle Menschen oft jung sterben und die nicht so liebevollen oder sogar bösen Menschen oft alt werden.

Naja, momentan könnte man wirklich den
Eindruck gewinnen, dass unser Dasein auf
dieser Erde eine Strafe ist, denn es wird ja
tagtäglich immer unangenehmer, sich den
Einschränkungen unterwerfen zu müssen.
Und zwar unabhängig davon, an wen/was
man glaubt und in welchem Land man lebt.
 
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