Hinterm Horizont geht's aber weiter...
Nicht unbedingt! Alternativlose scheinen gar keinen Horizont zu haben!
Das irdische Sein
1. Das irdische Sein ist nicht ......
2. Das irdische Sein ist auch nicht.....
3. Das irdische Sein ist nicht.....
Ergo:
Dreimal nein (
Minus mal Minus mal Minus) ergibt
einmal plus - und ist damit einmal
im Quantenpaket existent, um
es (als
*ES*) energetisch auch einmal ausschließen zu können.
1. Ausschließen kann man immer nur was irdisch
zuvor urig existiert.
2. Was zuvor existiert, das muss in der Lage sein sich selbst als unerkanntes Argument vorauszueilen
und sich selbst als im Nachhinken erkanntem Argument nachzueilen.
3. Ein grundsätzlicher Irrtum ist jeweils zur Hälfte eingeschlossen und zur Hälfte ausgeschlossen.
Zwei Hälften können dabei (effektiv) 'etwas' mehr oder (effizient) 'etwas' weniger als das Ganze sein.
Das irdische Sein ist entstanden, um zu leben...
….> um zu leben < …? Gerne würde ich deinen Zweckoptimismus teilen. Perfekt.
Aber Perfekt ist Vergangenheit, die eine Unterscheidungsmöglichkeit ohne Informationsverlust erfordert, um in den Zeitpfeil der Gegenwart und den Zeitpfeil der Zukunft - jeweils (doppel-)hälftig im 4 x 45°-Winkel hineinzuwirken....
In deiner vorweggenommenen Schlussfolgerung..... "
ist entstanden, "
um zu leben" besteht jedoch dann
am Anfang kein automatisch zwangsläufiger Wirkzusammenhang zwischen den Zeitpfeilen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Tatsächlich erscheint das irdische Sein nicht unbedingt so wie es aussieht,
es sei denn, es hätte (nahe) zugleich ein Einsehen, damit es aufblüht.
Homer's scho verstande?