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Die Entstehung des irdischen Seins

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Nur die Abschaffung des Menschen selbst, kann die Welt verbessern.
Red kein Quark! Deinem hier vorgetragegen Zynismus kann keine Beifallklatschfolge gewährt werden, allerhöchstens eine Ohrfeige.
Eine Welt ohne Menschen würde Jahrmillionen benötigen, um sich zu regenerieren.
Stell Dir vor, 'man' würde Dir dieses unendliche Leid unzähliger sich immer wiederholender Todeserlebnisse in einer Endlosschleife im Zirkelschlusss ewig aufbürden...:rolleyes:

Das hast du schön geschrieben,
lieber Bernie, aber kannst du mir
auch erklären, wie du dieses positive
Urteil über die Menschen begründest?
Wer genau lesen kann ist klar im Vorteil: ...» weil sie Gott in der ersten Zukunft erschuf «

Und diese erste Zukunft liegt alternativlos unmittelbar vor uns oder neben uns - aber eben definitiv JETZT in der Gegenwart (noch) nicht hinter uns!

Deshalb beginnt ja auch die wahre Formulierung der echten 10 Gebote Gottes positiv mit: »Du wirst....«
......und eben nicht negativ besserwisserisch mit der machtgeil autofokussierenden Formulierung: »Du sollst....«
Und was an der Menschheit besser sein soll als ihr Ruf?
Das ist ihr unerschütterlicher Charakter natürlich! Es ist immer nur die richtige ewige Tugend, die sich in aller Menschheit zu bewahren - wie von selbst - anschickt und dabei fortpflanzt als eine ewige Jugend inmitten eines gemeinsam erfahrbaren Lebens, wo ganz sicher feststeht, dass dort - genau in dieser Mitte des Lebens - der Tod niemals als Schmerz erlebt werden kann....

Einen schönen Sonntag als Sinntag voller Gesundheit wünsche ich noch! :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es wird wohl niemand daran glauben, dass die Seele zu Lebzeiten des Menschen, woanders ist, als in seinem Körper und was nach seinem Tod ist, weiß niemand. Da kommen wir wieder in den Bereich der Spekulation und des Glaubens. Und das kann ja jeder halten, wie er es gerne möchte, nicht wahr?

Ja.

Das ist klar, aber hier geht es
um die Frage, wie sie entsteht
und wo genau sie sich befindet.

Sie entsteht während/mit der Entwicklung unseres Gehirnes. Ohne Bildung von komplexen neuronalen Zellsystemen wird wohl kein Bewusstsein/ keine Seele entstehen können.

Dass auch Gläubige zweifeln, habe ich m.E. schon erwähnt. Also zumindest die gemäßigt Gläubigen, aber es kann durchaus auch Strenggläubige oder Religiöse geben, die nicht zweifeln.

Ja.

Nein das ist er wohl nicht. Er ist ein "Katholikenhasser". Und ja, dieser Hass beruht offenbar auf einem traumatisierenden Erlebnis mit Geistlichen, unter dem er schon seit langer Zeit leidet.

Nichts anderes habe ich behauptet ?!?!

Nun, echte Atheisten glauben eben nicht an Gott, aber da sie nicht wissen (können), ob es ihn gibt oder nicht, nehmen sie das, genau wie die Gläubigen nur an, vermuten es also. Daher sind sie m.E. auch Gläubige. Und viele Atheisten, die ich kennengelernt habe, glauben nur, dass sie nicht an Gott glauben, tun es aber in Wahrheit doch. Das könnte bei diesen "Scheinatheisten" eine Art Schutzmechanismus sein, um sich selbst vor ihrem eigenen Glauben oder dem, was andere über sie denken, zu schützen.

Stop, derjenige der postuliert/behauptet dass es Götter, Geister, höhere Mächte u.s.w. gibt, muss nachweisen das diese existieren. Und der der nicht an diese Dinge glaubt, muss nicht deren Nicht-Existenz nachweisen.

Wenn ich dich von der Existenz meiner berühmten blauen quadratischen Hühner nicht überzeugen kann, dann muss ich dir deren Existenz beweisen, und nicht du deren Nicht-Existenz.

Ach so, demnach ist es für dich in Ordnung, wenn man sich darüber unterhält. Das ist wirklich sehr großzügig von dir!! Nur, in dem Moment, indem man sich darüber unterhält, werden die Spekulationen doch zu realen Gedanken, die das eine Hirn verlassen und das/die andere/n erreicht/en und nehmen zumindest den Einfluss, dass man darüber nachdenkt. Aber, solange man dadurch keinen Schaden anrichtet, dürfte das wohl auch in Ordnung sein.

Oder siehst du das vielleicht anders? :rolleyes:

Spekulationen sind bereits Gedanken, und selbstverständlich werden diese durch Kommunikation weitergegeben.

Wie sollte man das denn nachweisen können? Vielleicht tut jemand ja nur zum Schein so, als würde er mit etwas kommunizieren, das nicht real existiert. Also ich denke nicht, dass jeder der betet, dabei wirklich glaubt, mit seinem Gott zu kommunizieren, sondern dass es mehr ein erlerntes Ritual ist, über das viele Gläubige und/oder Religiöse gar nicht groß nachdenken.

Ja, kann auch ein Ritual sein. Das scheint ein Gemeinsamkeit vieler Gläubiger/Religiöser zu sein, dieses nicht groß nachdenken wollen oder können.

Na, das ist ja noch schlimmer! :eek:

Ja, vor allem für den Betroffenen, der sich mit seine imaginären Freuden unterhält.:D

Das sehe ich nicht so. Die eigene Psyche zu beurteilen, ist schon allein aus dem Grund sehr schwer, weil man gerade was einen selbst betrifft, ziemlich voreingenommen ist und sich kaum ein (möglichst) objektives Urteil bilden kann. Das ist bei einem anderen viel leichter, also auch wenn er versucht nichts von sich preiszugeben, denn schon das sagt einiges über die Psyche eines Menschen aus. Und die Tatsache, dass sogar Psychologen auf die Hilfe eines anderen Psychologen angewiesen sind wenn sie psychische Probleme haben, bestätigt, dass es kaum möglich ist, seine eigene Psyche sachlich zu beurteilen. Aber es ist natürlich immer von Vorteil, wenn man sich auch mit seiner eigenen Psyche beschäftigt, weil die Psyche aller Menschen sehr ähnlich ist.

Wenn du glaubst dass man in einen Menschen hineinschauen kann (abgesehen von Röntgen u.s.w.:D) ???

Ich behaupte dass man einem Menschen nur auf Grund von seinem nach außen getragenen Verhalten und seiner Handlungen beurteilen kann.
Zu sehen was sich im Kopf genau abspielt, wird vielleicht einmal in ferner Zukunft mit entsprechenden Scan/Testgeräten möglich sein.

....weil die Psyche aller Menschen sehr ähnlich ist.

Na ja, wenn deine Psyche z.B. die eines Pedro Alonso López, Sergeij Tkatsch, Yang Xinhai sehr ähnlich ist, dann sei es so.
 
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Stop, derjenige der postuliert/behauptet dass es Götter, Geister, höhere Mächte u.s.w. gibt, muss nachweisen das diese existieren. Und der der nicht an diese Dinge glaubt, muss nicht deren Nicht-Existenz nachweisen.
Ich sehe, daß mit der Aufklärung gezielt von einer Glaubenswelt gesprochen wurde: ;)Gibts es sie jetzt allein in der Tatsache, daß man über sie spricht (Inhalte einfach einmal weg lassen), oder :pgibt es sie seitdem nicht?
:):):):)"Sophistisch": Hat der Rationalismus den Irrationalismus in Form des Glaubens anerkannt?
 
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Ja.



Sie entsteht während/mit der Entwicklung unseres Gehirnes. Ohne Bildung von komplexen neuronalen Zellsystemen wird wohl kein Bewusstsein/ keine Seele entstehen können.



Ja.



Nichts anderes habe ich behauptet ?!?!



Stop, derjenige der postuliert/behauptet dass es Götter, Geister, höhere Mächte u.s.w. gibt, muss nachweisen das diese existieren. Und der der nicht an diese Dinge glaubt, muss nicht deren Nicht-Existenz nachweisen.

Wenn ich dich von der Existenz meiner berühmten blauen quadratischen Hühner nicht überzeugen kann, dann muss ich dir deren Existenz beweisen, und nicht du deren Nicht-Existenz.



Spekulationen sind bereits Gedanken, und selbstverständlich werden diese durch Kommunikation weitergegeben.



Ja, kann auch ein Ritual sein. Das scheint ein Gemeinsamkeit vieler Gläubiger/Religiöser zu sein, dieses nicht groß nachdenken wollen oder können.



Ja, vor allem für den Betroffenen, der sich mit seine imaginären Freuden unterhält.:D



Wenn du glaubst dass man in einen Menschen hineinschauen kann (abgesehen von Röntgen u.s.w.:D) ???

Ich behaupte dass man einem Menschen nur auf Grund von seinem nach außen getragenen Verhalten und seiner Handlungen beurteilen kann.
Zu sehen was sich im Kopf genau abspielt, wird vielleicht einmal in ferner Zukunft mit entsprechenden Scan/Testgeräten möglich sein.



Na ja, wenn deine Psyche z.B. die eines Pedro Alonso López, Sergeij Tkatsch, Yang Xinhai sehr ähnlich ist, dann sei es so.
Schön angefangen und am Schluss nachgelassen!
Ps:geht mir auch oft so:)
Menschen wie Tiere können sich verstellen,also frage ich dich ob du nicht hier falsch unterscheidest:dontknow:
 
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Richtig. Nur die Abschaffung des Menschen selbst, kann die Welt verbessern. Den Menschen jedenfalls verbessert kein Gerede und keine Gewalt, das ist lange genug probiert worden.

Dem kann ich nur zustimmen! Der Mensch ist zwar ein Teil der Natur, aber ich würde ihn als den kranken Teil der Natur bezeichnen, der nur darauf ausgerichtet ist, die Natur auszubeuten und sich selbst zu bereichern.

Man kann die Dummheit der Menschen gut mit der der Pilze, Bakterien und Viren vergleichen, die sich zusammentun, um ihren Wirt systematisch zu zerstören, sich jedoch durch seinen Tod, ihren eigenen Lebensraum nehmen. Würden die jeweiligen Kleistlebewesen für sich bleiben, könnte der menschliche Körper die meisten von ihnen gut verkraften, aber in dem Augenblick, indem sie sich zusammentun, werden sie zu einem Krebsgeschwür. Und selbst ein gutartiges Geschwür, können viele Menschen noch verkraften und überleben, solange der Krebs nicht bösartig wird und zu streuen beginnt, sich also im menschlichen Körper ausbreitet. Also so, wie der Mensch es auf der Erde tut.

Man könnte die Menschheit so gesehen als das Krebsgeschwür der Erde ansehen und bezeichnen, das solange gutartig war, solange die Menschen in kleinen Gruppen für sich gelebt und der Natur angepasst haben, doch seit dem die Menschen begonnen haben, die Natur auszubeuten und sich sogar einbilden, sie beherrschen zu können, sind sie zu einem bösartigen Geschwür geworden, das sich inzwischen auf der der ganzen Welt verbreitet, also zu streuen begonnen hat.

Die momentane Erwärmung könnte also, genau wie das Fieber der Menschen, eine Art Schutzmechanismus sein, durch den sich die Erde von dem lästigen Krebsgeschwür Menschheit befreien will und es vermutlich auch schaffen wird. Und wenn der Mensch erst einmal von der Erde verschwunden ist, kann sich die Erde und ihre schöne Natur in Seelenruhe von dem Schaden, den der Mensch angerichtet hat, erholen und nach und nach wieder regenerieren. :D
 
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