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Die Entstehung des irdischen Seins

....da es objektiv betrachtet paradox ist.
Ja, sobald ein Mensch sich objektiv - möglichst genau - zu betrachten versucht, wird er sich als paradoxes Objekt vorkommen müssen und könnte auf der Suche nach sich selbst ....in einem »Nosque te ipsum« gleich mehrere Überraschungen erleben.

Alles was genetisch durch die Doppelhelix in Fügungen schraubenförmig vorbestimmt ist, versucht sich durch Besinnen in einem sinnhaften Gefühlsstreben eines großen ICH-UNVERSTÄNDNISSES innerhalb eines relativ engen gemeinsamen (Verstehens-)Korridor in einem Kollektivitätsstreben eines 'Klaubenden Sammelwesens' in der Regel schwarmintelligent selbst nachzubestimmen.

Die von mir Wissen schaffend'lich ins 'Nichtleben des Nichtwissens' gerufene beobachterunabhängige, aber nicht wahrnehmungsunabhängige 'Bewusstseinsunabhängige Realität' (=*BuR*) in 'mittel-punktierter' EIN-Sichtweise versucht dabei als drittes Auge - abstrakt wie konkret - in einem vierdimensional unschlüssig rotierenden Polarkoordinatensystem - aus einer biotiven Eigensichtweise heraus - zu 'mehrfach punkten'.
...das Leben ist auf wundersame Weise ortho-gen-ideal-paradox in seiner natürlich sich selbst suchenden Teleologie evolutionär entwicklungsfähig....

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt, “ dies erkannte schon Ludwig Wittgenstein.

Die Grenzen von vier (doppelt austauschbaren) Fließstrukturvariablen meiner vierfach relativierbaren Quantenbit-Vorstellung in einem Einheitswürfel bedeuten die Grenzen meiner Welt.

"Gott würfelt nicht", sagt der oftmals verAlberte Einstein. :D

"Der Würfel würfelt auch nicht Gott aus dem Spiel", sage ich als kleines ich und Großes ICH.

»Gott« ist im SEIN unschlagbar, weil er widerstandsfrei ist.

Bei allen Schöpfungen scheint das, was wir Gott nennen, "außer Konkurrenz" vielfach dabei zu sein. :) :) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der Wille war da, das Fleisch aber durch
Nein, der Wille ist zuerst 'halbzart gar', also der Wille als Medium pseudo-quasi auch im Fleisch 'medium'.

Hat jemand etwas gegen meine saftig-fleischige Argumentation einzuwenden? ;)

Vom Molekül zum Wollekül ist es nur ein kleiner Schritt...zu einer Neuro-Biologie. :)
Du darfst Dich damit trösten, dass Du - wie viele anderen Menschen auch - bei dieser "In(tro)spektion" in der Regel gar nicht erkennen kannst wie sich deine organischen Moleküle als Wolleküle ernsthaft bemühen, Dir eine Salutogenese - über negative Entropieaufnahme (= Neg-Entropie) - zukommen zu lassen!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Ja, sobald ein Mensch sich objektiv - möglichst genau - zu betrachten versucht, wird er sich als paradoxes Objekt vorkommen müssen und könnte auf der Suche nach sich selbst ....in einem »Nosque te ipsum« gleich mehrere Überraschungen erleben.

Alles was genetisch durch die Doppelhelix in Fügungen schraubenförmig vorbestimmt ist, versucht sich durch Besinnen in einem sinnhaften Gefühlsstreben eines großen ICH-UNVERSTÄNDNISSES innerhalb eines relativ engen gemeinsamen (Verstehens-)Korridor in einem Kollektivitätsstreben eines 'Klaubenden Sammelwesens' in der Regel schwarmintelligent selbst nachzubestimmen.

Die von mir Wissen schaffend'lich ins 'Nichtleben des Nichtwissens' gerufene beobachterunabhängige, aber nicht wahrnehmungsunabhängige 'Bewusstseinsunabhängige Realität' (=*BuR*) in 'mittel-punktierter' EIN-Sichtweise versucht dabei als drittes Auge - abstrakt wie konkret - in einem vierdimensional unschlüssig rotierenden Polarkoordinatensystem - aus einer biotiven Eigensichtweise heraus - zu 'mehrfach punkten'.


„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt, “ dies erkannte schon Ludwig Wittgenstein.

Die Grenzen von vier (doppelt austauschbaren) Fließstrukturvariablen meiner vierfach relativierbaren Quantenbit-Vorstellung in einem Einheitswürfel bedeuten die Grenzen meiner Welt.

"Gott würfelt nicht", sagt der oftmals verAlberte Einstein. :D

"Der Würfel würfelt auch nicht Gott aus dem Spiel", sage ich als kleines ich und Großes ICH.

»Gott« ist im SEIN unschlagbar, weil er widerstandsfrei ist.

Bei allen Schöpfungen scheint das, was wir Gott nennen, "außer Konkurrenz" vielfach dabei zu sein. :) :) :) :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Welcher würfelt Würfel als Ballon,kommt so oder so zu Landung,dann auch ungewürfelt.
Die Grenzen bestimmt A bis Z so zwischen durch,von Alkohol bis Zisterne.
Im "Sein"also ausserhalb geblieben frei,denk ich mal?
Dabei sein ist alles,dahinter steht nichts;)
 
Richtig! Der Schöpfer hat dazu Immunisierungsgesetze (unter Einbeziehung von Anti-Köper) geschaffen und sie in 10 freizügige und unabhängige evolutionäre Gebote des Werdens eingekleidet - über alle Vernunft hinausgehend.

Dergestalt jedoch, dass sie - im Sein selbst - gar nicht unbedingt zwingend sein müssten, sondern immer nur bedingt einschränkend - auf Freiwilligkeit beruhend - sein dürfen und sein werden.
Das im Menschen vorhandene Immunisierungssystem, könnte man als Erfindung des Schöpfer ansehen, weil es jedem Menschen von Geburt an mitgegeben wurde, aber die zehn Gebote, würde ich doch eher als eine Erfindung der Menschen bezeichnen. Wie freiwillig ihre Umsetzung ist, darüber kann man sehr unterschiedliche Meinungen vertreten, denn wer sich nicht daran hält, wird bestraft. Doch, nicht etwa vom Schöpfer, sondern vom Menschen.
Eine einfache Antwort könnte lauten: Das liegt an der Strategie des vorausgewählten Weges und der vorausgewählten Taktik des Einsatzmittels, hier in etwa so auf den Erkenntnis-Punkt gebracht: "Viel Feind viel Ehr" (von Georg von Frundsberg).

Ein scheinbares Zulassen wird der vorgetäuschten oder echten Unterstellung eines aktiven oder passiven Unterlassens gleichstehen müssen, ist also somit ungewiss.

ER (als *EER* in der Erweiterung eines Exo-und Endo-plasmatischen Retikulums = Wurfnetz) und ES (als *EES* in Erweiterung und Erheiterung einer bezugsabhängigen Systematik von *EIS* = Energie-Informations-System) tun es auf ihre und irre Weise zum Schein, strategisch und taktisch dabei immer mit dem Blick auf Informationsgewinn einer zusätzlichen Erkenntnis gerichtet.

Der Schöpfer selbst ist ein (wandelbarer) Dritter und steht mit anderen (wandelbaren) Dritten in gesunder Konkurrenz.

Zu jeder guten dynamischen Strategie des Weges gehört eine gute statisch abgestimmte Taktik geeigneter Beförderungsmittel.

Agens - als 'treibende Kraft' und Re-Agens - als Widerstand bilden eine Einheit.
Eine Kraft ohne Widerstand ist bedeutungslos und geht ins Leere - oder ins Vakuum.
Den Schöpfer als wandelbaren Dritten zu sehen, erscheint sinnvoll, doch mit wem sollte Er in gesunder Konkurrenz stehen? Vielleicht mit anderen Schöpfern oder mit Menschen? Beides ergibt für mich deshalb keinen Sinn, weil der Schöpfer dann nicht mehr die Position hätte, die ich ihm unterstelle oder sogar zuspreche. Und wenn er diese machtvolle Position hätte, wäre jeder Widerstand gegen seine Strategie sinnlos. Also, genauso sinnlos, wie es ist, gegen die Natur anzukämpfen und dabei mehr Schaden anzurichten, als würde man ihr den freien Lauf lassen und sich dem anpassen.
Stopp: Der Schöpfer sieht nicht zu, denn auch das Ur-Auge sieht das Auge nicht!
Er muss ja nicht sich selbst zusehen und in sein eigenes Auge sehen, sondern er sieht dem Treiben der Menschen hier auf der Erde zu. Und unabhängig davon, wie großzügig und geduldig er sein könnte, so müsste auch seine Geduld irgendwann am Ende sein. Also, vermutlich an dem Punkt, an dem sich Menschen Macht aneignen, die ihnen m.E. nicht zusteht und durch die sie die anderen Menschen zu etwas zwingen, was sie nicht wollen und was ihnen tatsächlich mehr schadet, als nützt. An diesem Punkt müsste der Schöpfer doch eingreifen und den machtgierigen und machtbesessenen Personen und Institutionen einen wirkunsvollen Denkzettel verpassen.
Nein, die Schöpfung gerät nicht aus dem Ruder, nur das oder die 'Ruder als Luder und Looser' werden ausgetauscht. ;)

Bedenken wir:
Agens und Re-Agens,
die treibende Kraft und ihr Widerstand
sind schöpfungstheoretisch im » EINEN « ebenbürtig.​
Doch, liebster Bernie, die Schöpfung ist bereits aus dem Ruder geraten und steuert im Eiltempo auf den Abgrund zu, aus dem es kein entrinnen mehr geben wird. Oder als was würdest du es bezeichnen, wenn die Machtbesessenen alles dafür tun, die Untergebenen zu schwächen und ihnen gleichzeitig einzureden versuchen, sie würden das alles nur zu ihrem Wohl tun. Es gibt vermutlich nur einen, dem das alles gefällt und auch nutzen könnte, aber das ist ganz gewiss nicht der Schöpfer.
Das geht gar nicht. Der Dritte würde einen weiteren Dritten dazu benötigen, der sich nicht als ebenbürtig erweisen müsste. Im Übrigen ist Zynismus dem naiven Schöpfer 'natürlich' fremd! :p
Wer sagt denn, dass dieser Schöpfer naiv sein muss?
Und woher willst du wissen, dass er nicht zynisch ist?
Ist Gott innerhalb der Qualität, dann bekommt er die Qualen nicht mit. Ist Gott außerhalb der Qualität, dann hat er sich selbst nicht zu (über-)verantworten, denn er ist der Souverän.
Davon ausgehend, dass er über-all sein müsste,
müsste er die Qualen in jedem Fall mitbekommen,
unabhängig davon ob und wie souverän er sein würde.
Das ist im Prinzip richtig und *EER* und *EES* als exo-und endo-plasmatisches Retikulum als Wurfnetz werden es mit *EIS* (=Energie-Informations-System) auch am Leben erhalten. Der Mars wartet schon auf seine Besiedelung oder seine Besudelung. :D

Na, wenn eine Umsiedlung auf den Mars die Lösung sein soll und die Erde mitsamt der Lebewesen, die nicht in den "Genuss" kommen, mit umsiedeln zu können, sozusagen geopfert werden, dann dürfte ein Schöpfer, der das zulässt, viel mehr als zynisch sein. ;)
Aber ich bitte Dich Soraya, Gott ist doch 'kein Angeber'! :D
Ein Angeber vermutlich nicht, aber
ein "Macher" müsste er wohl sein. :D
Wahrscheinlich müsste er viel Humor haben, um ausreichend Spaß zur Stärkung der Immunsysteme zu verstehen. :)

Da hätte dann auch das besagte und betagte mRNA-Botschafter-Virus keine Chance mehr in einer "Revolutionären Zelle" (politisch) zu wachsen.

Es wird 'endlich' Zeit, dass wir alle diese autoprogrammatisch (geistes-)gestörte (Jenseits-)Virusmodulation versuchen zu verstehen, welche sich - wie selbstverständlich in seiner unsichtbaren Größenordnung umso mehr ausbreitet, je mehr das besagte und betagte Virus bekämpft wird und damit viele weiteren Virusmodulationen exponentiell in unsere Welt setzt.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Viel Humor müsste er wirklich haben, aber ich stelle es mir so vor, dass auch ihm irgendwann das Lachen vergehen müsste. Ich glaube jedenfalls, dass wir den Punkt bereits überschritten haben und er entweder resigniert hat oder tatsächlich darunter leidet, dieses Theater mit anzusehen.

Denn letztendlich bekämpfen wir nicht das "C-Virus", sondern uns selbst und schwächen dadurch unser wunderbares Immunsystem, durch das die meisten Menschen sehr gut mit den vielen Viren und Bakterien zurecht kommen. Ich habe einen ziemlich großen Bekanntenkreis und darunter befinden sich sehr viele "gefährdete" Menschen, also ältere und kranke, aber die Todesfälle in der letzten Zeit, hatten alle nichts mit dem Virus zu tun. Erst in den letzten Tagen sind zwei noch ziemlich junge Männer gestorben, der eine an Nierenversagen und der andere an Darmkrebs. Davor starb ein Freund an Lungenkrebs, einer an einem Schlaganfall und eine Frau hat sich das Leben genommen.

Bezogen auf das berüchtigte "C-Virus" und die ganzen Zwangsmaßnahmen, frage ich mich, ob die Menschen, die sich deshalb das Leben nehmen, auch als "C-Opfer" in die Statistik aufgenommen werden oder ob man diese Opferzahlen einfach stillschweigend "unter den Teppich fegt".
 
Also ich diskutiere gerne…
OK, dann stelle ich hier noch einmal deinen
Kommentar ein, auf den ich eingehen werde.
Es gibt keinen Schöpfer weil wir alle Eins sind. Aber es gibt mit Sicherheit einen Aspekt, der alles erdenkt, der bin aber auch "ich". Man kann sagen das ich ein Teil davon bin und man kann sagen das ich alles bin was es gibt. Ganz schön paradox ;)
Wenn wir alle Eins wären, müssten wir auch alle gleich funktionieren, also gleich denken, gleich fühlen und gleich handeln, aber davon kann nun wirklich nicht die Rede sein. Unsere Biologie funktioniert zwar gleich, aber es gibt nicht einmal zwei Menschen auf der Erde, die übereinstimmend das gleiche denken, fühlen und tun, sondern jeder einzelne hat seine eigene Wirklichkeit und Wahrheit.

Und, wie sollten wir uns selbst erschaffen haben, also
vorausgesetzt, dass wir nicht ein Zufallsprodukt sind?

Glaubst du vielleicht, dass alles, was wir erleben, nur
ein Gedankenkonstrukt ist und es keine Realität gibt?
 
Egal wo,also ob Mars oder im Staubsauger,,....:)
Nur komisch (oder nicht),da der Schöpfer nimmt:blume2:
Oder
Schafft er dies,zu nehmen und zu geben,oder bin ich Erde und Natur?
Oder
So sieht er zu,Land zu gewinnen und von diesem,
daß aber bestimmt aus Langeweile,was aber paradoxist!
 
Ja, sobald ein Mensch sich objektiv - möglichst genau - zu betrachten versucht, wird er sich als paradoxes Objekt vorkommen müssen und könnte auf der Suche nach sich selbst ....in einem »Nosque te ipsum« gleich mehrere Überraschungen erleben.
Ja, so sehe ich das auch

Alles was genetisch durch die Doppelhelix in Fügungen schraubenförmig vorbestimmt ist, versucht sich durch Besinnen in einem sinnhaften Gefühlsstreben eines großen ICH-UNVERSTÄNDNISSES innerhalb eines relativ engen gemeinsamen (Verstehens-)Korridor in einem Kollektivitätsstreben eines 'Klaubenden Sammelwesens' in der Regel schwarmintelligent selbst nachzubestimmen.
Verstehe ich zwar nicht, aber hört sich sinnvoll an.

Die von mir Wissen schaffend'lich ins 'Nichtleben des Nichtwissens' gerufene beobachterunabhängige, aber nicht wahrnehmungsunabhängige 'Bewusstseinsunabhängige Realität' (=*BuR*) in 'mittel-punktierter' EIN-Sichtweise versucht dabei als drittes Auge - abstrakt wie konkret - in einem vierdimensional unschlüssig rotierenden Polarkoordinatensystem - aus einer biotiven Eigensichtweise heraus - zu 'mehrfach punkten'.
Verstehe ich auch nicht :(

„Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt, “ dies erkannte schon Ludwig Wittgenstein.
Ja das stimmt allerdings.

"Gott würfelt nicht", sagt der oftmals verAlberte Einstein.

"Der Würfel würfelt auch nicht Gott aus dem Spiel", sage ich als kleines ich und Großes ICH.

»Gott« ist im SEIN unschlagbar, weil er widerstandsfrei ist.

Bei allen Schöpfungen scheint das, was wir Gott nennen, "außer Konkurrenz" vielfach dabei zu sein.
Da sind wir wieder beim Thema Gott. Wenn du Gott als Gesamtselbst definierst, als Teil und gleichzeitig als Alles (und jedes Teil ist Alles, das ist ja das paradoxe), dann hast du meine Zustimmung :) ich würde dir sogar dabei zustimmen, das man diesen Teil nicht das Wasser reichen kann… warum das so wäre, keine Ahnung. Vielleicht ist das wie ein Wettlauf, der Erste darf alles haben, bzw. alles erdenken... vermutlich mit absoluter Willensfreiheit, diese ich zum Beispiel nicht besitze :( aber einen freien Willen habe ich deswegen trotzdem :)
 
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OK, dann stelle ich hier noch einmal deinen

Kommentar ein, auf den ich eingehen werde.



Wenn wir alle Eins wären, müssten wir auch alle gleich funktionieren, also gleich denken, gleich fühlen und gleich handeln, aber davon kann nun wirklich nicht die Rede sein. Unsere Biologie funktioniert zwar gleich, aber es gibt nicht einmal zwei Menschen auf der Erde, die übereinstimmend das gleiche denken, fühlen und tun, sondern jeder einzelne hat seine eigene Wirklichkeit und Wahrheit.



Und, wie sollten wir uns selbst erschaffen haben, also

vorausgesetzt, dass wir nicht ein Zufallsprodukt sind?



Glaubst du vielleicht, dass alles, was wir erleben, nur

ein Gedankenkonstrukt ist und es keine Realität gibt?

Also, wenn du von mir erwartest das ich die Psyche mit wissenschaftlichen Methoden erforschen kann… dann muss ich dich enttäuschen, das kann ich nicht, somit kann ich auch keine Fakten liefern, aber ich kann aus meiner Erfahrung reden. Zum Beispiel ist es mir schon 2 oder 3 mal passiert, das man weiss, was der Andere denkt. Die logischste Erklärung ist, das es den „Anderen“ nicht gibt und dass das meine Gedanken waren, von einen Teil meiner „Ich’s“.

Das ist aber nun meine Erfahrung, Fakten kann ich dir keine liefern :)
 
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