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Die Entstehung des irdischen Seins

Erschaffung Gottes?

Der Johannesprolog gibt in wenigen Worten viel Auskunft: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."
Joh.1.1
 
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Erschaffung Gottes?

Der Johannesprolog gibt in wenigen Worten viel Auskunft: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."
Joh.1.1

Also (war)³ das Wort im Anfang ein Kriegswort aus der ' T-räumlichen ' Vergangenheit ohne unbedingt in der Selbsterschaffung am Anfang wahr gewesen sein zu müssen? :rolleyes:
 
Doch, doch Soraya ich könnte das schon, falls Du es wirklich wünscht!
Nein, das wünsche ich mir natürlich nicht, lieber Bernie,
sondern genau das Gegenteil davon würde mir gefallen!
Dass auch ich mich disqualifizieren könnte, ganz ohne mein Zutun, das könnte spätestens ab nächsten Montag passieren, wegen der nahezu bundesweit verordneten Maskenpflicht! :D
Wieso ganz ohne dein Zutun? Was das kurzzeitige Tragen von einem Mundschutz betrifft, liegt es doch an dir, ob du es tust oder nicht. Und so schlimm finde ich das Aufsetzen eines Mundschutzes wirklich nicht. Bei einer Zwangsimpfung oder Zwangsbehandlung sieht das jedoch anders aus, denn das ist völlig inakzeptabel, weil man uns dadurch einen sehr großen Schaden zufügen kann.
...dann braucht man nur nicht mehr zurückschauen wie in der Bibel beschrieben. Denn allein der Blick nach vorn signalisiert Rettung.
Der Blick zurück ist interessant, um zu verstehen, warum es jetzt so ist, wie es ist und der Blick nach vorn signalisiert m.E. alles andere als Rettung. Denn es zeigt sich immer deutlicher, dass auch die demokratischen Länder auf dem Weg zu einem Kontrollstaat sind. Und das Erschreckende daran ist, dass die Menschen das einfach so hinnehmen oder sogar bereitwillig mitmachen.
Gott bewahre! Nicht alle sitzen im selben Boot. Das darf ich wissen.
Natürlich sitzen wir alle im selben Boot!
Man könnte zwar feststellen, dass es auch in diesem "Menschheitsboot" verschiedene Klassen gibt, aber das ändert nichts daran, dass auch die erste Klasse im gleichen Boot sitzt, wie die anderen und mit ihnen untergehen wird.
Ich bin doch nicht blöd und mach da auch noch freiwillig mit - bei dieser paranojanisch wie paranojanus doppelköpfigen Massenhypnose von Corona-Jenseits-Teilchen-Jäger "im Kampf gegen die Natur" mittels einer wahnwitzig gedankenarbeitshypothetisch angenommenen Abwehrteilchengefahr mit gerademal 120 Nanometer Corona-Durchmesser!

Für meinen Geist, der alle seine 10 Sinne "bei Samen" hat, ist das "in der Tat" eine seiner leichtesten Übungen...ich käme doch nie auf die verrückte Idee dunkle Materie im Universum als einen "gefährlichen Virus" zu bekämpfen, bevor er existiert! :)
Ich meine damit doch nicht die momentane Pandemie und auch nicht den Klimawandel, denn das sind letztlich ganz natürliche Dinge, die es immer schon gab und auch in Zukunft geben wird. Ich meine damit die Geschichte der Menschheit an sich, die m.E. nicht ewig so weitergehen wird.
 
Erschaffung Gottes?

Der Johannesprolog gibt in wenigen Worten viel Auskunft: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort."
Joh.1.1
Nein, mir geht es nicht um die Erschaffung Gottes,
sondern um die Entstehung des "irdischen Seins".
Und Gott ist doch eher ein überirdisches Sein, das
unabhängig davon, ob man daran glaubt oder nicht,
in jedem Fall seine Existenzberechtigung hat, auch
wenn es viele Menschen gibt, die das nicht wollen.

Das Wort war bestimmt nicht am Anfang, sondern
es kam erst nach der Entstehung der Menschen auf,
um die Verständigung miteinander zu vereinfachen.
 
Es fällt auf, „Wort“ und „Gott“ drehen sich umeinander wie im Kreise.
:morgen:....Tja, ja...Drehbewegungen sind Suchbewegungen.
Eigentlich bräuchte man nur wissen, wie "man" dem Zirkelschluss über das Hysteron-Proteron (als Hyprothese) zu entkommen vermag.

Dies scheint im Grundsatz eigentlich überraschend einfach über den Sprachbegriff Proligion erklärbar:

Sobald das Licht erkennen sollte, sich selbst zu überholen zu vermögen ohne Masse
wird das Spätere fast wie das Frühere sein können, auch weiterhin mit 4 Asse.

Schon morgen könnte alles anders sein, wenn es ab Montag gilt, einen unsichtbaren früheren Virus-Feind (aus 2018/2019)
als viruales *I-GEL* (einem bösen Informationsgel ) im Diesseits also später (2020/2021) zu trotzen -
und dazu rechtzeitig in eine Maske hineinzurotzen ganz ohne zu motzen.

Jedenfalls solange bis wir danach -
gemach gemach -
über das Impfen schimpfen
und das getunte Gutmenschentum verunglimpfen.

Es ist nun einmal weltweit die alles dominierende Pandemie von der WHO ausgerufen worden
zur gesundheitsökonomischen Aufwertung von "ganz bös in uns" steckenden Virus-Horden.
Wir sollten einfach mehr Verständnis für unsere Fürsorgevergewaltiger aufbringen...:brav:
Einen schönen Sonntag als Sinntag wünsche ich heute allen, mit und ohne Virus-Aliens und ohne mit einer Ersatz-Religion zu ringen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Wort war bestimmt nicht am Anfang,
Unstrittig steht bei Dir hier der Sprachbegriff 'Anfang' am Satzende.
Am Anfang steht bei Dir 'Das'...als Artikel mit Partikel..

Weder Zeit noch Raum können nach klassischer Denkweise am Anfang einer Entwicklung sein.

Der Unverstand in der Unzeit von Unwissenheit in der Unerfahrenheit eines Unsinns ist schon eher am Anfang in der Unlogik möglich.

Im Anfang folgt alles mittig etwas später, wie bei einem Zahlenstrahl auch - und das ist ein alter mathematisch-logischer Brauch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unstrittig steht bei Dir hier der Sprachbegriff 'Anfang' am Satzende.
Am Anfang steht bei Dir 'Das'...als Artikel mit Partikel..

Weder Zeit noch Raum können nach klassischer Denkweise am Anfang einer Entwicklung sein.

Der Unverstand in der Unzeit von Unwissenheit in der Unerfahrenheit eines Unsinns ist schon eher am Anfang in der Unlogik möglich.

Im Anfang folgt alles mittig etwas später, wie bei einem Zahlenstrahl auch - und das ist ein alter mathematisch-logischer Brauch.
Am Anfang könnte das Nichts gewesen sein, aber da aus nichts auch nichts entstehen kann, ist das wohl nicht die richtige Antwort auf die Frage, was am Anfang gewesen sein könnte. Irgendein winzig kleiner Anfangs-Punkt, in dem alles enthalten war und aus dem sich alles so entwickelt hat, wie es geworden ist, muss da gewesen sein.

Und das trifft wohl auch auf die Entstehung des irdischen Seins zu, denn ich glaube daran, dass alle Lebewesen auf der Erde aus einem winzigen Mikroorganismus entstanden sind und sich im Laufe der Entwicklung zu den verschiedenen Arten von Pflanzen, Tieren und den Menschen entwickelt haben.
Das ist zeitlich nicht korrekt, denn auch Pflanzen und Tiere 'stehen im Wort' von genetischen Programmabläufen.
Der Begriff Zeit, der durch Zahlen-Muster die Folge von Augenblicken beschreiben soll, ist genauso vom Menschen erfunden worden, wie die Zahlen selbst und die Wörter in den verschiedensten Sprachen, aber für die Natur oder einen möglichen Erschaffer von Alldem, spielen diese Dinge überhaupt keine Rolle.

Und die vielen Tiere und Pflanzen brauchen auch keine Wörter, um
miteinander zu kommunizieren, sondern haben ihre eigene Sprache.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Nein, mir geht es nicht um die Erschaffung Gottes,

Doch, siehe hier einen Auszug dieses Themas:
Wie sollte es einen Schöpfer allen Seins geben können,
wenn auch Er selbst irgendwie entstanden sein muss?

Soll er sich vielleicht eigenständig erschaffen haben? Die
Frage ist nur, wie und warum er das hätte tun sollen.
Du stellst in Beitrag 1 völlig berechtigte Grundsatzfragen. Die erste überhaupt, die der Mensch sich fragen kann, ist ja die nach dem Sein oder nach der Erschaffung Gottes.

Diese Frage wirft ein zeitliches Erleben und Denken des Menschen auf etwas, das vielleicht gar nicht dem Zeitlichen unterworfen ist. Es bedarf dazu der unbefangenen und sorgfältigen Bearbeitung des Prologs des Johannes, wo wir ja gerade noch am Anfang (und nicht "Im Anfang") stehen - und deshalb bedarf es auch der Geduld. Danke!
 
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